Übungsfrage
Welche Motive von Mitarbeitern, Führungskräfte zu werden, kennt Ihr und sind diese jeweils „legitim“?
mehr Gehalt
Anerkennung
Erfahrungen für Selbstständigkeit
Machtausübung (Belohnung/Bestrafung)
Fachwissen
Die unterschiedlichen Elemente von Führung müssen nicht zwangsläufig von einer Person wahrgenommen werden, sie können auf unterschiedliche Personen verteilt sein. Welche Verteilung könnt Ihr Euch vorstellen?
Geht mit Personalverantwortung einher
Ist verantwortlich für formelle arbeitsrechtliche Themen wie Einstellung, Kündigung, Abmahnung, Gehaltsfragen…
Verantwortlich für die persönliche Entwicklung der Mitarbeiter
Ist für Themen der Arbeitszeit und Einteilung in Schichten o.ä. verantwortlich
Gibt vor, welche Themen in welcher Reihenfolge/Priorität bearbeitet werden sollen Fachliche Führung
Gibt die Vorgaben für die fachliche Ausführung/ Umsetzung von Themen
Definiert meist interne Richtlinien o.ä.
Ist für die fachliche Weiterentwicklung der Mitarbeiter zuständig
Führungsverantwortung liegt nicht nur bei einer Person, sondern beim Team
Team übernimmt die Führungsverantwortung kollektiv (konsensual oder per Mehrheitsbeschluss)
Mitarbeiter sind so befähigt, dass sie ihre Arbeitsaufgaben autonom erfüllen können und selbstständig Entscheidungen treffen können
Möglich bei Mitarbeitern mit hoher Professionalität, Erfahrung und Fachwissen sowie intrinsische Befriedigung und Motivation
Unterschiede zwischen i.A., i.V. und ppa.
der Unterzeichner verfügt über eine spezielle „Artvollmacht“, um bestimmte wiederkehrende Rechtsgeschäfte dauernd zu erledigen
allgemeine Handlungsvollmacht, Befugnis erstreckt sich auch hier nur auf branchenübliche und gewöhnliche Geschäfte, die häufig vorkommen
umfangreiche geschäftliche Vertretungsvollmacht, nur einzelne Geschäftsvorgänge sind ausgeschlossen (s. § 48 ff. HGB)
Gute Führung zeichnet sich dadurch aus, die Mitarbeiter entsprechend zu befähigen und zu ermächtigen, um sich schließlich selbst überflüssig zu machen.
Wie ist der Weg dahin, sich selbst überflüssig zu machen?
Es gibt nicht „die eine“ gute Form der Führung, sondern unterschiedliche Führungsstile mit Erfolg und glücklichen Mitarbeitern verbunden sein können.
Jede Führungskraft ist anders und muss den für sich passenden/geeigneten Stil für die jeweils vorhandenen Rahmenbedingungen und Mitarbeitertypen entdecken und entwickeln.
Welche Führungstheorien kennt Ihr schon?
Fünf-Faktoren-Modell
Charismatische Führung als Eigenschaftsansatz
Theorie XY
Ansatz der dienenden Führung
LMX-Theorie
Ansatz der authentischen Führung
Persönlichkeit eines Menschen kann vollumfänglich durch fünf, voneinander unabhängige Persönlichkeitsmerkmale erfasst werden (“Big-Five”-Modell)
Führungskräfte lassen sich entweder von dem X-Menschbild oder dem Y-Menschenbild leiten
X-Menschenbild: Menschen erleben die Arbeit grundsätzlich als leidvolle Last, die es möglichst zu vermeiden gilt; arbeiten allenfalls aus finanziellen Gründen, vermeiden die Übernahme von Verantwortung, zeigen keinen Ehrgeiz und leisten keine freiwilligen Beiträge
Y-Menschbild: Menschen sind grundsätzlich leistungsbereit und erleben Arbeit durchaus als Quell der Zufriedenheit, entwickeln Freude an Arbeit und sehen Arbeit als Möglichkeit der Selbstverwirklichung, übernehmen daher gerne Verantwortung und zeigen initiative
Theorie: „Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus.“ D.h.: X-Menschenbild erzeugt X-Menschen, Y-Menschenbild hingegen Y-Menschen
Modell erachtet die Persönlichkeit des Führenden als ausschlaggebend hinsichtlich des Führungserfolgs:
Je „charismatischer“ die Führungskraft, desto höhere Mitarbeiterleistung und -zufriedenheit
Charismatische Menschen verfügen über außergewöhnliche und herausragende Persönlichkeit
Ihre Ausstrahlung und Aura zieht Geführte in ihren Bann
Sie genießen außerordentliches Vertrauen und oftmals unkritischen Respekt bis hin zu blinder Gefolgschaft
Gefahr besteht, dass Charisma missbräuchlich oder manipulativ eingesetzt wird
Für betriebliche Praxis daher eher weniger geeignet
Denjenigen Führungskräften gelingt es am besten, eine hohe Mitarbeiterleistung und -zufriedenheit zu erzeugen, die eine dienende Grundhaltung haben:
Führungskräfte sollen sich demnach primär als Diener der Mitarbeiter sehen
Sollen die erforderlichen Rahmenbedingungen schaffen, damit Mitarbeiter erfolgreich sein können
Mitarbeiter stehen an oberster Stelle und schaffen ein Arbeitsklima, das der Zufriedenheit und der Leistung der Mitarbeiter zuträglich ist
Dienende Mitarbeiter zeichnen sich durch große Bescheidenheit und Demut aus, verfügen über hohe Empathie, sind glaubwürdig und authentisch
Geben den Mitarbeitern Orientierung und ermächtigen und fördern die ihnen unterstellten Mitarbeiter
Ansatz wird oft als utopisch und idealistisch gesehen, „Dienen“ wird oft fälschlicherweise als Passivität und Unentschlossenheit gesehen
LMX-Theorie sieht die Qualität der Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern (Leader-Member-Exchange) als Erfolgsfaktor für die Mitarbeiterführung:
Einige der wenigen Theorien, die die Beziehung zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern in den Fokus nimmt, ist jedoch empirisch am häufigsten überprüft
Hochqualitative Austauschbeziehungen sind durch gegenseitiges Vertrauen, gegenseitige Sympathie, gegenseitigen Respekt sowie gegenseitige Loyalität und Unterstützung gekennzeichnet
Je höher die Beziehungsqualität, desto größer demnach der Führungserfolg (Postulat wurde in zahlreichen Einzelstudien und Meta-Analysen bestätigt)
Führungskräfte sollten daher möglichst mit allen unterstellten Mitarbeitern qualitativ hochwertige Arbeitsbeziehungen aufbauen, was Zeit und regelmäßige Interaktion erfordert
Ansatz der authentischen Führung basiert auf der Annahme, dass Führungserfolg maßgeblich von der Glaubwürdigkeit der Führungskräfte abhängt:
Authentizität impliziert, dass man sagt und tut, übereinstimmt mit dem, was man denkt und fühlt, wenn man in Übereinstimmung mit seinem wahren Selbst handelt
Authentische Führungskräfte wissen wer sie sind, kennen ihre grundlegenden Werte sowie Überzeugungen, verstellen sich nicht und verhalten sich in Interaktionen mit anderen transparent
Autoritäre Führung vs Kooperative Führung
Kein Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen
Ordnet das Ergebnis der Entscheidungen an
Einbezug der Mitarbeiter bei Entscheidungen
Führungskraft fungiert als Moderator, um eine Gruppenentscheidung der Mitarbeiter herbeizuführen
Entscheidungen haben somit größere Akzeptanz bei Mitarbeitern
Erfahrungen und Fachkenntnisse der Mitarbeiter fließen ein
Zeitbedarf für Entscheidungsfindung ist höher
Aufgabenorientierte Führung vs Mitarbeiterorientierte Führung
Erreichen der Organisationsziele steht im Vordergrund
Überzeugung, dass durch hohe Sachlichkeit, ausschließliche Fokussierung auf die Arbeitsinhalte, Ausklammerung persönlicher Befindlichkeiten und eine effiziente Arbeitsorganisation die Ziele am ehesten erreicht werden
Berücksichtigung der persönlichen Bedürfnisse und privaten Lebenssituation der Mitarbeiter im Arbeitsalltag
Führungsstil ist durch Nähe, Vertrauen und Beziehungsorientierung gekennzeichnet
Was für Führungsinstrumente kennt Ihr?
(sind 9 Stk. - die Erklärungen müssen wir glaube ich nicht auswendig lernen, aber vielleicht gut das mal gesehen zu haben)
Mitarbeiter erhalten klare, messbare Ziele, die mit den Unternehmenszielen abgestimmt sind.
Ziele sollten SMART sein:
Specific - Spezifisch
Measurable - Messbar
Achievable - Erreichbar
Relevant - Relevant
Time-bound - Zeitgebunden
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung der Ziele.
Führungskräfte sollten Aufgaben gezielt delegieren, um Mitarbeiter zu fördern.
Klare Kommunikation von Verantwortlichkeiten und Erwartungen.
Kontrolle der Ergebnisse, ohne zu stark zu kontrollieren.
Führungskräfte identifizieren Probleme frühzeitig und analysieren Ursachen.
Mitarbeiter aktiv in die Lösungsfindung einbinden.
Ziel ist es, nachhaltige Lösungen zu finden.
Transparente Kommunikation über Unternehmensentwicklungen.
Regelmäßige Feedbackgespräche zur Leistungskontrolle.
Sicherstellung, dass Mitarbeiter über notwendige Informationen verfügen.
Positives Feedback steigert Motivation und Leistung.
Konstruktive Kritik zur Weiterentwicklung der Mitarbeiter.
Kritikgespräche nach bestimmten Regeln führen (z. B. „Sandwich-Methode“).
Aktives Konfliktmanagement, um Spannungen im Team zu lösen.
Zuhören, Mediation und Kompromisse als Werkzeuge nutzen.
Konflikte nicht ignorieren, sondern frühzeitig ansprechen.
Falls Konflikte nicht gelöst werden können, erfolgt Eskalation an die nächste Führungsebene.
Sollte sparsam genutzt werden, um Autorität der direkten Führungskraft zu bewahren.
Führungskräfte müssen zügig und fundiert Entscheidungen treffen.
Abwägen von Alternativen und Berücksichtigung der Expertise von Mitarbeitern.
Entscheidungen klar kommunizieren und umsetzen.
Offene, transparente Kommunikation als Basis für erfolgreiche Führung.
Regelmäßige Meetings, Feedbackgespräche und individuelle Coachings nutzen.
Verständnis für Mitarbeiterbedürfnisse zeigen
Arbeitet das Handbuch „Agile Führung“ durch und beantwortet folgende Fragen: (ChatGPT hats durchgearbeitet)
Wie funktioniert agile Führung?
basiert auf dem Prinzip der Selbstorganisation und einer dienenden Führung („Servant Leadership“)
Führungskräfte agieren nicht als autoritäre Entscheider, sondern als Unterstützer ihrer Teams
Verantwortung wird verteilt, und Teams arbeiten eigenverantwortlich
Förderung von Selbstorganisation und Autonomie im Team
Fokus auf Kundenzentrierung und schnelle Anpassung an Veränderungen
Transparente Kommunikation und Feedbackkultur
Iteratives Arbeiten mit kurzen Entscheidungszyklen
Wie unterscheidet sich agile Führung von „klassischer Führung“?
Was sind die Herausforderungen bei der Umsetzung von agiler Führung?
Die Einführung agiler Führung ist nicht immer einfach und kann auf Widerstände stoßen:
Kulturelle Barrieren: Traditionelle Führungskräfte müssen Macht abgeben
Unsicherheit: Teams müssen lernen, selbst Entscheidungen zu treffen
Fehlende Erfahrung: Agile Methoden sind oft neu und erfordern Training
Kommunikationsprobleme: Ohne klare Hierarchie braucht es gute Abstimmungsprozesse
Messbarkeit von Erfolg: Klassische KPIs passen oft nicht zu agilen Strukturen
Wann stößt agile Führung an seine Grenzen?
Obwohl agile Führung viele Vorteile hat, gibt es Situationen, in denen sie weniger effektiv ist:
Krisensituationen: Schnelle, zentralisierte Entscheidungen sind manchmal notwendig
Hochregulierte Branchen: Strenge gesetzliche Vorgaben lassen wenig Flexibilität zu
Unklare Visionen & Ziele: Ohne klare Richtung kann Agilität zu Chaos führen
Widerstand in der Belegschaft: Nicht jeder Mitarbeitende fühlt sich in einer selbstorganisierten Struktur wohl
Was sind die Vorteile von Homeoffice?
Was sind die Nachteile von Homeoffice?
Das sagt ChatGPT:
✅ Flexibilität – Mitarbeitende können ihre Arbeitszeiten oft besser an ihre Bedürfnisse anpassen
✅ Wegfall von Pendelzeiten – Spart Zeit und Kosten für den Arbeitsweg
✅ Höhere Produktivität – Weniger Ablenkungen durch Kollegen, konzentrierteres Arbeiten möglich
✅ Bessere Work-Life-Balance – Mehr Zeit für Familie, Sport und persönliche Interessen
✅ Kosteneinsparungen für Unternehmen – Weniger Bedarf an Büroflächen und Betriebskosten
✅ Attraktivität als Arbeitgeber – Unternehmen mit Homeoffice-Optionen sind für Talente interessanter.
❌ Fehlende soziale Interaktion – Weniger spontaner Austausch und Teamgefühl kann leiden
❌ Schwierige Abgrenzung von Arbeit und Privatleben – Gefahr von Überstunden und Erreichbarkeitsdruck
❌ Kommunikationsprobleme – Missverständnisse entstehen leichter, da Körpersprache fehlt
❌ Fehlende Kontrolle für Führungskräfte – Schwieriger zu erkennen, ob Mitarbeitende effizient arbeiten
❌ Technische Herausforderungen – Abhängigkeit von stabiler Internetverbindung und funktionierender IT
❌ Ungleichheit unter Mitarbeitenden – Manche haben bessere Arbeitsbedingungen zu Hause als andere.
Was versteht man darunter?
Auch unethische, missbräuchliche, tyrannische, toxische oder despotische Führung genannt
Führungsverhalten schädigt Mitarbeiter bzw. zumindest vermag zu schädigen
Führungskräfte nutzen destruktive Methoden der Einflussnahme
Destruktiv geführte Mitarbeiter weisen häufig geringe Arbeitszufriedenheit, geringe Verbundenheit mit der Organisation sowie geringe Arbeitsleistung und eine hohe Kündigungsabsicht auf
Destruktive Führung verursacht häufig Stress bei den Mitarbeitern und lässt sie ebenfalls zu kontraproduktiven Verhaltensweisen greifen
Mitarbeitern muss die Möglichkeit gegeben werden, auf die Missstände hinzuweisen
Destruktive Führung darf daher nicht toleriert und die betroffen Führungskräfte müssen sanktioniert werden
Es darf keinen Mitarbeitern Führungsverantwortung gegeben werden, bei denen ein destruktives Führungsverhalten befürchtet werden muss (z.B. bei narzisstischen, amoralischen oder nicht emphatischen Persönlichkeiten)
Musterprüfungsaufgabe (alle Teilaufgaben zusammen 16 Punkte)
Welche unterschiedlichen Arten von Führung kennst Du?
Disziplinarische Führung: Verantwortung für Personalthemen (Einstellung, Kündigung, Gehalt).
Dispositive Führung: Steuerung von Arbeitszeit, Schichtplänen und Priorisierung von Aufgaben.
Fachliche Führung: Verantwortung für inhaltliche und technische Aspekte der Arbeit.
Emergente Führung: Führung erfolgt kollektiv innerhalb eines Teams.
Selbstführung: Mitarbeiter übernehmen eigenverantwortlich ihre Aufgaben.
Musterprüfungsaufgabe
Was sind Verhaltensweisen erfolgreicher Führungskräfte? Nenne 8 wichtige Punkte.
Vision vermitteln – Klare Ziele und Strategien aufzeigen.
Mitarbeiter befähigen – Autonomie fördern und Verantwortung übertragen.
Kommunikation stärken – Regelmäßiger Austausch mit klarer Erwartungshaltung.
Anerkennung zeigen – Lob und Wertschätzung sind motivierend.
Vorbild sein – Integrität und Glaubwürdigkeit ausstrahlen.
Feedback geben und annehmen – Regelmäßiges, konstruktives Feedback.
Konflikte aktiv managen – Probleme frühzeitig erkennen und lösen.
Weiterentwicklung fördern – Schulungen, Coaching und Karriereplanung ermöglichen.
Benenne 4 wichtige Instrumente mit denen Führungskräfte erfolgreich führen können. Erläutere, was dabei jeweils zu beachten ist.
Zielvereinbarung
Ziele gemeinsam mit den Mitarbeitern festlegen (SMART-Prinzip).
Regelmäßige Überprüfung und Anpassung.
Delegation und Weisung
Aufgaben an Mitarbeiter delegieren, um Eigenverantwortung zu stärken.
Kontrolle und Feedback zur Sicherstellung der Qualität.
Anerkennung und Kritik
Lob für gute Leistungen und konstruktive Kritik für Verbesserungspotenzial.
Beachtung der Feedbackregeln (z. B. „Sandwich-Methode“).
Konfliktsteuerung
Offene Gespräche führen und Lösungen gemeinsam erarbeiten.
Eskalation nur bei unlösbaren Konflikten.
Was versteht man unter destruktiver Führung? Woran erkennt man, dass eine Abteilung destruktiv geführt wird?
Destruktive Führung bezeichnet ein schädliches Führungsverhalten, das Mitarbeitende demotiviert und psychisch belastet.
Unethisches, autoritäres oder tyrannisches Verhalten.
Mangel an Empathie und Respekt gegenüber Mitarbeitern.
Übermäßige Kontrolle und Mikromanagement.
Ignorieren von Mitarbeiterbedürfnissen und fehlendes Feedback.
Hohe Fluktuation und Krankheitsquote.
Geringe Arbeitszufriedenheit und hohe Stresslevel.
Mangelnde Innovationsbereitschaft und Eigeninitiative.
Konflikte, Angstkultur und wenig Kommunikation.
Du bist Abteilungsleiter in der Forschungsabteilung eines Baumaschinenherstellers. Nachdem die Corona-Krise weitgehend überwunden ist, haben Deine Mitarbeiter Dir signalisiert, dass sie gerne weiterhin im Homeoffice arbeiten möchten. Wie gehst Du mit diesem Wunsch um? Welche Aspekte solltest Du dabei auf jeden Fall berücksichtigen?
Prüfung der Machbarkeit – Welche Aufgaben können effizient remote erledigt werden?
Klare Regeln aufstellen – Definierte Homeoffice-Tage, Erreichbarkeiten und Meetings.
Ausstattung sicherstellen – Technische Infrastruktur (Laptops, VPN, sichere Datenzugänge).
Kommunikation und Teamgefühl fördern – Regelmäßige virtuelle Meetings und Team-Events.
Produktivität und Ergebnisse messen – Klare Ziele und Leistungskriterien definieren.
Hybrides Arbeiten ermöglichen – Kombination aus Büro- und Homeoffice-Tagen.
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