1, 3 und 4

Bacteria, Archea, Eukarya

• Hohl

• Halmwände durchzogen von Leitbündeln: Versorgung Wasser und Nährstoff und Festigungsgewebe teils verholzt

• Dornen und Stacheln (mechanische Abwehr)

• Giftstoffe

• Hautreizende Stoffe

• Molekularer Ebene (Abwehr von Bakterien oder Pilzen)

• Allelopathie: Pflanzen konkurrieren untereinander

• 70 Prozent Wasser, ca. 25 Prozent Makromoleküle, rest Ionen

Makromoleküle bestehen aus:

• Proteinen (Polypeptiden)

• Nucleinsäuren

• Kohlenhydraten (Polysachariden)

• Lipide

• unterschiedliche Kombinationen aus 20 verschiedenen Aminosäuren

• ähnlicher Grundaufbau

• Bildung unverzweigter Ketten

• Proteinstruktur und Funktion durch Aminosäurensequenz beschrieben

• sekundäre- und tertiärstrukturen weden aufgelöst

- Denaturierte Proteine:

• größeres Volumen

• unterschiedliche Strukturen

• bilden nur Wasserstoffbrücken mit der Umgebung aus

• Denaturierung irreversiebel

Raumstruktur:

• generelle Passform: Schlüssel-Schloß-Prinzip

Oberflächenstruktur:

• frei zugängliche Seitenketten an einem Molekül bieten Platz zum anbinden

  Ionenbindungen, Hydrophobe Wechselwirkungen, Wasserstoffbrücken

• Erhöhung der Temperatur: bricht Wasserstoffbrücken und hydrophobe Wechselwirkungen auf

• Veränderung pH-Wert

• hohe Konzentration polarer Substanzen (Harnstoff) können Wasserstoffbrücken zerstören

• unpolare Substanzen: zerstören Proteinstruktur

greift in die Synthes aromatischer Aminosäuren ein, Enzym ESPS-Synthase wird gehemmt

Resistenz:

• Pflanzen tragen Kopie des Enzyms

• haben bakterielles Gen das immun ist

Mensch produziert keine aromatischen Aminosäuren sondern nimmt sie von außen auf, vermutlich nicht schädlich

Unterschiede in:

• größen

• chemischen Eigenschaften

• Funktion

Hauptfunktion:

• dienen als transportable und speicherbare Energiequelle

• liefern Kohlenstoffgerüst die zu anderen Biomolekülen umgeformt werden können

• dienen bei molekularen und zellulären Prozessen als Signal oder Erkennungsstrukturen

• Bildung von extrazellulären Aggregaten wie Zellwänden

Glucose

• Zucker mit 3 Kohlenstoffatomen

• in allen lebenden Zellen enthalten

• Energiequelle die durch Reaktionen abgebaut wird

• Wasser und Kohlenstoffdioxid wird frei

Pentose

• Zucker aus 5 Kohlenstoffatomen

Hexose

• Zucker aus 6 Kohlenstoffatomen

• Isomer mit selber Summenformel

alpha- also Stärke und betha-Glucose also Cellulose haben den selben Aufbau unterscheiden sich nur darin wie die OH-Gruppe ausgerichtet ist.

Hat gravierende Auswirkungen auf z.B. Verdauung, das eine unverdaulich das andere gut

• Kohlenwasserstoffen mit zahlreichen, unpolaren kovalenten Bindungen

• hydrophob

• aggregieren gerne untereinander

Heißt auch Biomembran.

Das Phospholipid ist am Kopf positiv geladen und hydrophil, der längliche Schwanz ist hydrophob und Lipidphil. Nun setzen sich die Schwänze zweier Phospholipiden aneinander, sodass die Köpfe mit dem Wasser wechselwirken können, zudem entsteht ein sehr enges Geflecht von diesen Verbindungen was die Doppelschicht ausmacht.

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DNA und RNA bestehen daraus

DNA:

Adenin-Thymin

Guanin-Cytosin

RNA:

Adenin-Uracil

Guanin-Cytosin

1. Replikation der DNA -> zwei identische DNA Stränge entstehen

2. Transkription der DNA, DNA-Sequenzen werden ausgwählt und zu RNA-Sequenzen umgeschrieben

Nur die teile die für Synthese einzelner Proteine genutzt werden, werden Trankripiert

1. Translation: Basensequenz eines bestimmten RNA-Typs wird in Aminosäurensequenz eines Polypeptids übersetzt

Transkription+Translation -> Genexpression

• ATP- Energieträger

• GTP- Energiequelle, insbesondere Photosynthese

• cAMP- zusätzliche Bindung zwischen Zucker und Phosphatgruppe, regulatorische Vorgänge

• Übertragen Moleküle beim Abbau von Kohlenhydraten und Lipiden