Lösungen
Gase
Flüssigkeiten
Löslichkeit
Gesättigte Lösung
Ungesättigte/übersättige Lösungen
Homogene Gemische ( flüssige/gasförmige Phase)
Jeden mengenmäßig miteinander mischbar
Mengenbegrenzt
Max. Stoffmenge gegebene Bedingung p & T in Solvens erhalten sein kann
Max. Menge gelösten SToffes (Gleichgewicht Lösung & ungelöstem Rest)
Geringere oder höhere Konzentration als gesättigte Lösung
Gleiches löst sich in gleichem
Polar Substanzen in plaren Lösungsmitteln, unpolare Substanzen in unpolaren Lösungsmitteln
Polare + unpolare Substanzen
Keine Lösung miteinander
Verbindung Gerüststruktur/kovalenten Bindung unlöslich -> Bindungskräfte stärker als Wechselwirkung
Polare Verbindungen lösen ionische Verbindungen -> gelöste Ionen hydratisiert (Hülle H2O-Molekühle umschlossen), Lösungsmittel
Wenn nicht H2O-> Soluatation
Wasserlöslich = hydrophil
Wasserunlöslich = hydrophob
Hydratisierte Ionen
H-Brücken bilden sich zu den Ionen mit spezifischer Orientierung Wasser-Moleküle ( je nachdem Anion oder KAtion hydratisiert )
Lösungsenthalpie
Aufgenommene/abgegebene Energie Löseprozess mit Lösungsmittel( Abhängig Konzentration Lösung )
Energie Kristallstruktur aufzubrechen + Freigesetzte Hydrationsenthalpie
Elektrolyten Lösung
Wässriger Lösungen leitet elektrischen Strom besser als Wasser
Wasser = weniger Ionen -> schlechte Leitung
Starke Elektrolyte= liegt vollständig Ionen vor -> sehr gut wasserlöslich
Schwache Elektrolyte= polare Moleküle ->teilweise in Wasser in Ionen gespalten
Tenside und Mizellen
Grenzflächenaktive Substanzen (seife)-> Grenze zwischen 2 nicht mischbaren Flüssigkeiten -> polar+unpolar
Metathese Rektionen
Anione und KAtionen tauschen Partner
AX+EZ-> AZ+EX
AgNo3(aq)+NaCl(aq)->AgCl(s)+NaNo3(aq)
Okidationszahl
Fiktive Ladung, Atomen Verbinung Regeln zuweisen um Oxidation’s/Reduktionsreaktionen nachvollziehen
Wichtig Verständnis Redox-Reaktionen, Säure-Base Reaktionen, positive/ negative römische Zahl -> Elektronen Cl->höere Elektronegativität als H
1) Einzel, ungeladenes Atom Ox. Zahl O
2) Ox. Zahl einstimmige Ionen= Ionenladung
3) Summe aller Ox. Mehrstimmigen Ion/Molekül=Ladung
4) F alle Verbindungen -I
5) O meistens -II, Peroxide -I
6) H nicht Metalle +I, Metallhyriden -I
7) Verbindungen NIchtmetalle Ox elektronenegativeren Elements= - + Ionenladung
Redoxreaktionen
Oxidation= Substanz Elektronen entzogen Ox. Erhöht sich
Reduktion= Substanz Elektronen aufnehmen Ox. Verringert
Immer gleichzeitig
Oxidationsmittel=entzieht Reaktionspartner Elektronen ( wird selbst reduziert), Reduktionsmittel-> gibt Elektronen an Partner ab ( wird selbst oxidiert)
Disproportionierung = Element gleichzeitig oxidiert & reduziert und zwei verschiedenen Reaktionsprodukte entstehen
Komproportionierung= Zwei Verbindungen durch Oxidation & Reduktion zu einem
Arrhenius Säuren & Basen
Säure= Substanz unter Bindung H3O+(H+)Ionen dissoziiert HCl(g)->H+(aq)+Cl-(aq)
Base= Substanz Hydroxid-Ionen(OH-) enthält / in Wasser bildet NaOH(s)-> Na+(aq)+OH-(aq)
Neutralisation= Reaktion zwischen Säuren Basen> entsteht Wasser & Salz Ba2+(aq)+2OH-(aq)+2H+(aq)+2Cl-(aq)-> Ba2+(aq)+2Cl-(aq)+2H2O
Starke Säuren/Basen dissoziieren verdünnter Lösung vollständig
Schwache Säure/Basen dissonieren nut teilweise
Einprotonige Säuren-> nur ein Proton pro Säuremolekül abgeben, mehr prolongieren mehr als eins dissoziieren schrittweise
Amphotere Verbindungen= Saure und basische Eigenschaften
Volumetrische Analyse
Quantitative Mengenbestimmung Substanz
Lösung unbekannter Konzentration Substanz wird Lösung bekannter Konzentration zugegeben-> Messung Dauer vollständig Reaktion (aquivalenzpunkt)
Reversible Reaktion
Tendieren Erreichen GGW hinreaktion=Rückreaktion) A2(g)+K2(g) <>2AX(g)
Zu beginn kein GGW noch kein AX gebildet, sobald vorhanden GGW entsteht, abhängig T,p, Konzentration
Gleichgewichtskonstante Kc
Konzentrationsverhältnis chemischen Gleichgewicht a+eE<>xX+zZ
Massenwirkungsgesetz= Kc=(c^x(X)c^z(Z))/(c^a(A)*c^e(E))
durch Partialdrücke formuliert Kp=(p^x(X)p^z(Z))/(p^a(A)p^e(E))
P=n/v*RT=cRT
Prinzip kleinsten Zwangs
Konzentrationsänderung=Konzentration Substanz erhöht -> Verlagerung GGW Substanz verbraucht wird-> Konzentration verringert CaCO3(s)<>CaO(s)+CO2(g)
Druckänderung: Erhöhung Druck->verlagerung GGW-> seite gerringern Druck 2SO2(g)+O2(g)<>2SO3(g)
Temperatur Erhöhung= exotherme Reaktron durch Temperaturerhöhung Eduktseite verschoben, endotherme zu Produkte
Dem Zwang durch die Erhöhung des Drucks wird durch eine Verminderung der Teilchenzahl im Gasraum ausgleichen
Gleichgewicht verschiebt sich nach links
Arrhenius-Konzept von Säuren/Basen
Betrachtung nur wässrige Lösung
Metalloxide= basisch lösen unter Hydroxiden
Nichtmettaloxide= sauer reagieren mit Wasser unter Bildung Säuren
Bronsted-Lowry-Konzept
Säure-Base-Reaktionen Übergabe Protonen, reversible Reaktion, Konzept konjugierten Säure-Base-Paare, Amphotere Substanz= Säure oder Base
Stärken: Säurestärke= Tendenz Protonen abzugeben Basesstärke= Tendenz Protonenaufnahme
Je stärker Säure, desto schwächer konjugierte Base
Je stärker Base desto schwächer konjugierte Säure
Lewis-Konzept
Konzept wie man eine Reaktion zeichnet
Base= Verfügt einsames/nichtbindendes Elektronenpaar ->Bindung kovalenten Bindung verfügbar = nucleophil
Säure= Substanz Anlagerung einsamen Elektronenpaar Baser unter kovalenter Bindung = elektrophil
PH-Werte
Bestimmung ph-Werte , pOH-Werte:
Reines Wasser pH-Wert=7
Säuren<7
Basen >7
Schwache Elektrolyte dissonieren unvollständig, um pH-wert zu bestimmen Massenwirkungsgesetz nötig
Mehrprotonige Säuren
Erhalten mehrere dissoziierbar H-Atome pro Molekül, dissoziieren schrittweise-> jeder Schritt eigene Ks, keins bekannt in wässrige Lösung alle Protonen dissoziieren
Acetatpuffer
besteht aus Essigsäuren und Natriumacetat ( setzt Acetat-Anionen als die konsumiert Base zur Essigsäure frei
mit H3O+ Ionen reagieren die Acetationionen zu Essigsäure:
H3O+ + CH3OO- -> CH3COOH + H2O
Mit OH- -Ionen reagieren Essigsäuremoleküle zu Acetationen
Zustandsfunktion 🔺H
Ist nur vom Anfangs- und Endzustand abhängig , egal auf welchem Reaktionsweg der Endzustand erreicht wird
Katalysatoren
Kat nimmt an Rxn teil, tritt aber in Rxngleichung nicht auf, weil er chemisch nicht umgesetzt wird. Kat verringert Aktivirungsenergie
Kat beschleunigt zwar die Rxn, beeinflusst aber nicht wie eine Temperaturerhöhung die Lage des Gleichgewichts
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