Verfahrensorientierte Systeme der Budgetierung
Inputorientiert:
Periodisch:Fortschreibungsbudgetierung (Beispiel)
Aperiodisch:Gemeinkosten (Beispiel)
Outputorientiert:
Periodisch:Programmbudgetierung (Beispiel)
Aperiodisch:Projektbudgetierung (Beispiel)
Gemeinkostenwertanalyse
Kostensenkung
Effektivität: Bsp.
Völliger Wegfall von Leistungen (Mensa)
Verminderung der Qualität (Opel statt Audi)
Reduktion der Häufigkeit (weniger putzen)
Effizienz: Bsp.
Änderung der Aufbauorganisation (flachere Organisation)
Änderung im Schnittbereich (EDV)
Neugestaltung der Arbeitsprozesse (Unterschrift digitalisieren)
Vor- und Nachteile
Vorteile:
Kostensenkung um 10-20%
Nachteile:
Aufwendige Durchführung
Fokus nur auf Kostenreduktion
Zero Base Budgeting
Idee:
Neuplanung des Unternehmens: alle Leistungen werden in Frage gestellt
Ziele:
Reduzierung der Gemeinkosten durch Vermeiden überflüssiger Prozesse
Umverteilung der Ressourcen in profitable Bereiche
Beurteilung
Praktische Anwendung kann GMK senken oder erhöhen
Abhängigkeit der Verantwortlichen beeinflusst die Verantwortlichen
(Verantwortliche sollten alte Strukturen nicht kennen)
Aufwendige Durchführung, lange Zeitintervalle
Umverteilung von Ressourcen und Finanzmitteln im Gegensatz zur
Risiken der Budgetierung
Budget Wasting
Typisches Etatdenken
Verstärktes Gruppendenken
Grundsätze Budgetierung
Budget:
gilt als vereinbartes Ziel
Planzusammenfassung in Mengen und
Geldeinheiten
- muss herausfordernd aber auch erreichbar sein
Ausgewogenheit motoviert zur EInhaltung
Funktion von Kennzahlen
Operationsfunktion
Vorgabefunktion
Steuerungsfunktion
Kontrollfunktion
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