EDV

• vorläufig von assistenzarzt oder facharzt diktiert, das endgültige ist vom oberarzt oder facharzt überprüft

• vorläufig ist ohne gewährt der endgültige ist endgültig freigegegben

• diktiert von assistenzärzten oder fachärzten

• im kis als vorläufiger befund

• sichtbar für alle abteilungen und ohne gwähr

• vorläufige befunde können jederzeit geändert werden

• überprüfung vom oberarzt oder facharzt erfolgt

• befund ist als endgültig freigegeben

• zeichen: das was im befund steht ist korrekt und überprüft, ggf beginn einer behandlung

krankenhausinformationssystem, verknüpft alle submodule miteinander

abteilungsmodul / radiologieinformationssystem

bildarchiv, bilder sind im dicom

digital imaging and comunication in medicine

• stammdaten: name, vorname, geburtsdatum, adresse, hausarzt, patientenverfügung, hilfsmittel

• fallbezogene id anlgene

• 1. baustein der elektronischen patientenakte

bei vitaler indikation

• zb fahrradunfallmännlich

• anmeldung in der leitstelle

• notwendig bei notfällen

darf erst 2 bis 3 stunden nach abgeschlossener bildgebung erfolgen sonst droht ein datenverlust

• vorteil: keine verzögerung der versorgung in der klinik

• nachteil: bei einem MANV besteht verwechslungsgefahr

1. aufnahme des patienten: stammdaten und id

2. rechtfertigende indikation durch klinische untersuchung

3. auftrag anordnen vom kis ins ris

4. identifikationsprüfung durch radiologen

5. terminierung auftrag

6. wenn pateint da: auf gekommen setzen, kann im ris markiert werden

7. radiologische untersuchung

8. leistungserfassung und quittierung

9. befundung ins kis

10. die bilder mit endgültigem befund ins pacs

1. notfallid

2. auftrag anordnen und schockraumversorgung vom kis ins ris

3. identifikationsbrüfung entfällt evt

4. temrinierung auftrag und auf gekommen setzen

5. patrient kommt: radiologische untersuchung

6. leistungserfassung und quittierung

7. per telefon vorab den befund

8. befundung im kis

9. bilder und endgültiger befund im pacs

• wird im schockraum vor ankunft des patienten im kis erstellt und ins ris übermittelt

• dadurch kommt es zu keiner zeitverzögerung bei der vergung

• beeinhaltet die trauma triple, trauma spirale und ggf weitere röntgenaufnahmen

• daten wie dfp, anzahl der aufnahmen etc

• kürzel mtra und arzt

• schweregrad von 1-3

• material

• infektiösität

• kinderuntersuchung

• im bereitschaftsdienst

• ggf bemerkungen

1. auftrag im ris: cd einlesen

2. cd einlesen in seperater software

3. koppeln

4. befund und bilder im dicom format ins pacs senden