Ionisierungsenergie:
Energie, die benötigt wird, um ein Atom zu ionisieren
Trend:
Rechts: Wichtiger
Oben
Elektronegativität (Pauling-Skala)
Die Elektronegativität ist ein theoretisches Maß für die Fähigkeit eines Atoms, in einer chemischen Bindung Elektronenpaare an sich zu ziehen. Sie variiert je nach Position eines Elements im Periodensystem und beeinflusst die Polarität und Eigenschaften von chemischen Verbindungen.
3 Skalen:
Pauling-Skala (Experimentell, wird immer benutzt)
Mulliken-Skala
Allred-Rochow-Skala
H 2,2
C 2,55
N 3,04
O 3,44
F 3,98
Rechts (Härter)
Oxidationszahl
Definition: Die Oxidationszahl (oder Oxidationsstufe) eines Atoms in einer Verbindung gibt die hypothetische Ladung an, die das Atom hätte, wenn die Bindungselektronen vollständig dem elektronegativeren Bindungspartner zugeordnet würden.
Regeln:
Elemente: Die Oxidationszahl eines Atoms in einem elementaren Zustand ist immer 0 (z. B. O₂, H₂).
Einatomige Ionen: Die Oxidationszahl eines einatomigen Ions entspricht seiner Ionenladung (z. B. Na⁺ = +1, Cl⁻ = -1).
Wasserstoff: In Verbindungen hat Wasserstoff in der Regel die Oxidationszahl +1, außer in Metallhydriden, wo es -1 ist (z. B. NaH).
Sauerstoff: In Verbindungen hat Sauerstoff normalerweise die Oxidationszahl -2, außer in Peroxiden (-1) und in Verbindung mit Fluor (+2).
Fluor: Fluor hat in allen Verbindungen die Oxidationszahl -1.
Summe der Oxidationszahlen: In einer neutralen Verbindung ist die Summe der Oxidationszahlen aller Atome 0. In einem mehratomigen Ion entspricht die Summe der Oxidationszahlen der Ionenladung (z. B. SO₄²⁻: Summe = -2).
Metalle: Alkalimetalle (Gruppe 1) haben in Verbindungen immer die Oxidationszahl +1, und Erdalkalimetalle (Gruppe 2) immer +2.
Sortieren Sie die Wasserstoffsäuren der Halogene nach absteigender Säurestärke in wässrigen Lösungen.
HI > HBr > HCl > HF
Bindungen werden stärker
Weniger Wechselwirkungen
Größere Atome
Fähigkeit Proton abgeben = Säurestärke
Wie ist der Trend der Kovalenzradien von links nach rechts in der zweiten Achterperiode und von oben nach unten in der fünften Hauptgruppe im PSE? Wie lässt sich dieser Trend erklären?
Von -> immer kleiner, da effektive Kernladung im Kern größer wird, weil mehr e- in derselben Bahn die Anziehung größer wird
Von oben, nach unten immer größer, weil mehr Bahnen
Sortieren Sie folgende Alkali- und Erdalkalimetallsalze ihrer Löslichkeit in Wasser nach. i. LiCl, LiF, LiI, LiBr ii. NaI, CsI, KI, RbI, LiI iii. Mg(OH)2, Ba(OH)2, Sr(OH)2, Ca(OH)2 iv. SrCO3, BaCO3, BeCO3, CaCO3, MgCO3
Je niedriger Gitterenergie, desto löslicher
Je größer die Ionen, desto niedriger die Gitterenergie
<- löslicher
LiI, LiBr, LiCl, LiF
CsI, RbI, KI, NaI, LiI
Ba(OH)2, Sr(OH)2, Ca(OH)2, Mg(OH)2
BaCO3, SrCO3, CaCO3, MgCO3, BeCO3
VSEPR-Modell
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