Musik Q1

• Tod eines wichtigen Komponisten

• Entstehung neuer Gattungen

• Längerer Zeitraum -> durch Musik und Literatur geprägt

• Große geschichtliche veränderung (Krieg etc.)

• Nehmen = Winken (erste Noten) (Mittelalter)

• Mensuralnoten (Quadratnotation)

• Organon (zweistimmig)

• Moderne Notation

• Bildsprache

Kurzer Ton Abschnitt eines Themas der sich immer wieder wiederholt (kurze Tonfolge, Teil des Themas)

Besteht aus mehreren Motiven (ist länger als ein Motiv)

Ein Motiv einer Stimme wird nacheinander von anderen stimmen in exakter Kopie übernommen

Imitation auf anderer Ton höhe

Horizontale Spiegelung des motivs

Gegenstimmen mit kontrastierendem Stil ( musikalisches Gegengewicht/ zum Motiv aushalten => Motiv wird hervorgehoben)

Senkrechte Spiegelung (<->) des motivs

z.b. trilla

Ton aushalten

Zahl die den Takt angibt

Mehrstimmigkeit

Variation des motivs

Wiederholung des motivs, etc.

Männer werden für die Beibehaltung ihrer hohen Kinder stimme kastriert (Mitte 19.Jh verboten)

Melodischer, oft virtuoser Sologesang in Oper, Oratorium und Kantante, (fast immer) vom Orchester begleitet

Instrumental Begleiter sprechgesang

Bass-Stimme, gespielt von tiefen instrumenten

Monteverdi: L’Orfeo (1607)

= konkurrieren; auskomponierter Wettstreit zwischen Instrumentengruppe oder Basso continuo und oberstimmen

Geistliche Oper (G.F. händel)

Geistliche Minioper (J.S. bach)

Melodiestimmer -> Ausdruck menschlicher Gefühle

• 3 & 5 immer aussetzen, außer wenn 4 oder 6 notiert sind

• 6 & 4: weder 3 und 5 aussetzen

• Terz immer aussetzen, außer wenn eine 4 notiert ist

• 6: keine 5 aussetzen

• Vorzeichen ohne Ziffer beziehen sich immer auf die Terz

• Vorzeichen immer hinter die Ziffer notieren

Merke:

Versuche gleiche töne in der stimmführung an gleicher Stelle zu behalten

• Gefühle konnten durch Gesang gedeutet werden

• Affekte

• Generalbass

• Musik außerhalb der Kirche: Entstehung des Orchesters

• Suite ( Tanzmusik)

• Majestätisch

• Konzertierend

• Terrassendynamik

• Piano-forte

• Monothematik

• Fortspinnungsmelodik

• 1600-1750 (endete mit bachs Tod)

• Geprägt durch den 30-jährigen krieg und despotie

• Machtmittel bei prunkvollen Adelsfeiern

• Gesellschaft war klassenbewusst und streng ständisch

• Viele Musiker fungierten an den höfen als Botschafter der fürsten

• Johann Sebastian Bach

• G.F. händel

Ca. 500-1400

• Einstimmig

• Kirchenmusik

• Kein Klavier; fließender Gesang

• Häufig lateinische texte

Ca. 1400-1600

• Polyphonie

• Sanftere, harmonischere klänge Al im Mittelalter

• Verwendung erster Instrumente

• Klarer Rhythmus und takt

Ca. 1600-1750

• Terrassendynamik (plötzlicher Lautstärkewechsel)

• Verzierungen

• Generalbass

Ca. 1750-1820

• Klarheit und Struktur

• Homophonie (eine Hauptstimme mit Begleitung) dominiert

Ca. 1820-1900

• Ausdrucksstarke, gefühlsbetonte Melodien

• Gröseres Orchester

• Naturnahe, mystische oder emotionale themen

Ca. 1890-1920

• Klangfarben und atmosphären im Vordergrund, weniger Struktur

• Diffuse, unklare Rhythmik; träumeriche fließende Melodien

• Inspiriert durch Naturbilder und szenen

Ca. 1905-1925

• Extrem emotionale, oft ,,dissonante’’ klänge

• Extreme Dynamik

• Ünerraschende Rhythmuswechsel

• Ausdruck von inneren konflikten

ab ca. 1900, USA

• Improvisation und Swing-Feeling

• Saxophon, Trompete, Klavier, kontrabass

Ca. 1950-heute

• Experimentelle klänge

• Atonalität, geräusche als Klangmittel

• Verwendung unkonventioneller Instrumente oder Techniken (z.b. elektronische Musik)

• Verzicht auf traditionelle Harmonien und strukturen

Ca. 1950-1960

• Rhythmisch treibende, schnelle Beats

• E-Gitarren als Hauptinstrument

• Einprägsame, oft auf refrein fokussierte Melodien

• Energetisch und tanzbar