Nenne und erläutere kurz die zentralen Aufgabenfelder des Controllings.
Informationsmanagement
Erfassen, sammeln bereitstellen relevanter Daten
Planung
erstellen von Plänen zukünftiger Entwicklung
Budgetplanung
Kosten-, Umsatz-Planung
Erstellen von Prognosen
Steuerung (wichtigster Bestandteil)
Aktionen
Maßnahmen
Handlungsempfehlungen
Kontrolle
Überwachung von Geschäftsprozessen
Identifikation & Analyse von Ursachen für Abweichungen
Durchfühurng Soll-Ist-Vergleich
Wie hat sich die Rolle des Controllers gewandelt?
Früher:
“Zahlenknecht”
Datenaufbereitung war Hauptaufgabe
kaum in strateg. Entscheidungsfindung involviert
Heute:
im strateg. Management angesiedelt
Controller als Businesspartner
aktive Beteiligung an Entscheidungsfindung
Wann ist ein Unternehmen erfolgreich?
Ausgewählte Ziele der betr. Finanzwirtschaft
Hauptkriterien:
Rentabilität
im Bezug auf Umsatz, Eigenkapital, Gesamtkapital, Investet Capital
Sicherheit
Kapitalerhalt
Vermeidung v. Illiquidität
Unabhängigkeit
Beschänkung der Informations- und Mitbestimmungsansprüche v. externen Kapitalgebern
Zusätzliche Erfolgskriterien
Umsatz, Gewinn, etc.
Nachhaltigkeit, soziale Ziele
Marktanteil
Image, Macht
Wie können die Ziele des Controllings aufgeteilt werden? Worauf ist dabei besonders zu achten?
Strategische Ziele
Operative Ziele
Zielen müssen
S - Spezifisch
M - Messbar
A - Attraktiv
R - Realistisch
T - Terminiert
gestaltet werden
Was versteht man unter strategischen Zielen?
langfristig (i.d.R. > 5 Jahre)
Erschließung neuer Märkte
Erschließung neuer Produkte
Erreichung führender Marktstellung
Technologie- und Innovationsführer
Was versteht man unter operativen Zielen?
kurz-/mittelfristig (i.d.R. < Jahre)
Absatz- und Ertragswachstum
Reduzurierung des Produktionsausschusses
Sicherstellung der Anmeldung von Patenten
Wann ist das Controlling bzw der Controller erfolgreich?
Wirtschaftlich: wirtschaftlicher Einsatz der verfügbaren Ressourcen
Marktbezogen: Nachfrage nach Controlling-Leistungen
Anpassungsfähigkeit: Neue interne und/oder externe Gegebenheiten
Kundenbezogen: Zufriedenheit der Informationsempfänger
Nenne je 5 operative und strategische Controlling-Instrumente.
Operativ
ABC-Analyse
Bilanz
Break-Even-Analyse
Deckungsbeitragsrechnung
GuV
Strategisch
Benchmarking
Markt- und Wettbewerbsanalysen
PESTEL-Analyse
SWAT-Analyse
Portfolioanalyse
(Auszug aus dem Skript Seite 17, gibt mehr Varianten, ggf. nachlesen)
Nennen die 6 Begriffe des betrieblichen Rechnungswesen.
Zahlungsmittelveränderungen
Gesamtvermögen
Interner Erfolg
Zahlungsmittelveränderungen (Bargeld, Bank)
Auszahlung
Abgang liquider Mittel (Bargeld, Bank)
Einzahlung
Eingang lquider Mittel
Gesamtvermögen (GuV)
Aufwand
bewerteter, erfolgswirksamer Güterverzehr
Ertrag
bewertete, erfolgswirksame Güterentstehung
Interner Erfolg (KLR)
Kosten
bewerteter, betriebsbedingter Güterverzehr
Leistungen
bewertete, betriebsbedingte Güterentstehung
Welcher Verfahren zur Budgetierung kann man in der Praxis nutzen?
Traditionelle Verfahren
Top-Down
Bottom-Up
Gegenstrom
Neue Verfahren
Better bzw. Advanced Budgeting
Beyond Budgeting
Erläutere die Traditionellen Verfahren näher.
Plaung mittels Vorgaben der Geschäftsführung an die Fachbereiche
Gengenteil von Top-Down
Kombination von Top-Down und Bottom-Up (Treffen sich in der Mitte)
Kritik Traditionelle Verfahren:
zu viele Details
starrheit gegenüber Änderungen
Manipulationsgefahr durch “Mondwerte” (unrealistisch)
fehlende strateg. Verbindung
Wie kann man kurz und knapp traditionelle und neue Verfahren einander gegenüberstellen.
oft zu starr und detailorientiert
Neue Verfahren bieten hingegen
mehr Felxibilität
Anpassungsgenauigkeit
Stärkere Markt-Erfolgsorientierung
Welche Herausforderungen gibt es bei starren Budgets? (Anreizproblematik)
Sicherheitszuschläge bei pauschalen Budgetkürzungen.
-> künstliche Erhöhung des geplanten Budgets
Bsp:
Versuch des unnötigen Budgetverbrauchs
-> ineffiziente Ausgaben
-> subotimale Ressourcennutzung
Erläutere die neuen Verfahren näher.
Fokus auf erfolgskritische Prozesse
Benchmark-Orientierung ermöglicht felxiblen und realistischeren Ansatz
Rollierende Prognose mit fortlaufenden Anpassungen
Entkopplung von Anrezisystemen für mehr Selbstkontrolle
Dynamische Unternehmensführung, keine festen Budgets
Dezentrale Ergebnisverantwortung zur schnelleren Anpassung an Marktveränderungen
Koordination in Netzwerken (Abteilungen arbeiten vernetzter)
Marktorientierte Anpassung/Änderung der Unternehmenskultur
Nenne Impulse für die Anreizproblematik bei der Budgetplanung!
Definition von Freiräumen mit Planwert-Korridoren
Berücksichtigung von Szenarien und Wahrscheinlichkeiten
Relative Vorgaben in Anlehnung an Markt-/Wettbewerbsentwicklung
Neu- und Umplanung situativ statt zu kalendermäßig bestimmten Zeiträumen
keine starke Detaillierung
Prüfung der Einsatzmöglichkeiten von Algorithmen und Business Analytics
Neue Ansätze
Better oder Advanced Budgeting
Nenne Ziele und Herausforderungen der Informationsaufbereitung.
Ziele
Bereitstellung genauer und entscheidungsrelevanter Informationen
Verfügbarkeit zum richtigen Zeitpunkt und in richtiger Form
Frühzeitig kritische Entwicklungen erkennen
Weitergabe an Verantwortliche
Herausforderungen
Informationen sind
verspätet
zu detailliert/umfangreich
nur quantifizierbare Daten
nichtmessbare Daten fehlen (qualifizierte)
vergangenheitsorientiert
keine Zukunftsperspektive
fehlende Konsistenz
widersprüchlich
Welche Bestandteile gehören zum Controlling-Standard-Bericht?
Planwert -> Istwert (aktuell) -> Istwert (Vorjahr) -> Wirdwert (Forecast) -> Abweichungen -> Abweichungsanalyse -> Steuerung
besteht aus 7 Elementen; Betrachtungszeitraum variabel, Elemente/Struktrur nicht
Steuerung heißt:
Aktionen, Maßnahmen u. Handlungsempfehlungen
Welche Probleme können bei der Budgetplanung auftreten? (starres Budget)
Wahrheitsgemäße Angabe über Budget (kürzung durch GF möglich)
Budget- bzw. Kosteneinsparung im verg. Jahr führt zu Budgetkürzung im Folgejahr
traditionelle Verfahren nehmen Budget als Kontrollinstrument -> undynamisch, detailverliebt, langwierig
Welche Herausforderungen treten bei der Kontrolle des Controllings auf?
Konkrete Zuordnung von ergebnisbeeiflussenden Größen
z.B. Kosten, Leistungen, Zahlungen
Zuordnung der Verantwortlichen
z.B. Projekt, Kostenstelle, Investitionsobjekt
Abweichungsursachen
Preisabweichungen
Beschäftigungsabweichungen
Verbrauchsabweichungen
Restriktion (Einschränkungen) bei der Steuerung
Fachliches Können (Know-How)
Bereitschaft zur proaktiven Mitarbeit
Verständnis für Änderungs- und Optimierungsbedarf
Welche Kontrollarten können verwendet werden?
Zielkontrolle (Soll/Soll-Vergleich)
Planfortschritskontrolle (Soll/Wird-Vergleich)
Ergebniskontrolle (Soll/Ist-Vergleich)
Prognosenkontrolle (Wird/Wird-Vergleich)
Prämissenkontrolle (Wird/Ist-Vergleich)
Welche Herrausforderungen treten bei der Planung des Controllings auf?
Langatmiger Planungsprozess
sachliche und zeitliche Abstimmung vergangenheits- und zukunftsorientierter Daten
einheitliche Datenbasen erforderlich
mangelndes Anreizsystem (der Ehrliche ist der Dumme)
Was bedeutet Digitalisierung?
umwandeln analoger Infos in digitale Formate
geht über papierlose Prozesse hinaus
umfasst Entwicklung digitalen Mindsets
Ziel:
Transformieren von
Unternehmen
Produkten
Diestleistungen
Kundenbasis
durch digitale Technologien
Was versteht man unter “Sustainability-Reporting”?
EU Richtline zur verfplichtenden Erstellung von Nachhaltigkeitsbericht
Das hat Auswirkungen auf Berichtspflichten und Controlling
Wie kann man das Thema Nachhaltigkeit mit “Balaced Scorcard” verbinden?
Balanced-Scorecard Bedeutung:
Konzept zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens
Integration in BSC-Standard-Perspektiven
Erweiterung der BSC um Umweltperspektive
Eine Separate Umwelt BSC
Was versteht man unter Industrie 4.0?
vierte Industrielle Revolution
-> Intelligente Vernetzung der Produktionsprozesse
Vorgänger:
1.0 Mechanisierung
2.0 Elektrifizierung
3.0 Informatisierung
Wie kann man das Thema Nachhaltigkeit mit der Balanced Scorecard verbinden?
Unternehmensleistung aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten, indem sie finanzielle und nicht-finanzielle Faktoren abbildet (Green Controlling)
Controlling-Aufgaben bei Industrie 4.0:
Transparenz von Produktionskosten
Produktions- und Marktdaten in Echtzeit
Schnelles Reporting durch Einsatz mobiler Endgeräte
Wie kann man die Ergebnisse bei Kredit- und Finanzierungsinstituen segmentieren?
Kunden
Privat-, Firmkunden
Studierende, Absolventen, Professionals
Vertriebswege
Außendienst
Geschäftsstelle
Region
Kooperationspartner
Produkte
Kreditgeschäft
Spar-/Anlageprodukte
Zahlungsverkehr
Brokerage
Versicherungen
Nenne 5 aktuelle Trends und Perspektiven im Controlling!
Neue Branchen (Krankenhäuser)
Neue Objekte (immaterielle Vermögensgegenstände)
Neue Felder (Nachhaltigkeit)
Schlankere Prozesse (Beyond Budgeting)
IFRS-Support (Gewinnrealisierung, Vorratsbewertung)
Cloud-Lösungen (connected Devices)
Risikomanagement (Frühwarnsysteme)
Zunehmende Wertorientierung (Kennzahlenpriorisierung)
Raschere Umweltdynamik (Anpassung an Konflikte)
Disruptionen (neue Mobilitätskonzepte)
Neue Rechtslagen (Corporate Governance)
Was sind Bestandteile des Controllings in der Industrie 4.0?
Flexible Steuerung und Planung von Ressourcen
Was versteht man unter dem stratigschen Bereich?
(NK)
Erschließung von:
neue Märkte, neue Produkte
Zeitraum für Erreichung länger als 5 Jahre
Vision (Existensberechtigung) -> Mission (Was sind wir) -> strategische Ziele (Wohin wollen wir)
strategische Analyse:
abwägen von:
Chancen/Risiken; Stärken/Schwächen
Erkennen von Potenzialen
Welche Arten von Strategien können differenziert werden?
Organisatorisch: Unternehmens-, Geschäftsbereichsstrategien
Funktional: Absatz-, Produktions-, Investitions-, Personalstrategien
Portfoliobasiert: Wachstums-, Stabilisierungsstrategien
Marktbasiert: Angriffs- und Verteidigungsstrategien
Produktbasiert: Marktdurchdringungs-, Marktentwicklungsstrategien
Wettbewerbsvorteilsbasiert: Strategien der Kostenführerschaft, Differenzierung / Konzentration
Regionenbasiert: lokale, multinationale, globale Strategien
Was ist der operative Bereich?
Absatz- & Umsatzwachstum als Ziel
Erreichung innerhalb v. 5 Jahren
Operative Ziele -> Planung/Budgetierung -> Durchführungskontrolle -> Steuerungsmaßnahmen
Vergleich von:
Aufwand/Ertrag; Kosten/Leistungen
baut auf strategischen Zielen auf
was ist mit der “Nutzungslegitimation der Kennzahlen” gemeint?
Vernachlässigung kaum quantifizierbarer Aspekte
ungeprüfte Datenquellen
falsche Darstellung der Kennzahlen
GesamtKostenVerfahren: wie ist dieses aufgebaut?
GKV wird nach Aufwendungsart gegliedert
Umsatzerlöse
+/- Bestandsänderung
+ sonstige betr. Erträge
- Materialaufwand
- Personalaufwand
- Abschreibungen
- sonst. betr. Aufwendungen
= Betriebsergebnis
+/- Finanzergebnis
+/- Beteiligungsergebnis
= Ergebnis gewöhnliche Geschäftsfähigkeit
- Steuern vom EInkommen und Ertrag
= Jahresüberschuss bzw -fehlbetrag
UmsatzKostenVerfahren: wie ist dieses aufgebaut?
UKV wird nach betrieblichen Funktionen aufgebaut
- Herstellungskosten (”Umsatzkosten”)
= Bruttoergebnis vom Umsatz
+ Sonst. betriebliche Erträge
- Verwaltungskosten
- Vertriebskosten
- Steuern vom Einkommen und Ertrag
= Jahresüberschuss bzw. -fehlbetrag
Welcher Jahresüberschuss wäre nur bedingt aussagefähig über ein Unternehmen?
JÜ aus GuV
Deckungsbeitragsrechnung (DBR), wofür wird es benötigt?
zur Unterstützung bei der Preisfestlegung
Cost-Based (“Stadardkalkulation”)
Competitive-Based (“mitgehen können”)
Value-Based (“Qualität hat ihren Preis”)
Herausfroderungen:
Preisdifferenzierung anhand Preissensitivotät
Cross-Selling-Effekte
Bundling
Berechnung des Gesamtdeckungsbeitrages!
Umsatzerlöse (Stückverkaufspresi netto * Verkaufmenge) - variable Kosten (variable Stückkosten * Verkaufsmenge)
Was ist der Stückdeckungsbeitrag?
Wert, den sich bspw. ein produkt pro verkaufter EInheit an den Fixkosten beteiligen kann
DB soll Fixkosten decken und angemessenen Gewinn erwirtschaften können
Warum ist die Kennzahl “Deckungsbeitrag” so wichtig?
hilft bei der Identifizierung v. profitablen und unprofitablen Produkten -> welche Produkte weiterführen, ändern oder aus Sortiment nehmen
spielt Schüsselrolle bei der Festlegung von Verkaufspreisen -> soll variable und fixe Kosten Decken und zusätzlich Gewinn erzielen
Rentabilität des gesamten Geschäfts oder bestimmter Geschäftsbereiche kann durch DB beurteilt werden
Wie wird das Betriebsergebnis berechnet?
Deckungsbeitrag - Fixkosten = Gewinn/Verlust (Betriebsergebnis)
Break-Even-Menge berechnen!
Erlöse - Kosten = 0 -> Fixkosten : DB p. Stück
(Ergebnis immer aufrunden)
Berechnung des prozentualen DBU (DeckungsBeitragsUmsatz),
DB : UE = DBU-Faktor (* 100 = Prozentualer DBU)
prozentualer DBU:
Anteil DB an Umsatz, von jedem Euro bleiben x% als DB über)
1 - DBU = Anteil variable Kosten am Unsatz
Umsatzrückgang bis Gewinnschwelle
= Gewinn : prozentualer DBU
Rückgang Absatzmenge
= Gewinn : StückDB
Gewinn
= (DBU * UE) - Fixkosten
Mindestumsatz
Break-Even-Umsatz = Fixkosten : DBU
was gibt die prozentuale Sicherheitsspanne an?
wie stark der Umsatz eines Unternehmens zurückgehen kann, bevor es die Gewinnschwelle errreicht -> Verlustzone
zeigt den Puffer, welcher bei einem Unternehmen zwischen aktuellem Umsatz und dem BE-Umsatz hat
Berrechnung der prozentualer Sicherheitsspanne:
((Umsatz - BE-Umsatz) : Umsatz) * 100 = Sicherheitsspanne (%)
Grundlagen für Transformation?
gesamtstrategischer, multinationaler ressortübergreifender und vorausschauender Prozess zur Anpassung ván sich ändernde Umwelt
Grundlegende Neuausrichtung von Unternehmen und Geschäftsmodell uín Bezug auf Strategie, Struktur und Mitarbeiterumdenken als Herausforderung für Mangement
Notwendigkeit im Sinne komplexerer und sich weiterentwickelnder Wettbewerb
Bedeutung der Digitalisierung!
analoge in digitale Leistungserbringung
Durchdringende Vernetzung und Datenmanagement
Viele Chancen und Herausforderungen
was ist die digitale Transformation?
u. a. für Unternehmen, Geschäftsmodelle und Produkte mithilfe von mobilen Apps
Vernetzung von Akteuren unter EInsatz neuer/innovativer Technologien
Datenmangement essentiell aus Ausgangsbasis für Berechnungen und Entscheidungen
z.B. Lean Management mit Ressourceneffizienz (und Automatisierung) als Folge, in Zuge dessen Rationalisierung von Stift-und-Papier-Inventur
wie ist der StatusQuo der manuellen Inventur?
händische Pflege von SAP, Inventurlisten und KST-Wechsel
Fehlende Transparenz; Ressourcenbindung; Fehleranfälligkeit
wie funktioniert die digitale Anlageninventur?
über mobile Apps (scanen von Etiketten -> fortlaufende Nummerierung)
über IoT oder Add-Ons fortlaufend automatisierte Inventarisierung
Einheitlichkeit und Sicherheit der Prozesse; Transparenz; Ressourceneffizienz
Barcode vs. RFID
Zu welchen Herausforderungen kommt es bei der Anwendung der Deckungsbeitragsrechnung?
Preisdifferzierung anhand der Preisintensivität
Kunden reagieren unterschiedlich auf Preisänderung
Angebot zusätzlicher Produkte/Dl im Zusammenhang mit Hauptprodukt
Bundeling
Kombination mehrerer Produkte/DL
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