Betriebssysteme

Das Betriebssystem übernimmt die

Betriebsmittelverwaltung

- Konfliktfreier Zugriff muss sichergestellt werden

◼ Betriebsmittel sind

− real (Hardware) oder virtuell (Software)

− shared oder exklusiv

− entziehbar und nicht entziehbar

-> Allgemein das Abstrahieren von Details und Verwalten von Ressourcen für Nutzer und Entwickler

1. Generation (1950er Jahre):

1. Keine Betriebssysteme: Maschinen wurden direkt über Lochkarten oder Schalter gesteuert.

2. Batch-Verarbeitung: Programme wurden nacheinander ausgeführt, ohne Interaktion mit dem Benutzer.

2. Generation (1960er Jahre):

1. Batch-Betriebssysteme: Erste einfache Betriebssysteme zur automatisierten Abarbeitung von Jobs.

2. Magnetbänder zur Speicherung: Programme und Daten wurden auf Magnetbändern gespeichert und geladen.

3. Generation (1970er Jahre):

1. Multiprogramming: Mehrere Programme konnten gleichzeitig im Speicher sein und von der CPU abwechselnd verarbeitet werden.

2. Timesharing: Ermöglichte die gleichzeitige Nutzung durch mehrere Benutzer, wodurch interaktive Nutzung möglich wurde.

4. Generation (ab 1990er Jahre):

1. Verteilte Systeme und Netzwerke: Betriebssysteme unterstützen verteilte Ressourcen und vernetzte Computer.

2. Mobile Betriebssysteme: Optimierung für mobile Geräte mit Touch-Interfaces und App-basierten Umgebungen (z.B. Android, iOS).

Hybrid: Hardwarenähere Dinge im Kernel, andere in Server