Defromationsgradient Formel
Deformationsgradient Formelzeichen
F
Deformationsgradient Deffiniton
Der Deformationsgradient FFF ist eine Tensorgröße, die die lokale Deformation eines Kontinuums beschreibt. Er gibt an, wie sich ein Punkt im Material unter einer Deformation verschiebt und wie die ursprüngliche Form verändert wird. Mathematisch wird er definiert als der Gradient der Verformung:
x ist der Ortsvektor der deformierten Konfiguration,
X ist der Ortsvektor der Ausgangskonfiguration.
Er beschreibt sowohl Streckung asl auch Drehung eines infinitesimalen Materialelements
Fehlende Invarianz des Deformationsgrdienten
Ist nicht invariatn gegenüber starren Körberbewegungen (Drehung/Verschiebung).
-> Formulierung von Materialgesetzten mit Verzerrungstensoren wie Green-Lagrange (E)
(Euler-) Almansi Verzerrungstensor (räumlich)
Green Lagrange Verzerrungstensor
Almansi Verzerrrungstensor
Rechter Cauchy-Green Tensor Formel
Rechter Cauchy-Green Tensor Formelzeichen
C
Linker Cauchy-Green Tensor Formel
linearisierter Green- Lagrange Verzerrungstensor
Matterielle Zeitableitung einer Größe PHI
Schwache Form
Multiplikation der starken Differentialgleichung mit einer beliebigen Testfunktion v ∈ V(Ω)
Integration über den Bereich Ω, auf den die PDGL definiert ist
Anwendung partieller Integration
->Kann nicht differenzierbare Lösungen haben
Lösung einer PDGL mit der FEM, Vorgehen
Problem formulieren (PDGL, RB,AB)
Diskretisierung
Ansatz und Testfunktionen
Testfunktionen müssen im gleichen Raum wie Ansatzfunktionen liegen und RB erfüllen
Aufstellen schwache Formulierung
DGL mit Test Funktion multiplizieren + über Gebiet integriern
Gleichungssystem Aufstellen
Gleichungssystem numerisch lösen
Post Processing (Analyse und Visualisierung)
Anforderungen an die Testfunktionen für die schwache Form
Die Testfunktion vvv muss im Allgemeinen dieselben Regularitätseigenschaften haben wie die gesuchte Lösung u.
Häufig wird gefordert, dass die Testfunktion in den Randpunkten, an denen Dirichlet-Randbedingungen vorliegen, verschwindet. Das bedeutet, v=0v = 0v=0 an diesen Rändern.
Galerkin Orthogonalität
Galerkin-Orthogonalität besagt, dass der Fehler e=u−uke = u - u^ke=u−uk in der schwachen Formulierung orthogonal zum Raum der Testfunktionen V:
Fehler Abschätzung bei FEM
u = reales Ergbeniss der DGL
uk = numerisches Ergebniss der DGL
c = Konstante
h = Größe der FE Eelemente
p = Ordnung der Ansatzfunktion
A-Priori Fehlerabschätzung und Galerkin
Galerkin Mehtoden helfen Fehler zu analysieren und Abzuschätzen.
A-Priori Feherleabschätzung gibt Vorstellung wie der Fehler abhängig von Netzgröße und Orndung der Ansatzfunktion schrumpft/wächst.
Elementsteifigkeitsmatrix Ke für ein Element e, Definition:
Es sind:
Ωe Das Gebiet des Elements e
B der Verzerrungs-Nabla-Matrixoperator (enthält Ableitungen der Ansatzfunktionen)
C Der Materialtensor der linearen Elastizität
F=K u
F= Vektor aller Kräfte
K= Steifigkeitsmatrix
u= Vektor aller Verschiebungen
Steifigkeitsmatrix assemblieren
Globale Steifigkeitsmatrix wird aus den lokalen Steifigkeitsmatritzen der einzelnen Knoten der einzelnen Elemente zusammengefügt
Eigenschaften der (Lagrange) Ansatzfunktionen für FEM
Lokalität: Die Ansatzfunktionen sind nur in dem jeweiligen Element definiert und nur dort von 0 verschieden.
Interpolatorische Eigenschaften: Die Ansatzfunktionen nehmen in den Knoten des Elements den Wert 1 an in allen anderen Knoten den Wert 0.
Kontinuität: Die Ansatzfunktionen müssen in bestimmten Sobolev-Räumen H^1 definiert sein, um die notwendige Kontinuität für die Lösung von Problemen wie der Poissongleichung oder linearer Elastizität zu gewährleisten.
Formfelxibilität: Die Ansatzfunktionen passen sich der Form des Elements an, da sie isoparametrisch sind. d.h. beschreiben die gleichen Funktionen sowohl die Form des Elements als auch seine physikalischen Eigenschaften.
Lagrange Ansatzfunktionen 1. Grades
Generelle Form:
PHI=1/4 (η1-1)*(η2-1)
mit *(-1) Für Knoten mit unterscheidlichen VZ an den Koordinaten
Löse das Integral mit Quadratur
Gauß Quadratur
Es ist:
ηk : Stützstellen der Quadraturregel
αk : Die zugehörigen Wichtungsfaktoren
u^h(ηk): Die Funktionswerte an den Stützstellen
Isoparametrisches Konzept
Das Isoparametrische Konzept dient um die Gemoetrie von Elemneten und die Interpolation z.b. von Verschiebungen mit den selben Ansatzfunktionen zu beschreiben.
Besonders wichtig in Fällen in denen die Elemente komplexe Gemoetrien haben.
Umsetzung des Isoparametrischen Konzepts
Darstellung der physikalischen Koordinaten X1,X2 als Funktion isoparametrischer Koordinaten η1,η2 (typischerweise in normierten Bereich (-1,1) definiert)
Geometrie Interpolation: Interpolationd der Knotenpunkte des Elements und der Felder über die Ansatzfunktionen
Darstellung der phsysichen Koordinaten über die Isoparametrischen
Die Transformation von isoparatmetrisch nach physisch wird wird von der Jacobi Matrix J aus den partiellen Ableitungen der X nach den η besteht
Jacobi Matrix
Determinante 2x2
Lagrange Ansatzfunktionen 2. Grades
Eckknoten:
PHI(η)= 1/4 η1 (η1+-1) η2 (η2+-1)
(+-1: -1 wenn η negativ, +1 wenn η positiv)
Zentralknoten:
PHI(η)= (η1-1)(η1+1)(η2-1)(η2+)
Strekckenknoten:
PHI(η)= -1/2*ηx (ηx+-1)(ηy-1)(ηx+1)
ηx=+-1, ηy=0, +-1: VZ wie bei ηx
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