“Depression”
“Psychische Erkankung mit anhaltender gedrückter Stimmung, Interessensverlust und Verminderung des Abntriebs.”
Auf welchen Ebenen treten Symptome auf?
Psychosoziale
Psychomotorisch
Körperlich
Welche psychischen Symptome können auftreten?
psyschich:
niedergeschlagen, hoffnungslose Stimmung, Leere/Gefühlsloigkeit, Verzweiflung, Leistungsfähigkeit stark gemindert, Konzentrationsschwäche, negative Denkinhalte haben vorrang -> bis Suizid
Welche psychomotorischen Symptome können auftreten?
Psychomotorisch:
Verlust von Antrieb und Energie (Morgentief), verlangsamte Bewegungsabläufe
Stupor (keine Bewegung oder Reakrion -> akuter Notfall)
Welche körperlichen Symptome können auftreten?
Körperliche:
Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust, Schlafrhythmus gestört, verminderte Mobilität, obstipation, Erschöpfung, chronische Schmerzen, Tachy., Herrythmusstörungen, Atembeschwerden, Libidoverlust
Kann Depression auf eine bestimmte Ursache zurückgeführt werden?
nein, mulifaktoriell (zwischen biologischen, psyschichen und sozielen Faktoren) -> auf Grundlage des Vulnerabilitäts-Stress-Modells
Bio: genetische Disposition, Transmitter Verschiebung, hormonelles Ungleichgewicht, ander Erkankungen wie Hirntumore, Tag/Nacht Störung, Jahreszeiten (zirkadiane Rhytmusstörung)
Psyche: belastende Lebensereignisse, Traumata, Einsamkeit, soziale Isolation, negative Denkmuster, geringes Selbswertgefühl, Stress und Überforderung
sozial: Armut, fehlende Unterstützung, niedriger Bildungsgrad, fehlende Zugehörigkeit, Verlust von Personen, Rassissmuss und Stigmatisierung, Rollen Problematiken in z.B. einer Fam.
Medis. (RR senker, Parkinsonmedis,)
Vulnerabilitäts-Stress-Modell
Modell zur Beschreibung von Entstehung und Aufrechterhaltung psychischer Erkrankungen
Vulnerabilität (Verletzlichkeit): individuelle Anfälligkeit
biologisch, psychologisch, sozial bedingt
Stress: Stressoren (belastende Ereignisse/Situaitonen) die individuelles Gleichgewicht stören -> wirken auf Vulnerabilität ein
Stress, Konlikte, Traumata, Armut
Schutzfaktoren (Coping): Bewältigungsstrategien -> puffern Vulnerabilität ab
soziale Unterstützung, Resilienz,
Stress wirkt auf Vulnerabilität ein -> je höher Vulnerabilität desto weniger Stress nötig um Krankheit auszulösen -> Coping gilt es auszubauen
kognitive Triade nach Beck
negative Whanehmung der eigenen Person
“ “ der Umwelt
“ “ der Zukunft
-> verzerrte Sicht -> Schelchtes verallgemeinert -> Positives wird nicht wahrgenommen -> alles wird auf Pat. bezogen
konkrete Maßnahmen
Beziehungsaufbau durch Gespräche
Motivation und Antrieb fördern
Ressourcen und Coping ausbauen
Soziale Eingliederung (z.B. Gruppentherapie)
Tagestruktur schaffen
Bewegung und Körperliche Aktivität schaffen
Medis Menagment
Beraten und Informieren
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