Produktionsmittel
Alles, was man zur Herstellung von Gütern benötigt. [Letztlich auf Arbeit, Kapital (Geld) und Boden zurückzuführen]
Quantität(en)
Menge(n)
ökonomisch
wirtschaftlich
relativ
vergleichsweise, vergleichend
(Gegensatz - absolut=feststehend)
Anspruchsniveau
Ausmaß (Menge oder Höhe) der Ansprüche (was man fordert oder wünscht)
Dimension
Ausdehnung
v.a.
vor allem
Gütermenge
Wieviel es von einem Gut insgesamt gibt
Interdependenz
gegenseitige Abhängigkeit
maximieren
etwas auf die größte mögliche Menge oder Ausmaß vergrößern / erhöhen
Allokation
Verteilung
Ressource
“Rohstoff” in sehr weitem Sinne
- ein Mittel, Fähigkeit oder Gegebenheit um eine Handlung gezielt ablaufen zu lassen. (Dabei kann es sich um die Produktion von Gütern handeln, muss es aber nicht)
Rahmenbedingung
eine äußere Bedingung, die vorgegeben ist
(wie eine Spielregel oder Wetter)
Nichtökonom
Person, die kein Wirtschaftswissenschaftler ist
Unterversorgung
Zu wenig von etwas haben, Mangel
Volkswirtschaft
Die Wirtschaft eines ganzen Staates - gegensatz: Betriebswirtschaft
Triebfeder
Motivation
Ursache oder Beweggrund etwas zu tun oder auch nicht zu tun
Güter
Mittel zur Bedürfnisbefriedigung (etwas das man benötigt, um einen Wunsch zu befriedigen)
eingehend
intensiv, genau
Gleichgewichtspreis
idealer Marktpreis, zu dem sich die Angebotskurve und die Nachfrage(kurve) schneiden
kognitiv
das Denken, Erkennen oder Wissen betreffend
(steht für die Denk- und Merkfähigkeit - nicht die Gefühle)
Darst.
Darstellung = Bild oder Grafik, Diagramm
Wirtschaftssubjekte
siehe Wirtschaftsakteure (Handelnde in einer Wirtschaft)
Markttransparenz
Marktübersicht, jeder kennt die Angebote, Preise, Mengen und Nachfrage
Integration
Aufnahme
Existenzsicherung
Absicherung des Überlebens
Außenreiz
ein Signal aus der Umwelt
effizient
wirksam und sparsam zugleich
rationell
sparsam, wirtschaftlich
Hierarchie
Rangfolge
ästhetisch
(die Gesetze der Schönheit und Kunst betreffend) = schön, wohlproportioniert
Behaviorismus
Verhaltens- und Lerntheorie, nach der man mit Belohnungen besonders erfolgreich lernt (Prinzip der Konditionierung "Dressur"
Nachfrageüberhang
Es gibt (zu einem gegeben Preis) mehr Kaufinteressenten als Anbieter
Folge: der Preis wird steigen
Angebotsüberhang
Es gibt mehr Angebot als Nachfrage (zu einem bestimmten Preis)
Folge: der Preis für das Produkt wird sinken
objektiv
tatsächlich, sachlich, ohne eigene Meinung, unparteiisch
Teilverrichtung
ein Schritt im Ablauf der Arbeitsteilung
eine Teilarbeit, auf die man sich spezialisiert hat
Prestigebedürfnis
Statusbedürfnisse
Bedürfnisse, die dazu beitragen, sein Image zu verbessern oder sich von anderen abzuheben / unterscheiden
Reizfreiheit
ein Zustand ohne Reize / Einflüsse von außen
monopolisieren
zu einem Monopol werden, es bleibt nur einer übrig
(daher der Name des Spiels "Monopoly")
Subsistenzwirtschaft
Selbstversorgungswirtschaft
jeder (Familenverband / Sippe) muss alle benötigten Güter selbst herstellen
homo sociologicus
lateinisch = soziologischer Mensch (gelegentlich auch sozialer Mensch)
Ausdruck dafür, dass der Mensch nicht alleine lebt und verschiedene Rollen hat.
Wirtschaftsakteure
Teilnehmer an einem Wirtschaftsgeschehen
z.B. Kunden, Hersteller, Staaten, Arbeiter, Händler
partiell
teilweise
Wirtschaftsprozesse
Abläufe in der Wirtschaft
Konsum
Verbrauch
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