Fazit Fachkräftekonferenz
Fachkräftekonferenz Nachbesprechung:
Branchen Vielfalt —> nicht wirklich gegeben, wahrscheinlich haben Vorzeigebetriebe gefehlt, die man einladen konnte
Qualifikation vs. Helfertätigkeit
Thema Sprache
Ansatz von JobTurbo gut, wichtig und schön wäre es, wenn es weiterhin Sprachangebote geben würde
Kritik am Management der Veranstaltung: Einbindung der Flipchards, ist ein Austausch entstanden? Bleiben Leute unter sich, tauschen sich die unterschiedlichen Leute aus
Fachkräfte ist RIESENTHEMA
Check up (F. 44)
Wesentliche Aspekte des demografischen Wandels
Demografischer Wandel aus regionaler Sicht
Herausforderungen für die Unternehmen
Fachkräftemangel – Fachkräftesicherung
Demografischer Wandel als Chance:
− Ältere als Konsumenten
− Standortprofil und -attraktivität: Differenzierung durch Standortstrategie
Fachkräftesicherung und demografischer Wandel als Herauforderung und Chance für die Region (F. 2 - 5)
Topthema: Altersstruktur der Beschäftigten
Topthema: Innovation & Produktionsfortschritt
Topthema: “War for Talents”
Qualifizierte Bewerber und Bewerberinnen werden auf dem Arbeitsmarkt ein knappes Gut, nur attraktive „Marken-Unternehmen" können bestehen!
Lernzettel:
War for Talents
Faktoren der Unternehmensauswahl:
- Herausforderung, Verantwortung,
Selbstständigkeit
- Entwicklungsperspektive (z.B.
Karriereprogramme)
- Unternehmenskultur
- Standort
- Anreizsysteme
- Arbeitszeitmodelle
- Gehalt (, Stock Options)
Notizen:
Fachkräfte, Spezialsten, Experten
Spezialisten —> Meister oder kurzes Studium
Experten —> langes Studium
Kinderbetreuung anerkannter Standortfaktor für die Wirtschaftsförderung —> unmittelbar vernetzt mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
Fachkräftemangel war absehbar —> deshalb stellt sich nicht mehr die Frage, ob es den Fachkräftemangel gibt oder nicht mehr —> er ist nicht überall gleich stark ausgeprägt, aber es gibt ihn
Mehr Menschen (Frauen) sind mehr beruflich tätig —> deshalb ist auch mehr Kinderbetreuung nötig, es gibt nicht mehr Kinder
—> Steigende Erwerbstätigkeit von Frauen —> Effekte klar positiv, obwohl an anderen Stellen Knappheiten entstehen
Informelle Leistungen werden immer mehr formalisiert (Hausfrauen, Kinderbetreuung wird vermehrt durch Kindergärten, … durchgeführt)
Menschen gehen mehr zum Arzt, obwohl es so viele Ärzte wie noch nie gab, gibt es Fachkräftemangel
Es entstehen neue Bedarfe, weil es einen Wandel in der Arbeitswelt gegeben hat —> auch ältere Menschen können immer schwieriger von ihrer Familie gepflegt werden —> mehr Altenheime, Pflegedienste werden benötigt
Gehälter von Grundschullehrer*innen wurden erhöht —> Konsequenz Lehrer*innen haben ihre Stunden reduziert, es gab nicht mehr Studierende, die sich für das Studium entschieden haben —> kurzfristiges Ziel, was das langfristig bedeutet —> steht noch aus
Engagement ermöglicht vieles:
Sinnstiftung
Einsamkeitsdiskussionen —> Engagement wirkt dem entgegen
Fehlende Orte, wo Menschen sich austauschen
„Wir wollen nicht nur euren Applaus, sondern auch mehr Geld!“
Ambivalente Geschichte: Engagement - Staat kann sich zurückziehen —> Thema: Daseinsvorsorge
Folie 3
Urne - Altersstruktur
Alter & Innovation
Durchschnittsalter der Bevölkerung: 44/45 Jahre —> 47 ist schon ziemlich alt —> Überalterung
Tendenziell jünger sind innovativ, aber nicht die ganz jungen
Folie 5
„War of Talents“ in Deutschland redet man eher von Fachkräften
Thema Marketing: Arbeitgebermarketing, Employer Branding
WF: Denen helfen, den VW noch die letzten „Talents“ wegnimmt/wegenommen hat
FachkräfteMANGEL (F. 6 - 9)
Zahl der Arbeitssuchenden geht zurück, die Zahl der offenen Stellen steigt, Fachkräftemangel wird von Geschäftsführer*innen als wichtigste Herausforderung wahrgenommen.
Fachkräftelücke bei Gesundheit und Sozialem
Die größten Risiken für mittelständische Unternehmen
Fachkräftesicherung drängendstes Problem der Wirtschaft schon vor Corona…
Fachkräftemangel kostet Wachstum, Wertschöpfung
Welche Potenziale könnte KI haben? —> Vereinfachung der Prozesse
Folie 7
Branchen, die besonders betroffen sind: Gastro, IT, Kinderbetreuung
Fachkräftemangel top Herausforderung schon lange für Unternehmen
Ost- und Westdeutschland
Durch Corona wurde in einigen Bereichen/Branchen der Fachkräftemangel verschärft - das Gesundheitswesen + Gastro ist in den Fokus gerückt
Folie 9
Akademisierung
Weniger Wertschätzung für Duale Ausbildung
Studierendenzahlen gehen zurück —> Geburtenstarken Jahrgänge sind durch
2019 erstmals mehr Studierende als Auszubildende
Reform vor 50 Jahren —> Politik hat das Studiumangebot ausgeweitet
In den 60er gab es im Ruhrgebiet vielleicht eine Universität
—> Wertvoller Schritt für die wirtschaftliche Entwicklung DE
= Bildungsoffensive
Fachkräftesicherung besonders ein Problem im Bereich Duale Ausbildung (F. 10)
Viele Handwerksberufe sind „Mangelberufe“
Generell leidet das Handwerk unter der Akademisierung
Nachwuchssicherung im Handwerk läuft traditionell über die Auszubildenden -> der Zustrom versiegt
—> Fachkräftemangel trifft das Handwerk in besonderer Weise!
Akademisierung auch innerhalb der Berufe —> früher eine Ausbildung, heute ein Studium
Ausbildung der Ausbilder —> Warum sind Abbruchquoten so hoch? Vielleicht liegt es auch an den Ausbilder —> Jugendbashing hat es schon immer gegeben
Frage ist, wie reagiert man drauf, Erwartungen verändern, ausbildungsfähig machen.
Sensibilität haben
Morgen geht es um ausländische Fachkräfte
Rekrutierung von Fachkräften
Internationaler Wettbewerb um Fachkräfte
Brain drain, Brain gain, Brain circulation
Ist Deutschland ein Einwanderungsland?
Wenn Deutschland ruft, kommen nicht unbedingt alle. Kein Selbstläufer
Oft scheitern Projekte: Beispiele: Jugendarbeitslosigkeitsprojekte
Fachkräftmangel - worum geht es? (F. 11 - 14)
Eine Frage der zeitlichen Perspektive
Eine Frage der Untersuchungsmethodik
Eine Frage der Branche bzw. Berufe
Eine Frage der Betriebsgröße (nächsete Folie)
Eine Frage der Region (nächste Folie)
—> Wichtig!!
1. Eine Frage der zeitlichen Perspektive
Forschung sieht derzeit noch keinen generellen Fachkräftemangel
2. Eine Frage der Untersuchungsmethodik
z.B. von Unternehmen an die AfA gemeldete Vakanzen vs. Befragungen
3. Eine Frage der Branche bzw. Berufe
in bestimmten Ingenieursberufen
in einigen Bereichen der Naturwissenschaften
Facharbeiter, Techniker, Meister
Gesundheitswirtschaft (Pflegekräfte, Ärzte)
Sonderthema: Qualifizierte Auszubildende (Nachwuchssicherung)!
Natürlich gibt es hin
Zeitliche Perspektive
Kein genereller Fachkräftemangel aus wissenschaftlicher Sicht, für die Praxis nicht relevant
Viele Unternehmen melden ihre freien Stellen nicht mehr, weil wenn man was vom AfA bekommt, kann man das nicht gebrauchen
Statistische wird so das wahre Geschehen also die freien Stellen unterschätzt!! —> weil diese nicht gemeldet werden
Unternehmen dramatisieren aber auch gerne
Punkt 3 nicht vollständig
Punkt 3 wird oft in der Öffentlichkeit diskutiert
Folie ?
Punkt 4 - Wird kaum betrachtet in der öffentlichen Wahrnehmung
Die Betriebsgröße, große Unternehmen haben viel mehr Möglichkeiten
Die ersten 1000 Unternehmen sind egal für die WF, diese Unternehmen lassen sich Konzepte entwickeln, machen sich Gedanken und sind die Profis
WF: kann nicht das Recruting übernehmen für Mittelständische Unternehmen, aber man kann helfen —> SICHTBARKEIT der REGIONALEN WIRTSCHAFT erhöhen = Aufgabe der Wirtschaftsförderung
Thema Personal steht oft hinten an
Reagieren oft er situativ und nicht vorausschauend oder strategisch, oft auch frustriert, dass sie eh keine bekommen
VW der größte Arbeitgeberinnen für Bäcker —> können früh aufstehen und sind geeignet fürs Band
VW saugt, die im Menschen aus den Handwerksberufen aus
Handwerk Saatbeet Funktion
Folie 13
Gibt es Pendler?
WF: muss die Frage der Region und die Frage der Betriebsgröße betrachten
spezifische Nachteile / Defizite von KMU:
a. KMU haben Attraktivitätsnachteile, v.a. bei Bekanntheit / Image -> fehlende Arbeitgebermarke – Entlohnung?
b. Beschränkte personelle und finanzielle Ressourcen
c. Sehr häufig situative statt strategische Personalpolitik
d. Problem Resignation/Ohnmacht, auch aufgrund von Strategiedefiziten
Regionales Fachkräfteangebot und –nachfrage (KMU!)
Regionale Wirtschaftsstruktur / Branchenmix
Standortattraktivität
Regionale Wanderungsbewegungen
Einzugsgebiet / Infrastruktur
Wichtig:
Langfristig wird durchweg ein erheblicher Fachkräftemangel erwartet
Hauptverantwortlich ist der „demographische Wandel als Katalysator des Fachkräftemangels“ (Kay / Richter, 2010)
Wesentliche Faktoren für den Fachkräftemangel und Einflussmöglichkeiten (F. 23)
Übersicht
Abbildung
6 Punkte
Jetzt unterbrechen auf die Regionen
Demographische Entwicklung (Lernzettel)
○○○○ keine Einflussmöglichkeit
deutliches Übergewicht der 45- bis 60-jährigen insbes. im öffentlichen Dienst
Mit zunehmendem Durchschnittsalter der Belegschaft nimmt Innovationskraft ab
Optimum: ca. 38 Jahre
» Langfristig wird Fachkräftemangel erwartet
» Demographischer Wandel als Katalysator
Erhöhte und differenzierte Anforderungen (F. 16 - 18)
●○○○ Wenig Einflussmöglichkeit
Steigende und differenziertere Qualifikationsanforderungen an Mitarbeitende und Auszubildende
—> Gefahr noch verstärkter Segmentierung am Arbeitsmarkt: Fachkräftemangel einerseits, Langzeitarbeitslosigkeit vor allem Unqualifizierter andererseits
Die qualitative Dimension des Fachkräftemangels verschärft die Auswirkungen der demografischen Entwicklung durch:
Steigende und differenziertere Qualifikationsanforderungen an
Mitarbeiter
Auszubildende
—> Nachfrage nach höheren Qualifikationen auf allen Ebenen
Berufe mit geringerer Qualifikation werden immer weiter abgebaut und mit hoher Qualifikation immer weiter aufgebaut
Lieferdienste - gering qualifizierte Arbeitsplätze, die dazu gekommen sind
WF: hat auf viele Punkte wenig Einfluss
Kampagnen #einfachmachen
Soll das Vorurteil angehen, dass junge Menschen denken, dass sie sich für immer festlegen mit einer Ausbildung
Annerkennung/Wertigkeit der Ausbildung wurde jahrelang nicht gepflegt - das sie respektabel ist
WF: Duale Ausbildung mit bespielen
Branchenattraktivität
Attraktivität des KMU selbst
Strategiefähigkeit des Unternehmens (F. 19 - 23)
●●○○ Gewisse Einflussmöglichkeit
Entgegenwirkung z. B. durch „globales Arbeitgebermarketing“ (Ausbildungskampagnen u.ä.)
●●●○ Große Einflussmöglichkeit
Strategiefähigkeit des Unternehmens
●●●● Sehr große Einflussmöglichkeit
WF: kann Einfluss auf die Standortattraktivität nehmen - ein bisschen
Harte kann man nicht so viel drauf Einfluss nehmen, aber auf weiche vielleicht mehr —> langfristig mehr Einfluss nehmen können
Schaubild -Rechts die Punkte, wo die WF zunehmend Einfluss hat
Strategiefähigkeit des Unternehmens —> bei denen, die sich beraten lassen und Interesse haben
Wo also ansetzen? (F. 24 - 26)
Handlungsfeld für die Wirtschaftsförderung:
Fachkräftepotenziale (diese Karte)
Personal(kompetenz)entwicklung
Mitarbeiterbindung, Arbeitgebermarke, Personalentwicklung
Der kleine Mittelstand ohne Chance? Keineswegs!
Konkreter Ansatzpunkt: Fachkräftepotenziale
Umfrage: Leute geben das Preis, wie sie sich sehen —> also oft nicht die Wahrheit
Folie 26
Klassische Dreiteilung
Beschäftigungsreserven
Frauen - Thema Teilzeit - sind die freiwillig auf dieser Stunden Basis oder unfreiwillig?
Weiterbildung/Lebenslanges Lernen —> wer zahlt das? Gerade in der Wirtschaftsförderung für die eigenen Mitarbeitenden
Bindung der vorhandenen Fachkräfte —> klassische Aufgabe WF; Themen Wohnen & Kultur als Beispiel
Zuwanderung - Stammtische für Deutsche z.B. in Wien wird durch die WF betrieben
Personal(kompetenz)entwicklung (F. 27 - 30)
KMU unterstützen in allen Bereichen der PE:#
Wichtige Themen / Aktivitäten in diesem Zusammenhang:
KMU unterstützen in allen Bereichen der PE:
1. Akquise / Rekrutierungsstrategien
2. Ausbildung
3. (Weiter-)Qualifizierung
4. Bindung
Fachkräftemonitoring
Proaktive KMU (in Schulen, über Praktika, Betriebsbesuche etc.)
Vernetzung KMU und Hochschulen (Abbau von Schwellenängsten)
Altersgerechte Arbeitsplätze / Flexible Arbeitszeitmodelle
Gewinnung neuer Zielgruppen (MigrantInnen, Frauen)
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Motivation durch Karriereplanung
Personalservice
Folie 27
PE = Personalentwicklung
Ausbildungsmessen, die von der Wirtschaftsförderung der Region ausgerichtet werden
Alle Punkte müssen nicht auswendig gelernt werden, aber Handlungsfelder kennen und exemplarisch Beispiele kennen
Was kann die WF im Bereich Fachkräftemangel tun??
Chance nicht versäumen, Studierende auch hier zu behalten in Göttingen —> Regionale Praxis Börse sind da Mechanismen
Folie 30
Weitere Mechanismen, Veranstaltungen
Gemeinsames Portal - Jobportal, sind aber auch große Unternehmen
Demographischen Entwicklungen als Chance (F. 31 - 34)
Die Wirtschaftsförderung als Promotor einer chancenorientierten Sicht auf den dem. Wandel
Die Wirtschaftsförderung kann im Rahmen des Umgangs mit dem demografischen Wandel dazu beitragen …
eine ehrliche Analyse des Status quo vorzunehmen
die regionalen Handlungsbedarfe und Potenziale zu identifizieren
Zu informieren und zu sensibilisieren
…zugleich aber positive Impulse setzen, indem vor allem auch auf Chancen hingewiesen und hingearbeitet wird, etwa im Bereich
Ältere als Konsumenten
Standortprofil und -attraktivität durch Standortstrategie
Gute Beispiele aus der “Senioren”-Wirtschaft
Barrierfreies Wohnen
Kundenansprache 50+
Altersgerechte Produkte
Broschüre - Wohnung Barrierefrei machen
Experten informieren über den Umbau zur Barrierefreie Wohnungen
Alte Menschen als Konsumenten erkennen —> haben viel Geld
Konsummuster der Alten
Alten schon länger nicht mehr die Armen
Es gibt Altersarmut - vor allem Frauen, aber nicht alle!!!!
KMUs wissen oft nicht, dass die Alten eine gute Zielgruppe ist, wichtige Kundschaft
Demographischen Entwicklungen als Chance (F. 35 - 40)
Standortattraktivität durch Spezialisierung
Familienfreundliche Kommune (Platz fürs Bauen, für Kinder, Betreuungsangebote (Krippe – Ganztagsschule usw.), Schulangebote, Jugendangebote, Attraktive Umgebung)
Senior*innenfreundliche Kommune
Zuwanderung (aus dem Ausland)
andererseits:
Gezielte Zuwanderung kann ein Baustein sein
Gezielte Zuwanderung bedeutet eine strategische Herangehensweise nach dem Motto:
− Wen wollen wir anlocken?
− Welche (weichen) Standortfaktoren spielen dabei eine Rolle?
—> Das führt zu der grundsätzlichen Herausforderung für die lokalen oder regionalen Wirtschaftsförderakteure!
Binnenzuwanderung (Weiche Standortfaktoren als zentrale Beweggründe, „Die neuen Schwarmstädte“ —> positive Nettozuwanderung an jungen Menschen)
Familienfreundliche Kommune (oft gelogen) - wird aber als Image oft genutzt
Spannend wäre mal die Seniorenfreundliche Kommune - spannendes Geschäftsmodell
Gibt es vielleicht schon zum Teil (z.B. Kurbäder und Weimar)
Bewerben das aber oft auch nicht so, also wird nicht so betitelt
Zuwanderungsstrategien
Harz z.B. Berge! Für Holländer und Dänen, die nicht bis in die Alpen fahren wollen, Düsseldorf z.B. asiatische Zielgruppen, Hamburg - chinesische Zielgruppen
Fazit
Globalisierung und demographischer Wandel…
… führen zu erhöhten Anforderungen
Die Erwartungen an die Wirtschaftsförderung steigen stetig bei abnehmenden finanziellen Spielräumen
Die inhaltlichen Anforderungen steigen
Die inhaltlichen Anforderungen verändern sich
Globalisierung » Wettbewerb um Märkte und Technologien
Demographischer Wandel » Wettbewerb um Menschen
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