Buffl

Repro

LR
by Lena R.

AU Hund Adspektion?

c.) Allgemeinzustand / Allgemeiner Eindruck (Adspektion)

  • Verhalten / Bewusstsein

    -> Physiologische Befunde:

    • Hund: "ruhig und aufmerksam"

    • Katze: "ruhig, meist zurückgezogen, aber aufmerksam"

    • Welpe: "lebhaft und aufmerksam"

  • Körperhaltung

    • Pathologisch z.B.: Schwanenhals bei Katzen (Hals steil, Kopf zeigt Ventroflexion -> Hypokaliämie mit Muskelschwäche des Halses), Gebetsstellung beim Hund (Voderbeine gestreckt nach vorne und Kopf abgesenkt, kaudaler Körperteil erhöht -> Schmerzen im kranialen Abdomen)

  • Körperbau bzw. Entwicklungszustand

  • Ernährungszustand

    • Rumpf, Rippen, Taille, Lendenwirbel, Beckenknochen

    • BCS in einer 9-Punkte-Skala: Hund (1–3 zu dünn, 4–5 ideal, 5–9 zu dick), Katze (1–4 zu dünn, 5 ideal, 5–9 zu dick)

    • physiologisch: gut

  • Körpergewicht! Immer wiegen!

  • Pflegezustand

    • Physiologisch: „vollständig mit gleichmäßiger Dichte vorhanden, glatt anliegend, glänzend und mit schwachem tierspezifischem Eigengeruch“

    • Pathologisch: z.B.: beim Hund bilateral symmetrischer Haarausfall im Bereich des Rumpfes -> Hormonelle Störungen, wie die Hypothyreose oder der Hyperadrenokortizismus, bei der Katze Haarbruches im Bereich der medialen Vordergliedmaßen durch übermäßig ausgeprägtes Putzverhalten -> Stress oder Unzufriedenheit auftritt, Ektoparasiten, Quaddeln, Knoten, Exkoriationen

  • Pathologische Befunde:

    • Apathie: Teilnahmslosigkeit des Tieres, verminderte Reaktion auf Umweltreize, Tiere aber durch schwache Reize aktivierbar

    • Somnolenz: Geringgradige Verminderung des Allgemeinverhaltens, matt, teilnahmslos, schläfriger Eindruck, Augenlider halb geschlossen

    • Stupor: Mittelgradige Verminderung des Allgemeinverhaltens, Tiere liegen, tiefes Atmen, nur durch sehr starke Reize aufzutreiben

    • Koma: hochgradige Verminderung des Allgemeinverhaltens, Tier nicht weckbar, Reflexe verzögert oder aufgehoben, Atmung oberflächlich

    • Exzitation: hochgradige Steigerung des Allgemeinverhaltens, brüllen, schreiben, tonisch-klonische Krämpfe


Ovarzyklus: Follikelphase, Lutealphase

o Follikelphase (Follikel): es dominieren Östrogene

  • Estradiol zeigt hier einen biphasischen Effekt, zuerst neg. auf LH-Ausschüttung, dann pos. Feedback -> LH-Peak

  • Der periodische präovulative LH-Peak führt zur Ovulation

    • Er lässt PGE2 und den Blutfluss zum Ovar/Follikel ansteigen -> Ödem

    • Weiterhin steigt PGF2a, das führt zu…

      • … Kontraktion der glatten Ovarmuskulatur -> erhöhter Druck

      • … Freisetzung lysosomaler Enzyme aus Granulosazellen -> Follikel wird dünnwandiger

    • Auch führt es zum Shift von Estradiol zu Progesteron -> mehr Progesteorn und mehr Collagenasen -> Follikel wird dünnwandiger

    • Hierbei inhibiert Progesteron und Estradiol auch die LH-Freisetzung

o Luthealphase (C. lutheum): es dominiert Progesteron

  • Nach Ovulation kommt es durch Gelbkörperbildung (Granulosazellen transformieren sich zu Luteinzellen) zum Progesteronanstieg

  • Gleichzeitig nimmt die FSH Menge wieder zu und es bilden sich neue Follikel

  • Dabei kommt es zu tierartliche verschiedenen Anzahlen an Follikelwellen, bis der Gelbkörper sich auflöst, Progesteron absinkt und ein Follikel dominiert

    • Der größte Follikel bleibt bestehen weil er schon FSH-R hat, der Rest hat sie nicht und geht auf Grund von LH-Mangel zugrunde

    • Große Luteinzellen bilden Oxytocin welches am Endometrium bei niedriger Konzentration bindet -> Bildung von PGF2a ↑

    • PGF2a kommt durch die A. ovarica ins Ovar und lässt die Progesteronsekretion der Großen Luteinzellen sinken

    • Dadurch: erhöhten Oxytocin-Rezeptor-Expression im Endometrium

    • Es bindet immer mehr Oxytocin, und wird immer mehr PGF2a gebildet -> vollständige Luteolyse

  • In den Follikeln gebildetes Inhibin und Östrogen senkt die FSH-Produktion

  • Östrogen steigt immer weiter an, bis es den Grenzwert erreicht, es kommt zur Schlagartigen GnRH-Freisetzung und somit zum LH-Peak


Wie funktioniert due Läufigkeitsausschaltung?

  • mittels Gestagenen (Proligeston)

    • Wirkweise nicht vollständig bekannt: ♂ Negatives Feedback auf Hypothalamus und HVL

      => Suppression der GnRH-, FSH- oder LH-Sekretion

      Beeinflussung der Oviduktmotilität => gestörter Transport der Oozyte und Einfluss auf Befruchtung

      Beeinflussung der Rezeptivität des Endometriums => keine Implantation

    • komplett reversibel

    • erste Anwendung sollte in der Phase der vollkommenen Ovar- und Endometriumruhe erfolgen, d. h. zu dem Zeitpunkt im Zyklus, zu dem die Endometriumreparation abgeschlossen ist und subklinische Symptome des Proöstrus bzw. ein Prä-Proöstrus noch nicht erkennbar sind

      • dafür Beurteilung der Vaginalschleimhaut und des Vaginalabstrichs: Bei flacher, rosafarbener und feuchter Vaginalmucosa können in dem typischen Abstrichbild für diesen Zyklusabschnitt (ausschließlich Basalzellen) gelegentlich sehr vereinzelte Erythrozyten zu finden sein. Diese zeigen an, dass die Endometriumreparation noch nicht abgeschlossen ist. -> Zu Behandlungsbeginn sollte deswegen der Vaginalabstrich nur Basalzellen aufweisen und frei von Erythrozyten sein.

    • Erstbehandlung im Anöstrus, Wiederholungsbehandlungen: nach 3 Monaten (2. Injektion), 4 Monaten (3. Injektion) und danach alle 5 Monate

      • immer Zyto vorher machen, da im Einzelfall mit einem relativ kurzen Zyklus von 4–5 Monaten gerechnet werden muss bzw. es zu Läufigkeitsdurchbrüchen kommen kann, deren unkontrollierte Unterdrückung mit Gestagenen die Entstehung einer glandulär-zystischen Endometriumhyperplasie und/oder Pyometra oder auch einer Mukometra begünstigt

    • Kontraindikationen: Vaginitis, V.a. glandulär-zystischen Endometriumhyperplasie, Mammatumore, Diabetes mellitus, Gravidität

    • Nebenwirkungen: GLZH-Pyometra-Komplex, fördert Wachstum der Mamma => Tumorrisiko↑, Veränderungen im Glucosemetabolismus => Diabetes mellitus, Suppression der Nebennierenrindenfunktion => iatrogener Hypoadrenokortizismus, Akromegalie, Fibroadenomatose (Katze), Maskulinisierung von ♀Welpen (bei Gabe in der Trächtigkeit)

  • GnRH-Analogon

    • Wirkweise:

      • Physiologischerweise wird GnRH pulsatil sezerniert =>Aufregulation der GnRH-Rezeptoren

      • Durch eine kontinuierliche und hohe Sekretion von GnRH (z.B. nach Applikation eines GnRH-Agonist Implantates) kommt es zur Downregulation der hypophysären GnRH-Rezeptoren.

      • Um eine effektive Downregulation zu erzielen, ist eine konstante Freisetzung des Agonisten essentiell.

    • noch kein optimaler Zeitpunkt für Implantation während des Zyklus festgestellt

      • Im Anöstrus kommt es meist in 3-5 Tagen zur Läufigkeit mit Ovulation

      • In Lutealphase (P4 > 5 ng/ml) wird initiale LH- und FSH-Stimulation unterdrückt, evtl. Läufigkeitsabbruch

    • Bei älteren Hündinnen erhöhtes Risiko von Ovarialzysten, Endometritis/ Pyometra (Nebenwirkungen zu hoch eigentlich nicht empfohlen)

    • Behandlung im Östrus resultiert z.T. in verlängerter Hitze

    • Östrogener Einfluss im Diöstrus klinisch weniger offensichtlich, aber: Vaginalzytologie: Anteil Superfizialzellen/Schollen ↑, Attraktivität für Rüden, Vaginalausfluss, Initialer E2-Anstieg


Prolaps vaginae

  • Was?

  • Ätiopathogenese

  • Symptome

  • DD

  • Therapie


Prolapsus vaginae

= pathologischer Vorfall (nicht tumorös) Vaginalgewebe, kann bis aus Rima vulvae

- keine Hyperplasie des Gewebes, sondern Ödematisierung durch Östrogen, meinst während Proöstrus/Östrus

  1. Stadium: Vorfall von Vaginalgewebe in Canalis, ohne dass dies äußerlich sichtbar ist

  2. Stadium: habituelles Vortreten aus Rima vulvae, v.a. in Situationen mit erhöhtem intraabdominalem Druck (Harn-/Kotabsatz)

  3. Stadium: Permanenter Vorfall aus Rima vulvae, vollständige Rückverlagerung ist möglich

  4. Stadium: permanenter Vorfall aus Rima vulvae, vollständige Rückverlagerung ist nicht mehr möglich

Ätiopathogenese

- nur bei intakten Hündinnen, keine Korrelation zu anderen Genitalerkrankungen

- außerhalb der Läufigkeit selten (evtl. Gravidität)

- Sekundärkomplikationen: SH-schäden durch Austrocknung, Verletzungen mechanisch oder durch Hündin selber, Infektionen, Harnabsatzschwierigkeiten

Symptomatik

-Vorfall des Gewebes, Lecken, Pressen, Dysurie, AZ meist ungestört

DD

Vaginaltumore (v.a. Sticker-Sarkom, Übergangszellkarzinom), Fruchtblase, Prolaps uteri, Harnblasenvorfall, Perinealhernie

Therapie

- im 1. Stadium meist nicht therapiewürdig

- gestörtes Allgemeinbefinden immer stabilisieren, bei Harnabsatzproblemen Harnkatheter legen

- bei tragender Hündin ggf. Sectio nötig

- konservative Behandlung -> maximal Stadium 2 oder 3, nur wenn unbedingt Zuchtfähigkeit erhalten bleiben soll; am erfolgreichsten wenn Hündin schon ovuliert hat (Östrogenmaximum schon vorüber); säubern und Anfeuchten des Gewebes mit steriler NaCl, mit getränkten Gazetupfern mehrmals täglich betupfen oder „Verband“ basteln, ggf. feuchtigkeitserhaltene Salbe; durch schwindenden Östrogeneinfluss sollte sich Gewebe wieder zurückbilden und reponierbar werden; Halskragen und Ruhighaltung; ggf. Antibiose; Keine Gestagengabe (Pyometragefahr)

- chirurgische Behandlung -> OHE mit oder ohne Resektion des vorgefallenen Gewebes

Ovarialzysten bei der Hündin

  • Definition

  • Ätiopathogenese

  • Symptome

  • Diagnostik

  • DD

  • Therapie

  • Prognose

  • Prophylaxe


  • Definition

    • Ovarialzyste = im Ovargewebelokalisierter flüssigkeitsgefüllter Hohlraum

    • Unterscheidung in endokrin aktive und nicht aktive Zysten

    • Follikelzysten, Luteinzysten, Mischformen / Zysten der Reteovariioder der Keimdrüsenoberflächen, auch Gleichzeitiges Vorliegen verschiedener Zystenformen

  • Ätiopathogenese

    • Funktionsstörung der Ovarienpersistent erhöhte Östrogenproduktion

    • v.a. bei älteren Hündinnen (8-10J.) altersbedingte Veränderungen der endokrinen Ovarfunktion, reduzierte Ausprägung ovarialerLH-Rezeptoren oder unzureichende präovulatorische follikuläre Östrogensynthese

    • Restovargewebe nach unvollständiger Kastration neigt zu zystischer Entartung

  • Symptome

    • Anamnese: verlängerte Läufigkeit, Dauerläufigkeit oder Läufigkeit zu einem unphysiologischen Zeitpunkt, zuvor i.d.R. regelmäßige Zyklen und Läufigkeiten

    • Klinik: Vulvaschwellungund seroanguinöserAusfluss, bilaterale symmetrische Alopezie bei längerem Fortbestehen möglich, ebenso Apathie, PU/PD, blasse SH

  • Diagnostik

    • Vorbericht

      Gynäkologische US: Adspektionder Vulva, Vaginoskopie, Vaginalzytologie -> Östrogeneinfluss

      Sonographie

      Blutbild: Hkt., Thrombozyten, Leukos

      Ggf. Hormonprofil insbesondere Östrogen

  • DD

    • Ovarialtumore: Granulosazelltumor

      Paraovariale Zysten, Uterusserosazysten: beide hormonell inaktiv

      Physiologische Gelbkörper in Anbildung: Progesteronanstieg

  • Therapie

    • Konservativer/medikamentöser Therapieversuch: grundsätzlich möglich, aber wenig erfolgsversprechend; Risiko einer Pyometra durch vorgeschädigtes Endometrium

      • Ovulationsauslösende Wirkstoffe: GnRH, hCG

      • Kontraindikationen: bestehende Anämie oder Thrombozytopenie

    • Chirurgische Versorgung: OHE, chirurgische Zystenresektionoder bei einseitigem Vorliegen OE

  • Prognose

    • schelcht bei Panzytopenie und nicht-regenerativenAnämie

      sonst gut

  • Prophylaxe

    • Kastration nach Abwägung derer Nebenwirkungen gegenüber Zystenprävention


Endometritis-Pyometra-Komplex

Endometritis

  • Milde, chronische sekretorische Entzündung der Uterusmukosa bei offener Zervix

Pyometra

  • Ansammlung von eitrigem oder blutig-eitrigem Exsudat im Uteruslumen bei geschlossener Zervix oder offener Zervix

  • „Offene“ Pyometra: Allgemeinbefinden variabel, Abgang von muko-purulentem Exsudat aus der Rima vulvae

  • “Geschlossene“ Pyometra: Zunehmende Verschlechterung des Allgemeinbefindens, Kein Ausfluss sichtbar! → Fehlinterpretation des Krankheitsbildes (z.B. Magendrehung, Darminvagination, Abdominaltumor)

Ätiopathogenese

  • Multifaktorielles Geschehen, einzelne Komponenten können konfluieren -> Zusammenspiel morphologischer, endokriner, immunologischer und bakterieller Faktoren

    • Morphologische Veränderungen des Endometriums (glandulär-zystische Hyperplasie) + inflammatorische Prozesse

    • Abweichung im peripheren Östrogen-Progesteron-Verhältnis während Lutealphase, durch vorherige neuroendokrine Störung (Ovarfunktionsstörung)

    • Kombination aus aufsteigenden Bakterien und bestehender Endometritis in postovulatorischer Phase des Östrus und früher Metöstrus

    • Imbalancen im lokalen Immunitätsgleichgewicht und damit Begünstigung des Keimwachstums im Uteruslumen

    • Exogene Hormongabe: Östrogen im frühen Metöstrus (frühe Lutealphase), Gestagene in Prä-Proöstrus/früher Proöstrus (frühe Follikelphase) Medroxyprogesteronacetat in Prä-Proöstrus

  • Glandulär-zystische Hyperplasie nur bei der älteren Hündin zusätzliche Grundlage

  • unter Beteiligung von potenziell pathogenen Bakterien und Progesteron: Verschluss der Zervix, Immunsuppression, Inhibition der lymphozytären Aktivität, Verringerung des Uterustonus, Exsudation und Sekretion des Endometriums, Intrauterine Ansammlung großer Flüssigkeitsvolumina (bis 10% des KGW) => geschlossene Pyometra

  • Welche Bakterien?

    • Gram-positive Bakterien: Streptococcus spp., Staphylococcus spp.

    • Gram-negative Bakterien: hämolysierende und anhämolysierende E. coli (ca. 70-90%), Proteus spp., Klebsiella spp.

    • steigen durch kleine Cervixöffnung von vaginal auf

    • Endotoxinbildung -> Toxämie


Pyo

  • Symptome

  • Diagnostik


Symptome

  • typisch lange Phase ohne dass es auffällt

  • Allgemeine, unspezifische Symptome

    • Apathie, Anorexie, subfebrile Körpertemperatur, Vomitus, Polydipsie, Polyurie, Mobilitätsstörungen

    • je nach Füllungsdruck Vomitus, verminderte Nahrungsaufnahme

    • Sekundärbelastungen der Nieren durch Toxämie

    • die Entwicklung der Niederbruchform


    • „Geschlossene“ Pyometra → „Offene“ Pyometra

      • Öffnung des Zervikalkanals bei rascher, starker Füllung des Uterus in der frühen Lutealphase → hoher intrauteriner Druck → Weitung des Zervikalkanals

      • Entzündungsbedingte Luteolyse?

      • langsamere Entwicklung einer Pyometra (über 6-8 Wochen) → zunehmender Innendruck bei sinkenden Progesteronwerten

      • Abfluss des Eiters unter wehenähnlichen Uteruskontraktionenens

    • Niederbruchform trotz „offener Pyometra“ möglich (Sepsis, SIRS - Systemic Inflammatory Response Syndrome)

    • „Geschlossene“ Pyometra

      • zunehmende Verschlechterung des Allgemeinbefindens, Toxämie, SIRS, Nierenversagen

      • bei Austritt von Eiter über die Salpinx oder nach Uterusruptur Peritonitis (Erhöhung der Mortalitätsrate auf >50%), Tod

Diagnostik:

  • Spezielle gynäkologische Untersuchung

    • Krusten an Unterseite der Rute, Schenkelinnenflächen, Sprunggelenk → eher Verdacht zur "offenen" Form

    • Abdominale Palpation

      • „offene“ Form - fest, leicht bis mittelgradig gefüllter Uterus - Bauchdeckenspannung erhöht → Schmerzen

      • „geschlossene“ Form Vorsicht !!! - Abdomen vergrößert, Bauchdecke schmerzhaft verspannt - Uterus prall gefüllt, ggf. mit hauchdünner, gespannter Wand → Risiko der iatrogenen Perforation

    • Vaginale Untersuchung, ggf. Vaginalzytologie

      • „Offene“ Form - eitriges Exsudat; massenhaft degenerierte Leukozyten

      • „Geschlossene“ Form - kein Ausfluss sichtbar - Vaginalepithelzellen, keine Leukozyten

  • Bildgebung: Sono

  • Labor: Leukozytose mit Linksverschiebung, Hanrstoff und Crea -> Nieeninsuffizienz, Azidose

  • bei “offener” -> Tupfer mit Resistenztest


Author

Lena R.

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