Klausurfragen

• wenn x steigt, dann steigt y

• negativ: wenn x sinkt, sinkt y

• Je mehr ich trinke, desto schöner wird meine Haut

• sind nicht überprüfbar, keine wahrheitsgetreuten Aussagen

Boolsche Operatoren = Wörter oder Begriffe miteinander verknüpfen

OR = Gibt die Vereinigungsmenge an von zwei Begriffen (Suchbegriffe innerhakb eines Aspekts verknüpfen und in Klammern setzen (AND wird immer vor OR ausgeführt)

AND = Gibt die Schnittmenge an von zwei Begriffen (Kernbegriffe/Aspekte des Themas verknüpfen)

NOT = Gibt die Differenzmenge an von zwei Begriffen

Klammern = setzten Prioritäten (Wörter & Begriffe in der Klammer werden zuerst miteinander verknüpft)

• Passung zwischen eingereichtem Beitrag und Outlet

• Ist Forschungsfrage verständlich formuliert

• Methodik geeignet die Forschungsfrage zu beantworten

• Wurden Ergebnisse korrekt formuliert

• Wurden Quellen korrekt zitiert

Zitieren und Belegen!!

• Zitate sind in Anführungszeichen zu setzen

• müssen der Vorlage genau entsprechen

• sind meist in Originalsprache einzufügen, das es sonst zu Verfälschungen kommen kann

• sollten Anpassungen vorgenommen werden, müssen diese gekenntzeichnet werden

  • Auslassungen

  • hinzufügen

  • bei sich selbst eingefügten Hervorhebungen

  • beim zitieren von Zitaten: “zieteirt nach” aber besser nach Originalquelle suchen

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!!!

Wenn Zitate mehr als drei Zeilen umfassen —> direkt in den Satz einbauen, so wird der Lesefluss nicht unterbrochen

Wenn Zitate mehr als drei Zeilen umfassen —> dann Zitate als Blocksatz in den Text einfügen, einrücken und in kleinerer Schriftart schreiben

Primärdaten

Originalität: wurden von den Forschenden selbst erhoben

Spezifität: sind gezielt für die spezifischen Bedürfnisse und –ziele der Studie erhoben worden, um eine Forschungsfrage zu beantworten

Aktualität: sind typischerweise aktuell

Sekundärdaten

Verfügbarkeit: Daten sind bereits gesammelt und verfügbar

Breite: können mehr Befragungseinheiten erheben (da sie möglicherweise in großen Erhebungen gesammelt werden)

Kosteneffizienz: Nutzung kostengünstiger und weniger zeitaufwendig (im Vergleich mit Erhebung von Primärdaten)

direkte Messstrategie:

—> interessierende Merkmal (Phänomen) kann unmittelbar erfasst, also gemessen werden

Bsp: Zufriedenheitsniveau in einem Betrieb erforschen durch direkte Messung / Erfragung durch Einschätzung auf Likert Skala für direkte und präzise Datengenerierung

indirekte Messstrategie

—> das interesiierendee Merkmal (Phänomen) wird nicht dirjet gemessen, sondern aus anderen Merkmalen abgeleitet

Bsp: Beispiel: Indirekte Messung der Lebensqualität

Forscher möchten die Lebensqualität in verschiedenen Regionen eines Landes vergleichen. Anstatt die Lebensqualität direkt zu messen, wählen sie indirekte Indikatoren aus, die Hinweise auf die Lebensqualität geben können:

1. Einkommensniveau: Die Forscher verwenden das durchschnittliche Einkommen der Haushalte als Indikator für die Lebensqualität. Sie nehmen an, dass ein höheres Einkommensniveau mit einer besseren Lebensqualität korreliert.

2. Zugang zu Gesundheitsversorgung: Die Verfügbarkeit und der Zugang zu Gesundheitsdiensten in einer Region werden als Indikator für die Lebensqualität verwendet. Ein besserer Zugang zu Gesundheitsdiensten deutet auf eine höhere Lebensqualität hin.

3. Bildungsniveau: Das durchschnittliche Bildungsniveau der Bevölkerung wird als Indikator für die Lebensqualität interpretiert. Eine höhere Bildung wird oft mit besseren Lebensbedingungen assoziiert.

In diesem Beispiel werden indirekte Messstrategien verwendet, um die Lebensqualität zu erfassen, indem komplexe Phänomene durch vermittelnde Variablen oder Indikatoren repräsentiert werden. Diese Strategien können nützlich sein, wenn direkte Messungen nicht praktikabel sind oder wenn komplexe Konstrukte wie Lebensqualität multidimensional sind und daher schwer direkt zu messen sind.

Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften