Kapitel 6

Votrteile:

1. Kräfte sichtbar: Kräfte und Drehmomente leicht messbar.

2. Überlastschutz: Schutz vor Überlast leicht einstellbar.

3. Bewegungsumwandlung: Dreh- und Schwingbewegungen einfach wandelbar.

   
   

   Nachteile:

1. Leckagegefahr: Risiko von Ölverlusten und Umweltschäden.

2. Komplexe Wartung: Erfordert regelmäßige Wartung und spezialisierte Kenntnisse.

3. Kosten: Hohe Anschaffungs- und Betriebskosten.

Aufgaben:

• Schmieren

• Korrissionsschutz

• Kraftübertragung

Eigenschaften:

• alles mit gute was bei aufgaben steht

Viskosität: Maß für die Zähflüssigkeit einer Druckflüssigkeit, bestimmt den Fließwiderstand.

Dynamische Viskosität: Beschreibt inneren Widerstand der Flüssigkeit gegen Fließen

Kinematische Viskosität: Verhältnis dynamischen Viskosität zur Dichte der Flüssigkeit,

Prinzip der Axialkolbenpumpe: Axialkolbenpumpe nutzt Kolben, die parallel zur Antriebswelle angeordnet sind. Kolben bewegen sich hin und her, um Flüssigkeit anzusaugen und fördern.

Schluckvolumen: das Volumen, das pro Umdrehung der Pumpe gefördert wird.

Formel: V=A×s×z

• V: Schluckvolumen

• A: Kolbenfläche

• s: Hub (Bewegungsweg der Kolben)

• z: Anzahl der Kolben

• Druck

• Richtungs

• Strom

• Sperr

• Proportionalventil

1. Drosselventile: Regulieren Durchfluss durch Veränderung der Querschnittsfläche.

   • Unterschied: einfach und regulieren nur Durchflussmenge, nicht den Druck.

2. Blenden: Einfache, feste Drosseln, Durchfluss durch eine konstante Öffnung begrenzen.

   • Unterschied: keine Einstellmöglichkeit, Durchfluss bleibt konstant.

3. Stromregelventile: Durchfluss konstant, unabhängig von Druckschwankungen.

   • Unterschied: Besitzen Druckkompensation, um gleichen Durchfluss zu haben.

4. Volumenstromregelventile: Kombination Drossel- und Regelventilen, um Volumenstrom zu steuern.

   • Unterschied: präzise Steuerung des Volumenstroms

5. Proportionalstromventile: stufenlose, elektrische Steuerung des Durchflusses.

   • Unterschied: elektronische Regelbarkeit/ variable Durchflusssteuerung.

1. Reihenschaltung:

   • Verbraucher hintereinander geschaltet

   • Ausfall eines Verbrauchers unterbricht den gesamten Stromkreis; der Druckverlust summiert.

2. Parallelschaltung:

   • Verbraucher nebeneinander geschaltet

   • Ausfall eines Verbrauchers beeinträchtigt anderen nicht

   • Druck ist gleichmäßig verteilt, und der gesamte Durchfluss wird aufgeteilt.

• Ein Motor treibt eine Pumpe an.

• Pumpe drückt Hydraulikflüssigkeit durch das System.

• Die unter Druck stehende Flüssigkeit gelangt zu einem Hydraulikmotor, der sich dadurch dreht.

• Der Hydraulikmotor treibt dann die Maschine oder das Fahrzeug an.

Einsatzgebiete:

• Traktoren

• Bagger

• Mähdrescher

• Gabelstapler

1. Energie zu speichern

2. Druck zu stabilisieren

3. Notenergie zu liefern

4. Stöße zu dämpfen

5. Volumenänderungen auszugleichen