1 - Was ist BWL?

1. Funktionale Gliederung (Leistungsfunktionen)

2. Institutionelle Gliederung (Branchen)

3. Genetische Gliederung (Lebenszyklus von UN)

   • am wichtigsten: Gründungsmanagement

   • häufiger Fokus: Existenzgründung

4. Prozessorientierte Gliederung (Führungsprozesse)

Einzelwirtschaftliche Optimierungsintention unter Knappheits- und Unsicherheitsbedingungen

• strukturgleiche, vereinfachende idR. unvollständige Darstellung bestimmer realer ökonomischer Gegebenheiten

• zur Unterstützung der Entscheidungsbildung

• häufig Abbildung quantitativer Zusammenhänge (um Optimallösung zu berechnen)

  
  

1. Erklärungs-, Prognose- und Entscheidungsmodelle

2. Partial- und Simultanmodelle

3. Einzelwirtschaftliche und gesamtwirtschaftliche Modelle

4. Statische und Dynamische Modelle

5. Deterministsiche und stochastische Modelle

1. Zu optimierende Zielgröße

2. Einzhaltende Restriktionen

3. Variablen

   • als flexible Größe steuerbar

   • über deren Ausgestaltung Optimierung erreichen

1. Ökonomisches Prinzip (“Wirtschaftlichkeitsprinzip”)

2. Marinalprinzip

3. Residualprinzip

4. Opportunitätsprinzip

5. Unsicherheitsprinzip

6. Reduktionsprinzip

• Zentrale Leitidee der BWL

• Konsequenz des Rationalprinzips

• Optimierung Verhältnis Ergebnis vs. Mitteleinsatz

  • Maximumprinzip

  • Minimumprinzip

• Erweiterung des ökonom. Prinzips: Dominanzprinzip

• Im ökonomischen Prinzip zeigen sich Merkmale Knappheit, Rationalität und Optimierung

• Optimierung basiert auf Prinzip der Knappheit iVm. Rationalprinzip

Mit gegebenem Ressourceneinsatz größtmögliches Resultat erzielen.

Ein gegebenes Resultat mit geringstmöglichem Ressourceneinsatz erwirtschaften.

• Herangezogen bei Entscheidungen mit mehreren Zielen oder unter Unsicherheit

• Bei Unsicherheit: Grad der Zielerreichung abhängig von Umweltbedingungen

• Absolute Dominanz, Zustandsominanz, Wahrscheinlichkeitsdominanz