3 Konzepte Gruppenbehandlungne
o. Gruppenleitung
Psychoedukatino
Gruppenpsychotherapie
Drei Psychotherapeutische Settings
Gruppe
Paar
Familie
Konzepte Gruppenpsychotherapie 4
störungsspezifisch
Verfahrensspezifisch
interaktionsorientiert
einzelfallorientiert
große Effekte burlingame & Strauss
Angst, Zwang Depression
mittlere Effekte burlingame & Strauss
PTBS, Essstörung
kleine Effekte burlingame & Strauss
Substanzkonsum
Schizophrenie
Moderatoren Gruppenpt störungsspezifisch
gruppengröße
intenstität
Therapeutenerfahrung
Geschlecht
Trauma-typ
Wirkfaktoren Gruppen pt
Kohäsion -> Gruppenzusammenhalt
Allianz -> Zusammenarbeit
Schädigende Verhaltensweisen Gruppentherapeutinnen
Feindseligkeit
Zulassen wechselseitiger Aggressionen
direkte ungefragte Ansprache von Problemen einzelner Mitglieder
überfordernder Ziele + Methoden
Orientierung an gruppennormen
wenig solidarität d. GL mit Außenseitern in der Gruppe
förderliche Verhaltensweisen GT
wenig Druck
keine offene oder verdeckte Kritk
transparentes therapeutisches Vorgehen
Anforderungen GT
einhalten grenzen und regeln
strukturierung & Steuerung d. Ablaufs
positives Gruppenklima
FÜrsorge Gruppenteilnehmer
Fördern Emotionsausdruck und Selbstöffnung
Bedeutungszuweisung -> Verstehen erklären
Gründe für geringe Dissemination von Gruppentherapie
Befürchtungen Patienten
organisatorische Probleme
Therapeutenkompetenz
Paar vs Einzel bei Depression
kein Unterschied in Effektivität, auch langfristig
wenn nur Leute mit Partnerschaftsproblemen:
kein Unterschied bzgl. Depressivität
signifikant besser in Partnerschaftsdisress
Soziale Austauschtheorie
Reziprozität
Kosten und Nutzen von Verhaltensänderung
Balancetheorie Gottman
Verhältnis positive zu negative Interaktionen relevanter als Reziprozität
Paartherapie primäre Beziehungsstörungen
nichtklinische Stichproben
Selbstbeurteilung sig. Effekte
Zufriedenheit
Bewertung Beziehung
emotionale Intimität
Kommunikation
Partnerverhatlen
FOllow up: große Effekte Selbstbeurteilung, Fremdbeurtielung nicht mehr signifikant
Paartherapien bei psychischen Störungen
Partner-unterstützte Interventionen
Unterstützung von Verhaltensänderung d. Pat. durch Partner
Störungsspezifische Intervention
Unterlassen von Hilfe bei Agoraphobie
Paartherapeutische Intervention bei Störung
Störungsbedingte Partnerschaftsprobleme
KVT Paartherapie
Kommunikationstraining Sprecherfähigkeiten
Kommunikationstraining Zuhörerfähigkeiten
Konfliktgespräch -> Partnerschaftliches Problemlösetraining
Steigerung positiver Reziprozität
Verbesserung der Kommunikation bzgl. Sexualität und Zärtlichkeit
Integrative KVPT
Förderung von
Akzeptanz
Empathie
Autonomie als zusätzlliche Ziele
System Definition 1
Satz von ELementen/Objekten zusammen mit
Beziehungen zwischen diesen Objekten
und deren Merkmalen
Definition 2
ganzheitlicher Zusammenhang von Teilen
deren Beziehung untereinander
quantitativ intensiver
qualitativ produktiver
als Beziehungen zu anderen Elementen
—> Systemgrenze zwischen System und Umwelt
Grundprinzipien Systemische Therapie
Mensch = ELement in Systemen
Verhalten = kontextgebunden
Kommunikation = Beziehungsaspekte vs. Inhaltsaspekte, Regeln
Zirkularität -> die Ursache-WIrkung-Relation ist willkürlich
Soziale Systeme
Grenzen durch
explizite oder
implizite Vereinbarungen gezogen
Grenzen
starre -> viel Autonomie, wenig Nähe
klare -> ausgewogen zwischen Nähe und Autonomie
diffuse -> zu viel Nähe zu wenig Autonomie
Mitgliedschaft zum System —> Identität
Wissenschaftstheoretische Grundlagen Systemische Therapie
Kybernetik
physikalisch
biologisch
Positivismus - objektive Wahrheiten
Konstruktivismus - subjektive Wahrheiten
radikal
sozial
Ziel, Dauer, Therapeutische Haltung Systemische Therapie
Veränderung der Kommunikation oder Systemregeln
Therapeutische Haltung:
neutral gegenüber Personen und Symptomen
Ressourcenorientiert
Lösungsorientiert
Dauer: abhängig von Patientenzielen
Setting Familie, Paar ggf Einzel
Psychische Störungen in Systemischer Störungstheorie
Ausdruck pathologischer Kommunikation
Ergebnis eines sozialen Aushandelns
Funktion der Störung
Stabilisierung gestörte Homöostase des Systems
Techniken Systemische Therapie
Reframing -> anderem Licht betrachten
Symptomverschreibung als Hausaufgabe -> sich extra streiten
paradoxe Intervention
Veränderung Grenzen und Koalitionen
Genogramm
Familien skulpturen und Aufstellungen
Zirkuläres Frage
Lösungsorientierte Methoden
Metaphern und Narrative
Reflecting team
Entwicklungsgeschichte
Strukturell-strategisch -> Systemtheorie z.B. Minuchin, Watzlawik
Reflektierend-Klärungsorientiert -> von PA und Humanismus beeinflusst
De Shazer
von Vt beeinflusst
De Shazer - Lösungsorientierte Therapie
Lösungssuche unabhängig von Kausalität
Lösungsvorstellungen und Ressourcen des Klienten aufgreifen
Minimalziele
Veränderungsmotivation beachten Besucher, Klagender, Kunde
Positive Beziehung
Regeln verändern, nach denen Weltbild konstruiert wird
Wunderfrage
Veränderung von Regeln, nach denen Weltbild vom Klienten konstruiert wird Aufgaben
Betrachtung von Ausnahmen,
Zweifel einflössen,
Konfusion
Hausaufgaben einschl. „Symptomverschreibung“
Änderung des Denk- und Bezugsrahmens
Entweder-Oder → Sowohl-Als Auch
Lösungsansätze problematische SItuation DeShazer
Ausnahmen -> Regeln
Ort des Beschwerdemusters verändern
Änderung der Zusammensetzung der Beteiligten
Beschwerdemuster
Reihenfolge der Schritte verändern
Ort ändern
neues Element hinzufügen
Dauer verlängern
Häufigkeit erhöhen
zufälliges Anfangen und beenden
Modalität ändern
Familienskulpturen Satir
Mehrgenerationenperspektive
Familienrekonstruktion
Familienskulpturen -> Darstellen von Strukturen und Entwicklungen als Momentaufnahmen mit lebenden Personen
THeorie d. Wissenden Feldes
Familienaufstellung Hellinger
Stellvertreter
Aufdecken Verstrickung
Hellinger Ordnungen der Liebe
Es gibt Ordnungen die der Liebe in menschl. Beziheungen vorgegeben sind
liebe gelingt uns nur wenn wir um ihre Ordnung wissen
Ordnung ist anzuerkennen
Verstrickung durch Nichtanerkennung der Ordnungen
Enstehen Krisen und Krankheiten durch Liebe ohne Kenntnis der Ordnungen der Liebe
Lösung und Heilung durch Einsicht in diese Ordnungen
Nur THerapeut kann Verstrickungen aufdecken
Kritik Hellinger
Dogmatik, Religion, Esoterik
Entlasung NS
Autoritär, moralisierendes Therapeutenverhalten
Popularisierung, sektenartiger Personenkult
Mangelnde Kontrolle der Gruppendynamik
keine Störungstheorie, keine Diagnostik, keine Interventionstheorie, keine Indikationskriterien, keine Darstellung der Therapiepraxis
keine Prüfung der Therapieeffizienz
Metaanalyse ST im Erwachsenenalter
EInschluss Systemisch im Sinne von
lösungsorientierung
ressourcenorientierung
ST besser als KG
ST besser als alternative evidenzbasierte Behandlungen
ST Erwachsenenalter Effektiv bei Störungen:
Essstörung
Depression
Schizophrenie kurz oder langfristig
Zwangs- und somatoforme Störungen kurzfristig
Metaanalyse ST bei psychischen Störungen im KJP
Einschluss: systemisch i.S. von
lösungsorientiert
ressourcenorientiert
ST besser als alternative evidenzbasierte Verfahren AU?ER KVT
ST KJP Effektiv bei Störungen:
Substanzstörungen
Externalisierenden
KJP Vergleich KVT und ST
ST > KVT bei Substanzgebrauch
ST+ KVT besser als KVT bei Zwang
ST = KVT bei Essstörungen und ADHS
ST schlechter als KVT bei Depression
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