Die nationalsozialistische Wirtschtschaftspolitik 1
Die Ziele der NS-Wirtschaftspolitik nach dem 30.01.1933
expansionspläne bis spätestens 1938 geschaffen sein
Die Beseitigung der Arbeitslosigkeit
schnell erreicht
Gesamte weibliche Bevölkerung dem Arbeitsmarkt entzogen -> Hüterin der Familie
Einführung der allgemeinen Wehrpflicht & des Reichsarbeitsdienstes für Männer zwischen 18-21 -> Diese Gruppe vom Arbeitsmarkt entzogen
=> Statistik verbessert
Wirtschaftspolitik
Erhöhung der Staatsausgaben und Senkung der Steuern -> neue Arbeitsplätze
Dramatische Schulden: zum verschleiern gabs eine neue künstliche Währung (Mefo-Wechsel)
Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik 2
Das System der ,,Mefo-Wechsel”
Reichsbank, Reichswehr und die vier größten Rüstungskonzerne gründeten die Scheinfirma ,,Metallurgische Forschungs-GmbH” (Mefo)
Mefo gab Rüstungsaufträge an Konzerne, die sie dann mit Wechsel bezahlten
Die Reichsbank garantierte, dass die Konzerne nach einer gewissen Frist die Wechsel zu Geld umtauschen konnten
Bis Ende 1939 brachte diese Nebenwährung 14.5 Mrd Reichsmark ein, die zur gigantischen Wiederaufrüstung führte
Es gab am Ende keine Mittel den Wechsel wieder durchzuführen - die Schulden bei den Rüstungsunternehmen wurden dann von der Kriegsbeute bezahlt
Die nationalsozialistische Wirtschaftspolitik 3
Vorbereitung für den Krieg ab 1939 systematisch, gezielt und geheim
Der ,,Vier-Jahres-Plan” 1936
Gesamte Wirtschaft soll dem Zuel einer ,,schnellstmöglichen” Aufrüstung dienen
Keine Nahrungsmittel und Rostoffe sollen mehr aus dem Ausland importiert werden (Autarkie)
Die deutsche Armee muss in vier Jahren einsatzfähig sein
Die deutsche Wirtschaft muss in vier Jahren kriegsfähig sein
Die nationalsozialistische Außenpolitik 1
Das außenpolitische Programm der nationalsozialistischen Führung unterschied sich von der Weimarer Revisionspolitik
Konzeptionell beruhte es auf: rassistisch-sozialdarwinistischen Vorstellung eines ,,Kampfes der Rassen” um ,,Lebensraum” -> Gewaltsam
Neuer ,,Lebensraum” vor allem in Osteuropa -> slawische Bevölkerung sollte eine Art Sklavenvolk für die deutschen sein
Wechselspiel zwischen Aggression und Besänftigung
Bestimmungen des Versailler Vertrages überschreiten
Siegermächte von Schritten gegen Deutschland abhalten, zur Zeitgewinnung
Die Nationalsozialistische Außenpolitik 2
,,Appeasement”- Politik Hitlers
Keine Regierung setzte sich in Hitlers Weg
Hitler testete die Bereitschaft der Regierungen
Frankreich und GB hatten selbst zu große Probleme um einzugreifen
1933-1936 vorsichtiges Vorgehen gegen Versailler Friedensordnung & Suche nach bündnispartnern
14.10.1933 Austritt aus dem Völkerbund
26.01.1934 Deutsch-polnischer Nichtangriffspakt
13. 01. 1935 Saarabstimmung -> Entscheidung der Zugehörigkeit zum Deutschen Reich
16.03.1935 Einführung der allgemeinen Wehrpflicht
18.06.1935 Deutsch-britisches Flottenabkommen
Deutschland darf die Marine weiter ausbauen
Die nationalsozialistische Außenpolitik 3
07.03.1936 Die Besetzung der emtmilitarisierenden Zone im Rheinland
Danach keinen Anspruch auf weitere Europäische Gebiete erheben (Rede Hitlers)
25.11.1936 ,,Anti-Komintern”- Pakt
Japan, Deutschland & Italien
Gemeinsame Frontstellung gegen kommunistische Sowjetunion
Grundkonstellation des 2.WK
Der Weg in den zweiten Weltkrieg
1936 -1939 zweite Phase
Hitlers Kriegspläne in ,,Hoßbach-Niederschrift” 05.11.1937
erst Ausschaltung gegen CSR und Österreich, danach gegen Westen
14.03.1938 Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich (heißt nun Ostmark)
Anschluss des Sudetenlandes -> CSR unter Druck gesetzt
29.09.1938 Die Münchner ,,Vier-Mächte-Konferenz”
Treffen der Regierungschefs von GB, FR, IT & Hitlers
einigung auf Abtretung des Sudetenlandes
In Öffentlichkeit FR und GB als Friedenbewahrer
15.03.1939 deutsche Truppen in CSR einmarschiert
Slowakei zu einem eigenständigen, aber politisch abhängigen Satellitenstaat gemacht
22.03.1939 Litauen trat Memelland an deutsches Reich ab
Der Weg in den Zweiten Weltkrieg 2
Deutsches Reich fühlte sich nun wirtschaftlich und militärisch stark genug die Gegner zu Provozieren
Im westen nun verzweifelte Rüstungsanstrengungen
23.08.1939 Der Hitler-Stalin-Pakt
Im Falle eines Krieges Neutralität (öffentlich)
Interessensphären der Staaten in Osteuropa abgesteckt (Privat)
Deutsche Kommunisten fühlten sich verraten
Last changeda month ago