Sucht
kaum abweisbare Verlangen nach einem bestimmten Erlebniszustand
Zustand kann in Verbidung stehen mit einer bestimmten Substanz oder Tätigkeit
Nikotin, Spielsucht, Klausucht, Heroin…
Sicherer Gerbauch
1-2 Gläser Wein pro Tga (10-12g Alkohol pro Glas)
Berechnung ml(vol-%/100)0.8= Gramm reiner Alkohol
Tatsächliche Trinkmenge: 34g/Tag
Männer trinken 3x mehr als Frauen
50% des Alkohols werden von 7% der Bevölkerung getrunken
Mehrheit verringert Konsum, kleiner teil bleibt unverändert
ICD-10 schädlicher Gebrauch
A. Deutlicher Nachweis, dass der Substanzgebrauch verantwortlich ist (oder dazu beigetragen hat) für die körperlichen oder psychischen Schäden, einschließlich der eingeschränkten Urteilsfähigkeit oder des gestörten Verhaltens, das zu Behinderung oder negativen Konsequenzen in den zwischenmenschlichen Beziehungen geführt hat
B. Art der Schädigung sollte klar festgestellt und bezeichnet werden können
C. Gebrauchsmuster besteht min. seit einem Monat oder trat wiederholt in letzten 12 Monaten auf
D. Auf Störung treffen die Kriterien der anderen psychischen oder Verhaltensstörung bedingt durch dieselbe Substanz zum gleichen Zeitpunkt nicht zu (außer akute Intoxikation)
-> d.h. Kriterien für Abhänigkeit sind nicht erfüllt aber gibt klare Folgeschäden
z.b. schädlciher gebrauch bei nicht erfüllten Abhängigkeitskriteirum:
Alkoholkonsum -> depressive Episode
verunreinigte Nadeln -> Hepatitis
Inhalieren Lösungsmittel -> Verletzung Schleimhäute
ICD-10 Abhängigkeitssyndrom
A. 3 oder mehr der folgenden Kriterien sollte zusammen mindestens einen Monat bestehen, falls sie nur für eine kürzere Zeit gemeinsam aufgetreten sind, sollten sie innerhalb von 12 Monaten wiederholt bestanden sein
starkes Verlangen oder “Zwang” Substanz zu konsumieren
Verminderte Kontrolle über Substanzgebrauch -> d.h. Beginn, Beendigung oder Menge des Konsums, oft mehr von Substanz konsumiert als geplant über lägneren Zeitraum oder anhaltenden Wunsch oder erfolglosen Versuchen den Substanzkonsum zu verringern oder kontrollieren
Körperliches Entzugssyndrom wenn Substanz reduziert oder abgesetzt wird, mit den für die Substanz typsichen Entzugssymptomen oder auch nachweisbar durch Gebrauch derselben oder ähnlichen Substanz, um Entzugssymptome zu mildern oder vermeiden
Toleranzentwicklung gegenüber den Wirkungen der Substanz. Für eine Intoxikation oder um den gewünschten Effekt zu erreichen, müssen größere Mengen der Substanz kosnumiert werden, oder es treten bei fortgesetztem Konsum derselben Menge deutlich geringere Effekte aud
Einengung auf Substanzgebrauch, deutlich an der Aufgabe oder Vernachlässigung anderer wichtiger Vergnügen oder Interessensbereiche wegen des Substanzbereichs; oder es wird viel Zeit darauf verwandt, die Substanz zu bekommen, zu konsumieren oder sich davon zu erholen
Anhaltender Substanzgebrauch trotz eindeutig schädlicher Folgen, deutlcih an dem fortgesetzem Gebrauch, obwohl der Betreffende sich über Art und Ausmaß des Schadens bewusst ist oder bewusst sein könnte
-> weitere Differenzierungen nach gegenwärtiger Abstinenz/Remission; beschütze Umgebung, Teilnahme an Substitutionsprogrammen oder anderen Behandlungsprogrammen, mit und ohne körperliche Symptome und zeitlicher Verlauf
min. 3 der folgenden Kriteiren müssen innerhalb der letzten 12 Monate wiederholt aufgetreten sein
Cravong
Kontrollverlsut des Substanzkonsum
Körperliches Entzugssyndrom
Toleranzentwicklung
Einengung auf den Substanzkonsum und dadurch Vernachlässigung anderer Interessen
Anhaltender Substanzkonsum trotz eindeutiger schädlciher Folgen (gesundheitlich, psychisch, sozial)
Grundlegende Begriffe
Toleranz:
Abnahme der Wirkung nach widerholtem Konsum
Körperliche Abhängigkeit
Nach Absetzen Entzugssyndrom
Entzugssyndrom
Häufig treten der Drogenwirkung entgegengesetzte Effekte auf
Vermuteter Mechanismus fpr diese Aspekte:
Neuronale Anpassungsprozesse an beständige Zufuhr (-> Toleranz) Bleibt diese nun aus, sind Neurone an neue Situation ohne Substanz “fehlangepasst” (-> Entzug)
Psychsiche Abhängigkeit
Starkes, unwiderstehliche Verlangen (Craving) nach Substanz
-> Achtung: Psychische und körperliche Abhängigkeit sind unscharfe Begriffe und nicht immer klar zu trennen (z.b. klassische Konditionierung)
-> Wichitg für Diagnose ist nicht Trinkmenge sonder Erfüllung der Kriterien und funktionale Bedingungsgefüge
Diagnostik
(körperlcih)
Verschiedene Alkoholmarker können bestimmt werden
Carbohydrat-defizientes Transferrin (CDT):
bester Marker für chronischen Alkoholkonsum
erhöhte Werte bei täglcihem Konsum von 50-80g Alkohol
Normalieisrung nach 10-14 Tagen Abstinenz
Werte im Zusammenhang der Leber
Gamma-Glutamyltransferase
GOT,GPT (Glutamat Transaminase
Erythrozyten-Volumen (MCV)
-> Weitere Begleitdiagnostik: Internistische Mitbehandlung
Strukturiertes Interview: SCID-CV oder DIPS
Screening:
Alcohol Use Disorders Identifiction Test (AUDIT)
von WHO empfohlen
verdacht ab 8, Kritischer Wert 10-15
höherer Wert = höhere Wahrscheinlichkeit Abhängigkeit
Erkennt schon Frühstadium
Prävalenzen psychische Ekrankungen Verligehc
-> Alkohol am 4. häufigsten mit 6.2
Prävalenzen und Folgen
12 Monats Prävalenz in Deutschland
Konsumprävalenz: 90.4%
Abhängigkeit 2.3%
Schädlciher Konsum: 3.9%
Riskanter Konsum: 5.8%
kosten missbräuchlicher Konsum -> höher als Krebs und Atemwegserkrankungen zusammen
ca. 50% Morde aber auch tödlciher Autounfälle in Zusammenhang mit Alkohol
1/3 Suizide Alkoholproblem mit ursache
44000 stebren jährlich an folge von alkohol (Nikotin 110000, illegale Drogen 1000)
Geschlechter: Männer:Frauen: 4:1
Verlauf und Prognose
Mortalität bei Perosnen mit Alkoholabhängigkeit 4-8x höher als Altersgruppe
Kein einheitlicher Verlauf (3 Typen)
Progrediente Verschlechterung
Spontanremission (ca. 3-11% pder 20% -> vorausgesagt v.a. von sozialen Ressourcen der Person, nicht schwere der Abhöngigkeit
Wechsel zwischen abhänigen und unauffälligen Trinkphasen
70% aller haben 1x Jahr Kontakt mit Arzt, ohne dass alkoholkonsum angesprochen wird. 24% werden in internisitsche/chirurgische Abteilgungen von Kliniken aufgenommen
Aufnahme Entwöhnungsbehandlung: 1.7%
Dauer bis Behandlungsbeginn: 8-9 j (Frauen 6-7)
Häufigste Komorbidität: Angststörungen, affektive Störungen, Nikotinabhängigkeit
Konsummuster
Konfliktkonsum:
greifen zur Substanz weil ihnen andere Bewältigungsstrategien fehlen
Speigelkonsum
Benötigen pber den Tag verteilt regelmäßig ihre Substanz, damit Spiegel im Blut nicht abfällt und so Entzugserscheinungen eintreten
Rauschkonsum
Betroffene schaffen es nicht, nur kleine Mengen zu konsumieren, erleben meist vollstädnigen Kontrollverlust
Periodischer Konsum
Haben trotz abstinenter Phasen immer wieder Phasen heftigen, unkontrollierten Substanzkonsums
Oft Phasen für sie selbst nicht erklärlich
Belastung der Angehörigen
Unzuverlässigkeit
Vernachlässigung
Emotionale Ausbrüche
Aggression udn Gewalttätigkeit
Sexuelle Übergriffe
Vermehrte Konflikte
Finanzielle Schwierigkeiten
Drohende/tatsächliche Arbeitslosigkeit
Notsituation durch Intoxikation
Unfälle
-> besonders achten: Kinder betroffen?
Vulnerabilitätsfaktoren: Genetische Faktoren
prädisponierend fpr Alkoholabhängigkeit
Familiäre Häufung
Höhere Konkordanz in eineiigen als in zweieiigen Zwillingen
Adoptionsstudien:
Kinder deren Eltern alkoholabhängig waren, höheres Risiko auch zu erkranken -> Risiko wurde nicht dadruch gesteigert dass ein Adoptivelternteil Alkoholabhängig war
Assoziationsstudie: gut reproduzierte Genorte gefunden:
entsprechende Gene kodieren Enzyme des Alkoholabbaus, sowie Systeme, die an möglichen Belohnungseffekten beteiligt sind (D2 Rezeptoren, GABA- und Opiodrezeptoren)
-> polygenetisch
-> Bedeutung des genetischen Einflusses ca. gleiches Gewicht wie Umgebungsfaktoren/indivduelle Faktoren
Vulnerabilitätsfaktoren: Umgebungsfaktoren
Vermutlich unterschiedliche Mechanismen bei Initiierung, Früh- und Spätstadien
Vulnerabilitäts-Umwelt-Stress-Risiko-Interaktionen und Konditionierungsprozesse
In Abhängigkeit von Substanzart/Substanzinteraktionen sowie Lebens-/Entwicklungsstadium (Alter x Geschlecht)
Drogenverfügbarkeit
Permissivität der Gesellschaft
Verhlaten der Peergroup (Anerkennung)
Präventionsbemühungen (protektiv)
Soziale Schicht kein Prädiktor
Kann sekundär zum sozialen Abstieg kommen
Biologische Faktoren/Lernprozesse
Entdeckung des Belohungszentrums:
Tierversuch: Tiere lernten schnell Slebststimulation auf Kosten anderen zielgerichteten biologisch relevanten Verhaltens (Fressen,schlafen,säubern)
Eigentliche Funktion: Aufrechterhaltung von lebenserhaltenden Handlungen
Heutige weiß man:
Belohnungsnetzwerk ist verzweigtes und kompelxes System
Zentraler Bestandteil: mesolimbische dompaminerge System, das vom ventralen Tegmentum (VTA) zum Nucleus Accumbens (NA) (ventrales Striatum) zieht
Dopaminverfügbnarkeit im NA erhöht sich durch verschiedene Substanzen
Opiate, Nikotin, Alkohol
Dopaminmangelhypothese -> Dopaminmangel in dem Bereich macht anfällig für Sucht
v.a. schnelle Dopaminausschüttung scheint mit Highs von Substanzen in Verbindung zu stehen
Lernprozesse
Operante Prozesse/Instrumentelles Lernen:
Positive Verstärkung: Konsum belohnend/angenehme Empfindungen (“Liking”)
Negative Verstärkung (“Wanting”):
Abbau von Hemmungen/Schüchternheit
Entkommen aus dysphorischen Zuständen wie:
Langeweile
Wut
Hilfslosigkeit
Einsamkeit
Schuld- und Minderwertigkeitsgefühlen
Entzugssymptomen
Klasische Konditionierung: Hinweisreize lösen Craving aus (Cue reactivity)
Informationsverarbeitung
Biologisch relevante Stimuli werden bevorzugt wahrgenommen/verarbeitet
Angst: bedrphlcihe Objekte (bei Angststörungen verstärkt)
Aber auch positive Stimuli: Paarung&Naarung
Aufmerksamkeitsbias für suchrelevante Stimuli:
Reize, die mit Sucht in Verbindung stehen werden (vermutlich aufgrund Konditionierungsprozessen) als salient wahrgenommen und bevorzugt verarbeitet
Wenn suchtrelevante Stimuli leichter die Aufmerksamkeit auf sich ziehen, ist dies von praktischer bedeutung
werden leichter wahrgenommen als konkurrierende Alternativen
beeinflusst Entscheidungsprozesse: begüsntigt süchtiges Verhalten
erschwert abstinentes Verhalten
können bei abstinenten zu Interferenz führen
Teufelskreis
Rückfall: Sozialkognitves Modell (Marlatt & Gordan)
Interventionsziele der Behandlung
Verhindere Erstgebrauch (Pärvention)
Verhindere Progression (einmal-mehrmals-regelmäßig -> Frühintervention)
Unterstütze den Ausstieg bei Abhängigen (Suchttherapie)
Reduziere negative Auswirkungen abhängigen Substanzkonsums (harmreduction)
Grundsätze der Behandlung
Behandlung der körperlichen Komponente
Behandlung der Abhängigkeit und komorbider Störungen
Behandlung der psychischen Funktionsstörungen (kogntiv bis Demenz, Emotionsregulation, Informationsverarbeitung, Frustrationstoleranz)
Behandlung der sozialen Defizite, Lebenssituation (Lebensführung, Wohnen, Schul/Berufsausbildung, Lebensperspektive, Peer Group)
Entgiftung
körperlicher Entzug, Absetzen des Alkohols (Qualifzierte Entzugsbehandlung)
Meist stationär in Allgemeinkrankenhäusertn (91%)/psychiatrischen Kliniken
Ziele:
Sicherung des Überlebens
Verhinderung körperlicher Folgeschäden
Akzeptanz des eigenen Behandlungsbedarfs
30-50% der Perosnen benötigen pharmakologische Behanldung der Entzugssymptome (Clomethiazol/Benzodiazepine)
Häufige Entzugssymptome
6-24h nach letztem Konsum: Tremor, Angst, Übelkeit/Ebrechen, Schlaflosigkeit
10-72h nach letztem Alkoholkonsum: Halluzinationen (oft visuell), Schwitzen, erhöhter Puls, möglicher zerebrale Krampfanfälle
-> kann sich steigern bis lebensbedrohlichem Deliriums tremens
Delirium tremens: Organisches Psychosyndrom mit Störungen von Bewusstsein, Aufmerksamkeit, Denken, Gedächtnis, Psychomotorik, Emotionalität
Schweregrad: leicht bis tödlich
Entwöhnungsbehandlung
Möglichst direkt nach Entgiftung -> wichitg für Aufrechterhaltung der Abstinenz (sonst bis 90% Rückfälle)
Ziel:
Abstinenz -> Veränderung des Annäherungsverhaltens (alles o. nichts)
Vorgehen
Herstellung Arbeitsbündnis (unterstützendes akzeptierendes Verhalten/ Empathie Therapeuten führte zu geringeren Rückfällen)
Aufbau Veränderungsmotivation (MI)
Stimmungsregulationsstrategien
Selbstwirksamkeit/Selbstwert
Exposition
Bias modifikation
Training sozialer Fertigketen
Einbindung Bezugsperson
Entwöhnugsbehandlung Phase 1 und 2
Fehlendes Problembewusstsein (preconemplation)
keine Einsicht, keine Veränderungsbereitschaft
-> geringe therapeutische Einflussmöglichkeit, Einfluss durch Umweltfaktoren (verlsut Arbeit) und innere Faktoren (körperlcihe Schäden)
Aufbau d. Problembewusstsiens (contemplation)
Selbstbeobachtung
Abwägen Vor- und Nachteile des Drogenkonsums
Beobachtung der Reaktion von Dritten auf eigenen Drogenkonsum
-> Förderung Slebstbeobachtung
-> Betonung negativen Konsequzen Konsum und positiven Konsequenzen Veränderung (MI!!!)
-> Förderung Entscheidungsbildung
-> AUfbau Therapeutische Beziehung
-> Zielvereinbarung
Entwöhnugsbehandlung Phase 3, 4, 5
Beginn einer Behandlung (“action”)
Bereitschaft für Verädnerung
-> Vermittlung von Kompetenzen zur Führung eines Lebens ohne Abhängigkeit (z.b. Entspannung, Konfliktlösung)
-> Zukunftsplanung
Aufrechterhaltung Behandlungsziele (“maintenance”)
Bereitschaft Aufrechterhaltung der Veränderungen
-> Kompetenzen zur Verminderung Rückfallrisikos
-> Kompetenzen zur Bewältigung von Rückfällen
Rückfall (“relapse”)
längere Phasen erneuten Mussbrauchs o. Abhängigkeit
-> geringe therapeutische Einflussmöglichkeit
Ansätze der Richtlinienverfahren
KVT
Konsum psychotroper Substanzen ist gelerntes Verhalten:
kurzfristige Verstärkung (C+ oder C-/)
Teufelskreise und automatisierte Informationsverabreitung erhalten es aufrecht
Aufbau Alternativverhalten
Bearbeitung dysfunktionaler Kognitionen
Cue Exposure/Ablehnungstraining
Bewältigungsstrategien
Lebenssituation
Psychodynamische Ansätze
Suchtmittel isn Instrumente zur kurzfristigen Abwehr uerträglciher Affekte und innerer Konflikte
werden zu verlässlichen, nicht enttäuschenden Ersatzobjekten anstelle menschlicher Beziehungspartner
Bewusstkachung der inneren Konflikte
Reifere Überwindung der Grundkonflikte sodass Suchtmittel nicht mehr nötig sind
Systemische Ansätze
Suchtmittel vielfältig in interaktionelle Systeme eingebaut
Lösungsvesuhce des Systems mit Erkrankung werden Teil des Sysetms und erhalten substanzbezogene Störung aufrecht
Unterstützung aller Beteilgiten in offenen Kommunikation ihrer Bedürfnisse
Veränderung des Systems soll dazu führen, dass Suchtverhalten entbehrlich wird
Verhaltenstherpeutische Ansätze
S3 Leitlinie (2020)
Screening, Diagnose und Behandlung alkoholbezogener Störungen
Kurzinterventionen bei Risikotrinken:
1-5 Sitzungen (A)
(medizinische/psychosoziale Versorgung bei riskanten oder problematishce Kosnum bei Abhönigkeit eher weniger wirksam, kann aber versucht werden)
Stationär (A)
Begletende Pharmakotherapie
Postakut:
Motivationale Intervention (A)
Verhlatenstherapie (A)
Angehörigenarbeit (A)
Paartherpaie (A)
Psychodynamische Therapie (B)
Cognitive Bias Modification (B)
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