Welche Länder sind die Hauptproduzenten von Kunststoff?
Welche Kunststoffe werden am meisten verwendet in Europa?
Welche Industriezweige sind die größten Verbraucher in Europa?
Verpackungen
Gebäude und Konstruktion
Automobil
Elektronik
Haushalt und Sport
Landwirtschaft
andere
Was sind die Vor- und Nachteile von Kunststoffen?
Vorteile:
leicht in der Regel beständig gegen Säure
wärmeisolierend
schlagdämpfend
preiswert
gut zu verarbeiten
recyclefähig (aber zu teuer im Vergleich zu Neuware)
Thermoplaste wieder aufschmelzbar
Energierückgewinnung bei Verbrennen
Langzeitbeständig, z.B. PVC hart
Nachteile:
geringe Festigkeit
manchmal unbeständig gegen Lösungsmittel
schalldurchlässig
geringe Steifigkeit
Emissionen u.a. durch Additive
sortenrein zu trennen (gilt für alle Werkstoffe bei Wiederverwertung auf hohem Eigenschaftsniveau)
geringere Wärmeleitfähigkeit
evtl. Risiko durch Additive
erdölbasiert (nachteilig solange über 90% Erdölabhängigkeit bei Verkehr und Heizung/Strom/Energie)
Welche Additive für Polymere gibt es?
Alterungsschutzmittel
Antioxidantien
Beschleuniger
Brandschutzmittel
Dispergiermittel
Emulgatoren
Farbmittel
Formtrennmittel
Härter
Haftvermittler
Inhibitoren
Initiatoren
Lösungsmittel
Weichmacher
Was ist die Begriffsdefinition von Kunststoffen?
Kunststoffe sind…
Mokromolekular - Riesenmolekül, Molmasse ≥ 10^4 g/mol
hochpolymer - große Zahl sich wiederholender (gleichartiger) Moleküle
synthetisch - ganz oder teilweise z.B. Celliloseacetat
hauptsächlich organischer Natur
Welche Bindungsarten gibt es?
Metallische Bindung
Ionenbindung
Kovalente Bindung
Zwischenmolekulare Kräfte
Was kann man über die Struktur, die Eigenschaften und die Bindungsenergie bei metallischen Bindungen sagen?
Nennen Sie Beispiele.
Struktur:
Metallgitter aus positiven Ionen
Freibewegliche Valenzelektronen
EIgenschaften:
hohe el. und therm. Leitfähigkeit
el. Leitfähigkeit steigt bei sinkender Temeratur
hohes Reflexionsvermögen
Bindungsenergie: 0,42 - 2,07 eV
Beipeile: Metalle und deren Legierung
Was kann man über die Struktur, die Eigenschaften und die Bindungsenergie bei Ionenbindungen sagen?
Ungerichtete polare Bindung
2 ver. Elemente tauschen Außenelektronen um jeweils die Edelgaskonfiguration zu erreichen
Eigenschaften:
Isolator bei tiefen Temperaturen
Ionenleitng bei hohen Temperaturen
keine IR-Absorption
Diamagnetisch
Bindungsenergie: 4,15-20,73 eV
Beispiele:
Alkalihalogenide
Ionomere
Was kann man über die Struktur, die Eigenschaften und die Bindungsenergie bei kovalenter Bindungen sagen?
Bildung von gemeinsamen Elektronenpaaren
Unpolare Bindungsart
Gerichtete Bindungen
Isolatoren, Halbleiter
Hoher Schmelzpunkt
IR-Absorption
Bindungsenergie: 3,11-7,25 eV
Beipiele: Intramolekulare Bindungen von Polymeren
Was kann man über die Struktur, die Eigenschaften und die Bindungsenergie bei zwischenmolekularen Kräften sagen?
Struktur: Schwache Anziehungskräfte zwischen polaren Molekülen
Ungerichtete Bindung
Starke Abhängigkeit von Zeit, Temperatur und Belastung
Stark komprimierbar
Bindungsenergie: 0,002-0,26 eV
Beispiel: Dipol-Wechselwirkungen —> Intermolekulare Bindungen
Was ist die Konstruktion?
Primärstruktur - das chemische Aufbauprinzip eines Moleküls aus den Atomen
bei der Synthese des Polymers festgelegt und nicht mehr veränderbar
Typ und Verknüpfungsart der Atome in der Grundmolekülkette: Polyethylen oder Polysiloxan
Art der Endgruppen und Substituenten: Polystyrol oder Polyvinylalkohol
Art der Länge der Verzweigungen
Molmasse
Einbau von Fremdmolekülen
WSas ist die Konfiguration?
Möglichkeiten der rümlichen Anordnung der Seitengruppen
Bei gleichbleibender Konstruktion
Je regelmäßiger die Anordnung, umso höher ist Kristallationsgrad
Was ist die Konformation?
Gestalt der Makromoleküle im Raum
bei gleichbleibender Konfiguration
Verdrehungen um die Bindungsachse
Grundlagen der Knäulstruktur
Je leichter verdrehbar, umso höher ist der Kristallationsgrad
heteroatome in der Hauptgruppe haben Scharnierwirkung, z.B. O,N,…
—> hieraus resultiert auch der enorm hohe Kistallisationsgrad von POM (bis zu 85%)
Was sind die Eigenschaften Einflussfaktoren der Matrix?
Entscheidend für das mechanische und thermische Verhalten sowie die physikalischen und chemischen Eigenschaften
Füllstoffe ermöglichen die Beeinflussung des Eigenschaftsprofils
-> meist Verbesserung einer Eigenschaft auf Kosten einer anderen
Welche Werkstofftypen sind vorwiegend im Einsatz und welche gewinnen zunehmend an Bedeutung?
Überwiegend duromere Harze und thermoplastische Kunststoffe im Einsatz
Thermoplasten gewinnen zunehmend an Bedeutung
Was ist die Aufgabe der Matrik im Verbundwerkstoff?
Äußere Kräfte in die Fasern einleiten und von Faser zu Faser übertragen
Gestalt des Bauteils sichernDie Fasern zusammenhalten und einen Minimalabstand gewährleisten
Überbeanspruchungen ausgleichen
Die Fasern vor Umgebungseinflüssen schützen
Erst die Matrixeigenschaften ermöglichen es die Fasereigenschaften zu nutzen
Was sind die Kriterien für die Materialauswahl?
Werkstoffseitig:
Beständigkeit
Brandverhalten
Bruchverhalten
Elektrische Eigenschaften
Mechansiche Eigenschaften
Temperaturgrenzen
Fertigungsseitig:
Härtungsverhalten
Verarbeitungszeit
Viskosität
Welche Arten zur Synthese von Kunststoffen gibt es?
Kettenpolymeristation:
Verbindung der Ketten vor allem über C-C Bindungen hergestellt
Ein Reaktionsschritt löst den nächsten aus
Keine Bildung von Abspaltprodukten, keine Umlagerung wie bei Polyaddition
Katalytische Polymeristation:
Gezielte Förderung einer Reaktion durch Katalysatoren
Radikalische Polymerisation:
gleiche oder ähnlische Monomere als Basisstoffe -> mit Doppelbindungen
Polyaddition:
gleiche oder verschiedenartige Monomere -> benötigen reaktionsfähige, funktionelle Endgruppen
Verbindung oft durch Heteroatome in der Hauptkette (z.B. O, N,…)
Dadurch oft geringere Beständigkeit gegen Heißwasser, Säuren und Laugen
Polykondensation:
auch hier gleiche oder verschiedenartige Monomere -> benötigen reaktionsfähige, funktionelle Endgruppen
Einzelne Reaktionsschritte laufen unabhängig voneinander ab
Verknüpfung der Monomere mit der Abspaltung eines Reaktionsprodukts verbinden -> dieses stört das Reaktionsgleichgewicht und muss abgeführt werden
Was ist der Unterschied zwischen Schwindung und Schrumpf?
Schwindung: Volumenverringerung = ansteigende Dichte
chemische Veränderung einer Struktur durch eine chemische Umsetzung
Schwindung kann auch eine anisotrope Ausprägung haben - siehe Holz
Schwindung führt in aller Regel zu einer Volumenreduktion, inneren Spannungen und wenn anisotrop, dann zu Verzug
Schrumpf: Thermische Schwindung - Masse bleibt konstant
Wie erfolgt die Einteilung der Kundststoffe?
Wie ist Vernetzung allgemien zu beschreiben?
Was kann man zur Vernetzung von Elastomeren und Duromeren sagen?
Vernetzung: Feste kovalente Bindungen zwischen den Molekülen
Elastomere sind weichmaschig vernetzt
Gut verformbar durch Netzverzerrung
Nach der Entlastung -> Rückkehr des Materials in Ausgangslage
Duromere sind engmaschig vernetzt (dreidimensional vernetzter Werkstoff)
Verzerrungen sind kaum möglich
Duromere/Elastomere sind nach der Vernetzung nicht mehr schmelzbar
Verkokeln und zersetzen sich bei weiterer Temperaturerhöhung
Was sind typische Eigenschaften eines Duromeres?
Engmaschige, räumliche Vernetzung
Haupterweichungsbereich > 50°C
Einteilung nach Verarbeitungsverfahren
Sehr häufig als Matrixwerkstoff in Faserverbunden eingesetzt
Nennen Sie Vor- und Nachteiler von Duromere Harzen.
Oft kaltaushärtend durch exotherme Vernetzungsreaktion
Niederdruckaushärtung ermöglicht kostengünstigere Verfahren
Große Bauteile durch händische Verarbeitungsverfahren möglich
Gute Temperatur- und Fauerbeständigkeit
Hohe Festigkeit und Steifigkeit
Geringes bis kein Kriechen
Chemische Reaktionen und Aushärtungsprozess muss beherrscht werden
Flüssige Teilkomponenten nur beschränkt lagerfähig
Teilweise gesundheitsschädigende Reaktionsnebenprodukte
Recycling schwieriger
Geringere mechanische Dämpfung (im Vergleich zu TP)
Wie können die Duromere Harze aushärten?
Harze die durch radikalische Polymerisation aushärten
Radikalische Polymerisation bedingt kürzere Härtungszeiten
Durch hohe Vernetzungsdichte meist geringere Zähigkeit
Bsp.: UP (ungesättigte Polyester) und VE (Vinylester) Harze
Harze die durch Polyaddition oder -kondensation aushärten
Meist bessere Eigenschaften
Abscheidungsprodukte müssen ggf. abgeführt werden
Bsp.: Epoxid- und Phenolharze
Was ist zu den ungesättigten Polyesterharzen (UP-Harze) zu sagen?
schnelle aushärtend
seltener in modernen Hochleistungsanwendungen angewendet
hoher Härtungsschwund von 6-10%
maximal 6 Monate lagerbar -> gekühlt und lichtgeschützt
stark exotherme Reaktion mittels radikalischer Polymerisation -> basierend auf Dicarbonsäure und Glykol
Einsatztemperatur bis ca. 125°C möglich
Häufig für SMC Herstellung verwendet
Was ist zu den Epoxidharzen (EP-Harze) zu sagen?
Meistverwendeter Matrixwerkstoff in Hochleistungsanwendungen
Härtungsverlauf durch Reaktionspartner einstellbar -> Zugabe von Härter
Für alle gängigen Fertigungsverfahren anwendbar
Geringere Schwindung von 0,5-1,2% und geringe Verzugsgefahr
Harzsysteme mit Glastemperaturen von bis zu 250°C möglich
Einsatztemperatur meist bis ca. 180°C
Was ist zu Vinylesterharze (VE-Harze) zu sagen?
gehören zur gleichen Familie wie UP-Harze
Zusammensetzung aus einer Lösung ungesättigter Säuren und Epoxid
Im Vergleich zu UP-Harzen…
bessere mechanische Eigenschaften
geringere Anzahl Doppelbindungen
Doppelbindungen nur am Kettenende
bessere Chemikalien- und Hydrolysebeständigkeit
Warmformbeständiger
Teurer
Was ist zu Phenolharzen zu sagen?
Herstellung durch Kondensation von Phenolen mit Formaldehyd (leicht exotherm)
Anfallenden Resole und Novolake können dann ausgehärtet werden
Härtungsprozess durch Polykondensation mit Wasserdampfabscheidung
Führt zu Problemen bei der Herstellung
Wasser kann zu Rissen und Poren im Laminat führen
Sehr gutes Branverhalten
Sehr viel im Einsatz bei der Inneneinrichtung von Flugzeugen
Hohe thermische und oxidative Stabilität
Einsatztemperatur bis ca. 220°C möglich
Gute Chemikalenbeständigkeit
Durch hohe Vernetzungsdichte sehr spröde
Nennen Sie die Vor- und Nachteile von ungesättigten Polyestern.
einfache Anwendung
gute Haftung an GF
gute chemische Beständigkeit
durchsichtige Varianten möglich
geringe Kosten
nur mittlere mechanische Eigenschaften
Entflammbar
geringe Feuchtigkeitsbeständigkeit
starke Schwindung (6-10%)
geringe Hitzebeständigkeit
Nennen Sie die Vor- und Nachteile von Epoxid.
mechanische / chemische Eigenschaften
gringe Schwingung (1%)
selbstverlöschend
antistatisch
gute Haftung auf Fasern und Metallen
Anwendung ohne Lösungsmittel mögl.
lange Polymerisationsdauer
Schlagempfindlich
Feuchtigkeitsempfindlich
Alterung bei Wärmeeinwirkung
Färbung schwierig
Nennen Sie die Vor- und Nachteile von Vinylester.
Alterungsbeständig
gutes Ermüdungsverhalten
Schwindung
Nachhärtung nötig
Kosten
Was ist zu amorphen Thermoplasten zu sagen?
keine Anlagerung der Ketten möglich
keine Fernordnung vorhanden
keine kristallinen Beriche möglich
Amorphe Strukturen liegen immer vor bei:
Copolymeren
stark verzweigten Polymeren
Kunststoffen mit sperrigen Seitengruppen
Was ist zu amorphen teilkristalline Thermoplasten zu sagen?
Gleichmäßige Molekülketten können sich aneinander schmiegen
Ausbildung zwischenmolekularer Kräfte
Bildung von Faltungslamellen
Spärolithen als Überstruktur möglich
Es sind immer amorphe Teilbereiche im Polymer enthalten
diese Ketten sind an beiden Berichen gleichzeitig beteiligt -> Tie molecules
Kristallinitätsgrad umso höher je…
glatter der Kettenaufbau
höher die Beweglichkeit der Kette
Was versteht man unter den Begriffen Energieelastizität und Entropieelastizität?
Energieelastizität: T < T_G
Bewegungen der Molekül- und Seitenketten komplett eingefroren -> Glaszustand
Kettenabgleitungen nicht möglich -> sehr sprödes Materialverhalten
keine zeitliche Verzögerung bei den Verformungen -> kleine Dehnungen durch Hooke’sches Gesetz beschreibbar
Deformationen sind vollständig reversibel
Verformungen sind unabhängig von der Einwirkungsdauer der Last
—> Verformungsarbeit wird als potentielle Energie gespeichert
Entropieelastizität: T > T_G
Rotationsschwingungen der Haupt- und Seitenketten werden möglich
Leichte zeitliche Verzögerung der Verformung
Unter Last erfolgt eine Ausrichtung der Ketten -> entspricht einer Verringerung der Entropie -> Dies ist die rücktreibende Kraft nach der Lastwegnahme in einen Zustand höherer Wahrscheinlichkeit (Knäuel - Struktur)
Deformationen sind annähernd reversibel
—> Verformungsenergie wird als Wärmeenergie gespeichert
Was ist der Begriff Schmelztemperatur T_S korrekt?
Begrifflichkeit “Schmelztemperatur” im Grunde nur für teilkristalline Thermoplaste korrekt
Kristalline Strukturen schmelzen auf
Was versteht man unter der Fließtemoeratur T_f?
Gilt für amorphe Thermoplaste
Beweglichkeit der Moleküle wird nochmals erhöht
Abgleitungen der Molekülkatten aneinander wird möglich
Defomationen sind nicht mehr vollständig reversibel -> es verbleiben plastische Verformungen nach der Erstarrung
Schmelze zeigt strukturviskoses Verhalten -> Schergeschwindigkeit steigt nicht proportional zur Erhöhung der Scherspannung
Was versteht man unter dem Haupterweichungs- und unter dem Nebenerweichungsbereich?
Haupterweichungsbereich (HEB)
Temperaturbereich um die Glasübergangstemperatur -> die wirkenden Zusammenhänge wurden unter Entropieelastizität beschreiben
Nebenerweichungsbereich (NEB)
Auftauen erster Seitenketten erhöht die Verformbarkeit des Werkstoffs
Kennzeichnet den Übergang von Trümmer- zu Sprödbruch
Was sind die typischen Eigenschaften von Thermoplasten?
Bis zu 85% Kristallinitätsgrad möglich bei kristallinen TP
amorphe Kunststoffe sind durchsichtig -> falls nicht eingefärbt
Haupterweichungsbereich liegt zwischen -100°C und +200°C
Aufschmelzen - Erstarren Vorgang sehr oft wiederholbar -> Eigenschaften degenerieren allerdingt im Laufe der Zeit
Verarbeitung meist als Schmelze
gut färbbar
Unterscheidung am besten durch Bransverhalten möglich
Vergleiche amorphe und teilkristalline Thermoplasen.
amorph
teilkristallin
geringe Beständigkeit gegen organische Lösungsmittel
hohe Beständigkeit gegen organische Lösungsmittel
Transparent bis glasklar (falls nicht eingefärbt)
Opak bis milchig trüb
gute mechnaische Eigenschaften
gringere Verarbeitungsschwindung
relativ hohe Schwindung (bedingt durch Kristallisation)
leichter zu verarbeiten
mechanische Eigenschaften abhängig vom Kristallisationsgrad
Kristallisationsgrad über die Abkühlgeschwindigkeit im Prozess einstellbar
Was sind die Vor- und Nachteile von Thermoplasten?
höhere Bruchdehnung und Zähigkeit als Duromere
weniger Kenntnisse über die chemischen Reaktionen nötig
Halbzeuge in geeigneter Umgebung unbegrenzt lagerfähig
einfachere und wesentlich schnellere Verarbeitung möglich
Granulat unkritischer in der Handhabung als die Reaktionskomponenten der Duromere
für hohe Stückzahlen geeignet
häufig schweißbar
hohe Schmelzviskosität
Faserimprägnierung schwieriger
höhere Verarbietungsdrücke nötig
Haftvermittlung zwischen Matrix und Fasern schwieriger
mechanischen Eigenschaften stärker von Umgebungseinflüssen abhängig
bei teuren Werkzeugen und Maschinen erst bei hohen Stückzahlen rentabel
Kriechneigung
in vielen Bereichen fehlen noch Erfahrungswerte
hohe Temperaturen problematischer
widerstandsfähigkeit gegen Temperatur und chemische Beständigkeit variiert sehr stark
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