Güterverkehr

1. Güterverkehrsaufkommen

2. Güterverkehrsnachfrage

3. Fahrleisung

4. Modal Splits

1. Voraussetzung für internationalen Handel

2. Ermöglichung von Arbeitsteilung

3. Outsourcing

4. Economies of Scale

5. Möglichkeit Spezialisierung

6. Vergrößerung Absatzmarkt

1. Linienverkehre

   1. Hub-and-Spoke

   2. Direktverkehre

   3. Linienverkehre

2. Kontraktlogistik

3. Supply Chain Transporte

4. Distributionslogisitik (Auftragsabwicklung, Lagerhaltung, Transporte) -> Planung, Steuerung und Kontrolle des Warenflusses vom Hersteller zum Kunden

+ geeignet für Haus-Haus Lieferung

+ schnell

+ mengenflexibel

+ breites Fahrzeugangebot

+ flächendeckende Infrastruktur

- Infrastrukturschäden -> 4. Potenz Regel

- Energie- und Ressourcenverbrauch

- Kapazitätsengpässe

- Umweltauswirkung

+Massenleistungsfähig

+niedrige Grenzkosten (aber hohe Fixkosten)

+systembedingte hohe Pünktlichkeit

+klima- & umweltfreundlich

+relativ sicher

+kein Sonntags-/ Feiertagsverbot

-geringe Flächenerschließung

-langsam

-unflexibel, da Bindung an Fahrpläne & Zugläufe

-Kapazitätsengpässe auf Hauptnachfragekorridoren

-hohe Fixkosten

-mangelnde Internationale Integration

+massenleistungsfähig

+erhebliche Kapazitätsreserven

+günstige Produktionskosten

+kaum Wegekosten

-inflexibel -> kein Netz

-langsam

-störungssensibel

-witterungsabhängig

+Kombination Vorteile Straße (Flächenerschließung, Mengenflexibilität)

+mit den Vorteilen der Schiene/Wasserstraße (Massenleistungsfähigkeit, Fahren mit wenig Personal, Bündelung auf langen Strecken, Umweltfreundlichkeit etc.)

-Komplexität (be- & Entladevorgänge)

-ungünstige Kostenstruktur (Umladen, Wartezeit, Koordination)

-zeitaufwendig

1. Gütermengeneffekte -> rel. Abnahme des GV-Aufkommens im Vgl. zum BIP -> Entkopplung GV-Aufkommen mit BIP

2. Güterstruktureffekte

3. Logistikeffekte

4. Integrationseffekte -> vermehrt internationale Beschaffung

5. Containerisierung

6. Substitutionseffekte

7. Kostensenkungseffekte -> durch Containerisierung, Marktderegulierung, Ausbau Infrastruktur, techn. Fortschritt

• Verringerung Produktionstiefe

• Outsourcing (make-or-buy)

• JiT/JiS

• kleiner Bestellmenge -> Trade-Off zw. Beschaffungs- & Lagerhaltungskosten

• Veränderte Lagerhaltung -> zentrale vs. dezentrale Lagerung

vermehrte internationale Beschaffung

-> Intensivierung des Außenhandels

-> Global Sourcing -> Spezialisierung