VL 11

• Berufsrecht

• SOzialrecht

• Zivilrecht

• Strafrecht

• Kassenärztliche Vereinigung

• Teilnahme an vertragsärztlicher Versorgung

  • Zwangsmitglied

Kassenärztliche Vereinigung

• Grundlage Beziehung T-P

• münd. oder schriftl.

• Behandler: Sorgfaltspflicht, Haftung für Verletzung der Sorgfaltspflicht

• Patient: Recht auf Schadensersatz & Schmerzensgeld

• keine Behandlung ohne QUalifiaktion

• Bei ungünstiger Prognose: Behandlung beenden

• Persönlicher Kontakt!

• Zusammenarbeit mit anderen Heil- und GEsundheitsberufen

• Zeitlich parallele/nachfolgende Behandlung von Partnern/Fam/nahestehenden ist zu überprüfen

• Behandlungsfehler

• Beratungsfehler

• Diagnosefehler

• Aufklärungsfehler

• Schweigepflicht

• Dokumentationsfehler

• Organisationsfehler

• Auch nach Beenden der Psychotherapie bei Behandlungsnotwendigkeit/Abhängigkeitsbeziehung

• Verantwortung für berufsethisch einwandfreies VOrgehen trägt alleine der behandelnde PT

• private Kontakte erst nach min einem Jahr

1. Indikation

2. Behandlungsart

3. Therapieplan

4. gff Alternativen

5. Behandlungsrisiken

6. Rahmenbedingungen der Behandlung (honorar, dauer, frequenz, voraussichtl. Dauer)

Datum, anamnestische Daten, DIagnosen, Fallkonzeptualisierungen, pT maßnahmen, Testergebnisse

• auf Verlangen auch nach Abschluss

• teilweise Verweigerung nur bei gesundheitlicher Gefährdung oder wenn Rechte Dritter betroffen

• pers. Aufzeichnungen des Therapeuten über emotionale Erlebnisweisen (subjektive Daten) kann bei Schaden für T, P oder Dritte verweigert werden

• Einsichtsverweigerung ist Patienten gegenüber zu begründen

Gesamte Werte/Normen/Tugende, die in Gesellschaft/Organisation/menschl. Gemeinschaft gültig gesehen wird

• wissenschaftlich kritische Beschreibung, Beurteilung und Reflexion von Moral

• Werte -> erstrebenswerte Prinzipien d. Handelnds

• Normen -> Handlungsvorschriften

• Tugenden -> Charaktereigenschaften

• Begründung für Normen aus

  • Intention des Handelnden -> Konsequenzialistische

  • Ergebnis eines Handelns

Top-Down-Modell

Bottom-Up-Modell

• Ableitung ethischer Urteile aus dem Leitbild

• Ethische Theorie -> Prinzipien -> Normen -> Kasuistik

• Ethische Reflexion praktischen Handelns am konkreten Fall

• Kasuistik -> Richtilinien -> identität -> Leitbild in Institution

1. Autonomie

2. Nichtschädigung

3. Fürsorge

4. Gleichheit

• Fürsorge und Schadensvermeidung • Zuverlässigkeit und Verantwortung • Aufrichtigkeit • Gerechtigkeit • Respekt vor Menschenrechten und Menschenwürde

Ethical Standards 1. Resolving Ethical Issues 2. Competence 3. Human Relations 4. Privacy And Confidentiality 5. Advertising and Other Public Statements 6. Record Keeping and Fees 7. Education and Training 8. Research and Publication 9. Assessment 10.Therapy

Psychoanalyse: Vernunft, Selbstbeherrschung, Selbstkontrolle

Verhaltenstherapie: Handeln, Veränderbarkeit, Autonomie

Humanistische Therapien: Selbsterkenntnis, Selbstverwirklichung, Freiheit

Systemische Therapien: Freiheit, Subjektivität, Autonomie, Veränderbarkeit

VOraussetzung: 6Falldokumentationen

schriftlicher Teil: MC

mündlicher Teil

• Theorien zur Ätiologie, Diagnostik und Indikation

• Interventionsmethoden

• fallbezogene Prüfung von Wissen

Abschlussnote

Approbation: Staatliche Erlaubnis

1. Patientensicherheit

2. therapeutische Beziehungsgestaltung

3. psychotherapeutische Diagnose

4. Patienteninformation

5. Leitlinienorientierte Behandlungsempfehlung