Planung und Ausführung von Instandsetzungsmaßnahmen
Vorgehensweise bei der Planung von Instandsetzungsmaßnahmen
TR Instandhaltung: Prinzip 1
Schutz gegen das Eindringen von Stoffen
TR Instandhaltung: Prinzip 2
Regulierung des Wasserhaushaltes des Betons
TR Instandhaltung: Prinzip 3
Reprofilierung oder Querschnittsergänzung
TR Instandhaltung: Prinzip 4
Verstärkung des Betontragwerks
TR Instandhaltung: Prinzip 5
Erhöhung des physikalischen Widerstandes
TR Instandhaltung: Prinzip 6
Erhöhung des Widerstandes gegen den chemischen Angriff
TR Instandhaltung: Prinzip 7
Erhalt oder Widerherstellung der Passivität
TR Instandhaltung: Prinzip 8
Erhöhung des elektrischen Widerstandes
TR Instandhaltung: Prinzip 9
Kontrolle kathodische Bereiche
TR Instandhaltung: Prinzip 10
Kathodischer Schutz
TR Instandhaltung: Prinzip 11
Kontrolle anodischer Bereiche
Bei einem Behälter mit einem Druckgefälle < 10 beträgt die empfohlene zul. Rissbreite …
0,20 mm (Wasserundurchlässigkeit)
Die TR IH differenziert hinsichtlich der Expositionsklassen zwischen Einwirkungen aus …
Umgebung und Untergrund
Der Erwartungswert des Mittelwertes der Oberflächenzugfestigkeit nach DAfStb- Verstärkungsrichtlinie bei Einsatz aufgeklebter Lamellen beträgt …
≥ 1,0 N/mm².
Prinzip R
Wiederherstellen des aktiven Korrosionsschutzes durch Repassivierung der Bewehrung bzw. durch dauerhafte Realkalisierung des Betons in Umgebung der Bewehrung
Prinzip C
Beschichtung der Stahloberflächen, um den anodischen (und kathodischen) Teilprozess im Bereich der instand gesetzten Stahloberflächen zu unterbinden.
Prinzip K
Kathodischer Korrosionsschutz (K, KKS oder CP abgekürzt), um die Bewehrung in einem geschlossenen Regelkreis zu zwingen ausschließlich kathodisch zu wirken.
Prinzip W
Absenken des Wassergehaltes auf Werte, die sicherstellen, dass der elektrolytische Teilprozess soweit unterbunden wird, dass die weitere Korrosionsgeschwindigkeit auf ein unschädliches Maß reduziert ist.
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