Rea: schockbar
-kammerflimmern: unkoordiniert, hochfrequente erregung und kontraktion der Herzmuskelfasern
arrythmische unterschiedlich hohe wellen im EKG
-Pulslose Ventrikuläre Tachykardie: hochfrequente, Verbreitete und gleichmäßige kammer Komplexe
funktioneller herzstillstand
bis zu 250schläge/Min
pulslose torsade de pointes: Hochfrequente, verbreitete spindelförmig angeortnenete komplexe die rhytmische höhenunterschiede hat
Rea: Nicht schochbar
Asystolie leichte wellenförmige Nullinie
keine elektrischen Herzkontraktionen
Gelegentliche Aktivität des Sinusknoten ohne Weiterleitung Möglich
pulslose elektische aktivität: Elektrische Aktivität ohne Kontraktion des Myokard
Rea: erste maßnahmen
versuchen zu erwecken
atmung checken
atmenwege checken
pulskontrolle
na nachfordern
Rea: Thoraxkompressionen
Fester untergrund
untere Hälfte des Sternums M brustwarzen
5cm tief
100-120/Min
Alle Zwei Min Wechseln
30/2 Drücken/Beatmen
Rea: Beatmung
Richtwert Halber Beutel 500ml
10/min
Abdichtung
Kapno: misst endtidalen Kohlendioxid wert, Beatmungsfrequenz, erkennt einen spontanen Kreislaug.
Messwert von um die 20
Rea: Atemwegsverlegung
Speisebrei
But
Verlegung dur Fremdkörper
Ödeme
Laryngospasmus
Rea:H und Hits
Hypoxie: O2 (Intubation)
Hypovolämi: Blutstillen, Infusionen
Hypotermie: Wärme durch Decke und oder Auto, Warme Infusion
Hyperkalämie oder hypoglykämie: Glukose, Kaliumhaltige Lösung
Herzbeuteltamponade: Gestaute Halzvenen
Intoxikation: Antidots
Tromboembolie: Heparin
Spannungspneumotorax: entlastungspunktion 4/5 ICR vordere Axillarlinie
Rea: Amiodarnaplikation
Antiarrythmikum
Initialdosis 300Mg iv
nach 3. Schock
Wiederholung 150mg nach 5. schock
Rea. Adrinalingabe
Verbesserung des Zerebralen und koronalen Perfusionsdrucks
katecholamin 1mg
alle 3-5 minuten
Achsoch:Allgmein
ein Schock entsteht wenn im körper ein missverhältniss zwischen sauerstoff angebor und bedarf herscht
Plötzlich auftretende Kreislaufschwäche mit lebensbedrohlicher mitderdurchbutung der organe
O2 Mangel für auf dauer zu Organschäden und Nekrose
Schock: Stadien
-Kompensierter schock:
normal bis Erhohte BUtdruck und Altemfrequenz
Pat, Anstrechbar unruhig kaltschweißig
-Dekompensierter Schock:
reversible durch Intervention
Atmung: flach, Atemfrequenz erhöht
Haut: kaltschweißig, blass und zyanotisch
Blutdruck: erniedrigt
Puls: stark beschleunigt und schlecht tastbar
anzeichen organdysfunktion
Irrevisibler Schock:
Bewusstsein: Patient ist bewusstlos.
Atmung: flach, unregelmäßig und verlangsamt
Haut: grau-marmoriert
Blutdruck: nicht mehr messbar
Puls: schnell, kaum noch tastbar
Schock: Arten
Hypovolärmischer schock: aufgelöst durch einen Absoluten volumenmangel Durch blutungen oder Exikose
Distibutiver Schock: ausgelöst durch einen Relativen Volumen mangel, das blut befindet sich noch im körper ist aber schlecht verteilt
Kardiogener Schock: ausgelösst durch pumpversagen des herzens
Obstruktiber schock: ausgelöst durch verschluss großer gefäße
symptome ähneln dem Kardiogenen schock die behndlung fokussiert sich jedoch auf cie auslösung des verschlussen
Sebtischer Schock
ausgelöst durch eine fehlgesteuerte Imunreaktion auf Krankheutserreger
durch eine Imunreaktion schüttet der Körper Endotoxine aus, diese scheitern die Infektion lokal zu bekämpfen schädigen dem Körper selbst bei der ausbreitung
Hypotonie troz ausreichenem Blutvolumen
Die Therapie des Schockzustandes erfordert die Kreislaufstabilisierung durch
Schocklagerung
Volumensubstitution
Katecholamine unter fortlaufender Monitorkontrolle
hochdosierte intravenöse kalkulierte Antibiotikatherapie
o2 gabe
Anaphylaktischer schock
ausgelöst durch Antikörper-Antigen-Reaktion
der körper baut antigene mein ersten kontakt mit dem Antigen auf meistens: Meds. Insektengif, nahrungsmittel. Inhalationsallergene
Alarmsymptome: Jucken, Brennen, sowie Hitzegefühl im Rachen.übelkeit Erbrechen
Schluckbeschwerden, Hypersekretion, Bronchospasmus akuten respiratorischen Insuffizienz und damit zur Zyanose
Folge Kreislaufschock
Puls ist kaum tastbar, niederfrequent und der Blutdruck niedrige Werte.
Kompensatorisch Tachykardie, die den Versuch des Körpers darstellt, den Blutdruck zu erhöhen.
Allerdings verlieren die Kapillaren durch die erhöhte Gefäßpermeabilität Flüssigkeit ins Interstitium, woraus dann klinisch das Bild eines hypovolämischen Schocks resultiert.
Maßnahmen
Oberkorper Hoch
O2 habe
adrenalin ernidrigung der phermiablität
dimetidin antihistaminukum
Epilepsie
Sammelbezeichnung für eine Gruppe von Funktionsstörungen des Gehirns, die durch ein Zusammenspiel aus pathologischer Erregungsbildung und fehlender Erregungsbegrenzung in den Nervenzellverbänden des ZNS entstehen.
Fkale Anfälle, Übererregung auf ein Areal beschränkt bleibt
generalisierte Anfälle, Anfallszeichen über beide Hemisphären erstrecken
Anfälle mit unbekannter Ausbreitung.
symptome
Generalisierte Krämpfe Bewusstlosigkeit
Fokale Krämpfe
Zungenbiss
zyanose
kaltschweißigkeit, blässe
einnässen
nachschlafphsase:
Reduziertes bewusstsein
Motorische unruhe
Amnesie
diazepam MAD Erregbarkeit von Neuronen unterdrücken
na schutz vor verletzung
stabile seitenlage
o2
iv zugang
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