Kap 4 & 5 - ABC & Customer profitability

Gruppe von Kostenträgern mit ähnlichen Kostentreibern (z.B. Montage, QM etc)

-> wird bei cost allocation verwendet

1. Kosten der Human Resources (Arbeitsleistung)

2. Kosten für phyische Ressourcen (Maschinen, Gebäude etc.)

• keine Berücksichtigung des individuellen Kundenverhaltens - also inwiefern er zu den Kosten tatsächlich beiträgt

• Produkte haben ebenfalls unterschiedliche Charakteristika, welche die indirekten Kosten beeinflussen -> auch hier keine individuelle Berücksichtigung

1. Identifikation und Klassifizierung der Aktivitäten (unit-level -> facility-level)

2. Kostenschätzung der Aktivitäten

3. Cost driver rate berechnen

4. Zuweisung der Kosten zu den Produkten

1. top down approach -> Manager legen Aufgaben aufgrund ihres Wissens und Unterlagen fest

   +kostengünstig und schnell

2. Interview/partizipativer Ansatz -> Einbezug der Mitarbeiter welche Aktivitäten ausführen

   +kann genaure Informationen liefern

   -ggf. legen Mitarbeiter tatsächliche Aktivitäten nicht offen

• Sammeln genauerer Daten für die Schätzung einzelner Aktivitäten und deren Kosten

• homogene Kostenpools -> Verwendung empirisch ermittelter Kostentreiber für Zuweisung der indirekten Kosten -> Aufteilung von Kostenpools kann sinnvoll sein, um Aussagekragt der Kostentreiber zu erhöhen

• von durchschnitts zu gemessenen Kosten -> metered costs

• TDABC

Ermittlung die Kosten einzelner Kunden -> Rentabilität und Vorteile der Betreuung

1. Informationen zur Preisgestaltung

2. Identifikation verschd. Marktsegmente

3. Ideen für Verbesserungsprozess

4. Leistungsmessung der Sales Abteilung

• Bestellung kundenspezifischer Produkte

• Bestellung kleiner Mengen

• unvorhersehbarer Auftragseingang

• individuelle & kurzfr. Lieferung

• manuelle Bearbeitung

• hoher Pre-/Post-Sales Support

• langsame Zahlung

• hohe Vorabinvestition

• geringe Produktlebensdauer (out of date)

• kleine Produktionsserien

• niedrige Produktionsgeschwindigkeit

• hohe Fehlerquote

• kompliziertes QM

1. Selling costs

2. Marketing costs

3. distribution costs

4. financial administrative & managerial costs

5. Purchasing costs

6. general administrative costs

1. nur Informationen über seperate Einheiten (kein ganzheitliches Bild bei Konzernen mit Tochterfirmen)

2. Rentabilitätsinformation nur für bestimmten Zeitraum -> keine Betrachtung des gesamten Produktlebenszykluses

3. bei isolierter Betrachtung keine Berücksichtigung von spill over effekten (z.B. Lerneffekte, Reputationseffekte, ggf. suchen Kunden Produktportfolios)

Kostenzuweisung auf Grundlage der aufgewendeten Zeit

-> Berechnungsgrundlage ist die praktische Kapazität (Aufteilung in used & unused capacity)

Ermittlung und Bewertung nicht wertschöpfender Tätigkeiten -> Identifikation der Möglichkeiten zur Reduktion