Klausurfragen

-Hygieneschutz (Schutz d Menschen vor Bakterien/Keimen)

-Hochwasserschutz (,,hab und Gut,, vor Überflutungen/Überschwemmungen schützen)

-Gewässerschutz (vor stofflichen und hydraulischen Belastungen)

- Mann muss Regendauer berücksichtigen

-Es ist ein literatives Verfahren (Zufluss mit Fläche und maßgeblichen Regen ermitteln)

->Rückhalteraum =Differenz Zufluss und Abfluss (größte Differenz maßgeblicher Speicherraum)

- Es gibt ein Knotengleichgewicht (Summe der Zu- und Abflüsse sind gleich 0)

-Druckhöhen Unterschiede bei Durchgang müssen am Ausgangspunkt auch gegen 0 sein

-außergewöhnliches Starkregenereignis. Extrem ergiebiger Tagesniederschlag. Am Ende des

Entwässerungssystems sind alle Anlagen übergelaufen. Wie z.B. Rückhaltebecken

-> Rückhaltebecken versagt, alles in kleine Gewässer übergelaufen, Gewässer alle randvoll inkl.

Talsperre (Ruhrtalsperre) ->kurzfristige Notentlastung

-Laut statistik wiederkehrzeit 1 mal in 2500 Jahren

Abhängig von der Dauerstufe (kurzfristiges Intensives Ereignis), hier Kanalabschnitte laufen über

nicht die Rückhaltebecken ->Kanalrohre werden für statistischen Wiederkehrzeiten von 1 mal in 3/5

Einzugsgebiet geht ein, Spitzenabfluss beiwert, ortsübliche Regenspende, ortsüblicher

Niederschlag (Kostra-Atlas)

1 mal in 3 Jahren

-Gefahr ->die Betroffenheit bezüglich der Überflutung

-Schadenspotential ->Schaden für das Schadobjekt

->beide überkreuzen sich, daraus wird Risiko

-EU Wasserrahmenrichtlinie, -EU Hochwasserrisikomanagmentrichtlinie, -Wasserhaushaltsgesetz

bringt das auf nationale Recht ->Landeswassergesetz , Verordnung der entsprechenden

Verwaltungseinheiten z.B. Trennverfahren

Kreismaul, Eiprofil, Kastenprofil

Materialien: Steinzeug, Beton, Kunststoffrohre, Mauerwerkskanäle

123 L/pro Kopf pro Tag

-455 kg/pro Kopf im Jahr

-Schmutz-/Mischwasserkanal liegen in der Straße (80-150 cm tief),

Versorgungsleitungen: Tauwasser, Gas, Telekommunikation, Strom ….

-30 cm tiefe Mulde, eine Oberbodenschicht (Sicherstellung Reinigung und Filterleistung), darunter

kommt die Kies-/oder Kunststofftrigole bevor es endgültig versickert oder abgeleitet wird

Maschengleichung: Druckverluste in den Ausgangspunkten müssen gleich 0 sind

Knotengleichung: Zu- und Abflüsse müssen gleich sein

Abflüsse und Wasserstände im Kanalnetz, Überstauvolumen, Überstauhäufigkeiten

-Trinkwasserschutzgebiete mit den unterschiedlichen Fassungsbereichen

(direkter Fassungsbereich/ erweiterter Fassungsbereich)

-Kann bei Undichtigkeiten aus Grundwasser in Kanalnetz eindringen und zu erhöhten Abflüssen führen

-Fremdwasser: z.B. Bachwasser