Wie definiert Schneewind das Erziehungskonzept “Freiheit in Grenzen”?
Welche Aussage machte Terhart in Bezug auf die Kompetenz von Lehrkräften?
Was zeichnet Gudjons expliziten Erziehungsbegriff aus?
Welche der folgenden Aussagen ist/sind auf Herbart zurückzuführen?
Was charakterisiert nach Dietrich Beratung?
Auf welche Form/en der Pädagogik lässt sich das amerikanische Instruktionsdesign zurückführen?
Was zeichnet das AVIVA-Artikulationsschema von Uhland und Müller im Vergleich zu Herbarts Artikulationsschema aus?
Der Unterschied zwischen “Me” und “I” ist der Motor der Identitätsentwicklung. Das bedeutet:
Welche Kriterien sind für die Konstruktion sogenannter Real World Probleme zu beachten?
Was ist nach Deci & Ryan für die Motivation besonders bedeutsam?
Nach Haußer sind unterschiedliche Komponenten für die Identitätsentwicklung wichtig. Was gehört dazu?
Womit kann der enge Begriff der Didaktik assoziiert werden?
Im Artikulationsschema von Herbart taucht der Begriff der “Methode auf. Dies bedeutet:
Was trifft das Angebot-Nutzungs-Modell von Helmke zu?
Wodurch wird - im Sinne der modernen Teacher-Effectiveness-Forschung - der Lernprozess besonders gut unterstützt?
Was zählt nach Weinert zum Kompetenzbegriff?
Im Vergleich zur didaktischen Grundform des Übertragens kann die Rolle der Lehrkraft bei der didaktischen Grundform des Entwickelns wie folgt beschrieben werden:
Welche der folgenden Komponenten muss die Lehrperson beachten, um Lernziele präzise formulieren zu können?
Was trifft auf die kategoriale Bildungstheorie nach Klafki zu?
Was haben Walberg und seine Kollegen in den Studien zum sogenannten “Produktivitätsmodell schulischen Lernens” unter anderem festgestellt?
Was trifft auf das Phasenmodell von Erikson zu?
Mitten im Schuljahr wird in die Klasse 8a einer Regelschule ein neuer Schüler mit einer autistischen Störung aufgenommen. Er wird den Unterricht ohne Schulbegleiter besuchen. Die Schulleitung beruft eine Lehrerkonferenz ein, um das Kollegium zu informieren und das weitere Vorgehen zu planen. Dabei entwickelt sich in der Konferenz eine Diskussion darüber, wie sowohl der Schüler als auch die unterrichtenden Lehrkräfte optimal unterstützt werden können. In diesem Kontext setzt sich das Kollegium mit dem “Index für Inklusion” auseinander. Wozu dient der “Index für Inklusion”?
Eine Lehrkraft muss in ihrem Unterricht ein Thema durchnehmen, welches ihrer Erfahrung nach die Schüler/innen nur wenig interessiert. Mit welcher Maßnahme/welchen Maßnahmen kann sie gemäß dem TARGET-Modell die Motivation zur Auseinandersetzung mit diesem Thema fördern?
Im Fach GSE einer Mittelschule soll sich die Klasse 5a das Thema Europa selbstständig erarbeiten. Dazu hat die Lehrkraft eine Lernumgebung vorbereitet und instruiert die Klasse über das zu erstellende Produkt. Nach der Klärung von Fragen beginnen die Schüler mit der Arbeit. Als der Pausengong ertönt, sind die Schüler immer noch sehr vertieft und beenden ihre Arbeit nicht. Wie kann laut Csikszentmihalyi ein Flow-Erleben hervorgerufen werden?
Nach der Durchführung eines Projektes will die Lehrkraft einer Realschule die entstandenen Produkte ihrer Schüler/innen bewerten. Da die Produkte sehr unterschiedlich sind, ist sie unsicher, nach welcher Bezugsnorm sie bewerten soll. Dies ist jedoch gesetzlich geregelt. Welche der folgenden Bezugsnormen ist/sind korrekt?
Was muss von einer Lehrkraft in Bezug auf die kriteriale Bezugsnorm bei der Leistungsmessung beachtet werden?
Was trifft auf die individuelle Bezugsnorm zu?
Was sind Merkmale eines Beurteilenden, die sich auf die Qualität der Beurteilung auswirken können?
Was trifft auf die Gauß’sche Glockenkurve zu?
Wodurch ist die Expertise in einer Domäne gekennzeichnet?
Hattie untersuchte unter anderem verschiedene Handlungen von Lehrkräften auf ihre Effektstärke bezüglich Lernprozess und Lernerfolg von Schüler/innen. Was ist laut dieser Studie besonders wirksam?
Wodurch lässt sich das “Professionelle Selbst” in der Professionsforschung charakterisieren?
Mit welchen Argumenten lässt sich der Mythos der faulen Lehrkraft widerlegen?
Zur inklusiven Bildung gibt es die Positionen “Full Inclusion” und “Educational Inclusion”. Was besagt die Position der “Full Inclusion”?
Siegrist nennt extrinsische Belohnungskomponenten, die der Entwicklung einer Gratifikationskrise entgegenwirken. Was gehört unter anderem dazu?
Wodurch ist bei der Normalbiographie eines Lehrers die erste Phase, die sogenannte Überlebens- und Entdeckensphase, gekennzeichnet?
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