Situationsanalyse
Mit welchen Gegebenheiten muss man sich auseinandersetzen ?
von welchen “Punkt” startet man ?
Wieviele direkte Wettbewerber gibt es ?
Wer ist die Zielgruppe?
Erreiche ich die Zielgruppe über diesen Standort?
Marketing Ziele
Was will/kann man erreichen ?
Wohin will man ?
Wie möchte sich das Unternehmen präsentieren?
Welce Umsatzziele sind in welchen Zeitraum realisitisch?
Marketingstrategie
Wie ist die grundsätzliche Ausrichtung des Unternehmens ?
Welche Weg zum Ziel will man gehen ?
Marketing Mix/ Einsatz von Marketinginstrumenten
Was muss man wie einsetzen, um diesen Weg zu beschreiten
Umsetzung
Welche konkreten Maßnahmen sollen umgesetzt werrden?
Wie soll das geschehen?
Kontrolle
Woran sieht man, ob man seine Ziele erreicht hat, ob man dort angekommen ist, wo man hin wollte ?
Strategisches Dreieck
Wettbewerber- Beispiel: andere Optiker in der Nähe, aber auch Internet-Angebote
Zielgruppen/Kunden- Beispiel: z.B. Mode- und sportbegeisterte Besucher des Einkaufszentrum
Marktbranche ( Gegebenheiten, denen alle ausgesetz sind- Beispiel: Betrieb, den Miachael Stihl gründen will
eigenes Unternehmen-Beispiel: Betrieb, den Michael stihl gründen wil
Produktpolitik
Produktdifferenzierung: zusätzlich neue Varianten eines Produktes anbieten
Produktdiversifikation: zusätzlich neue Produktarten oder Dienstleistungen anbieten auf dergleichen Wirtschaftsstufe, auf vor- oder nachgelagertenWirtschaftsstufen oder ohne sachloichen Zusammenhang (Sortiment verbreitern)
Produktvariationen: ein Produkt/ eine Leistung im Zeitablauf verändern/verbessern
Produktelimitation: ein Produkt/ eine Dienstleistung nicht mehr anbieten
Preispolitik
Hochpreispolitik: höhere Preise als die Konkurrenz, als Zeichen für gute Qualität oder bei Einführung neuer Produkte mit technischem Vorsprung (hohe Gewinnmarge)
Niedrigpreispolitik: niedrige Preise als die Konkurrenz, für Standardprodukte auf Daueroder als Einführungspreise (Gewinn über die Menge bei geringer Gewinnmage)
Preisdiffernzierung: unterschiedliche Preise für das gleiche Produkt/ die gleiche Leistung nehmen in verschiedenen Regionen, für verschiedene Kundengruppen, für verschiedene Mengen oder zu verschiedenen Zeiten
Preispsycholgie: einen Preis günstig erscheinen lassen
Werbe- und Kommunikationspolitik
Öffentlichkeitsarbeit: langfristig den Ruf des Unternehmens positiv beeinflussen ( Tue gutes und sprich darüber)
Verkaufsförderung: kurzfrsitig Umsatz erhöhen, kunden dazu bewegen, Zusatkäufe zu tätigen
Vertriebspolitik
Standortwahl, Standortverlegung
Filialnetz
Lieferservice/Versandhandel
Shop in the Shop: Anmieten von Verkaufsflächen in einem Einkaufszentrum oder einem anderen Unternehmen
Kooperationen/Netzwerk: Zusammenarbeit mit anderen Betrieben, die z.B. bestimmte Maschinen bzw. spezialisierte Mitarbeiter haben/ nicht haben oder mit Netzwerk Partnern, die einen Auftrag vermitteln
Franchising: vertaglich vereinbartes Vertriebssystem zwischen Franchisgeber (FN), bei dem der FN ein vorgegebens Marketingkonzept des FG gegen Entgelt übernimmt und die Leistung/Produkte des FG verkauft
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