Idealer Entscheidungsprozess
Strukturierung der Entscheidungssituation
Entscheidungsfrage
Ziele
Alternativen
Entwicklung eines Wirkungsmodells
Wirkungsmodell (Informationen, Wirkungprognosen, Unsicherheiten)
Evaluation der handlungsalternativen
Nutzenfunktionen (Präferenzen, Visualisierung, Entscheidung)
Zielgewichtung
breite Formulierung → besseres Verständnis der Entscheidungssituation & mehr Handlungsalternativen
Breite, proaktive Formulierung von mit “wie“
(Scheuklappen)
Frage Formulieren
beschäftigumg mit Lebenszielen
Imulsfragen (Scheuklappen beseitigen)
Neuformulierung der Entscheidungsfrage
Fundamentalziele im Entscheidungsprozess
Instrumentalziele vs. Fundamentalziele
Fundamentalziel
besitzt einen Wert für sich ( Ziel möglichst Fundamental formulieren)
keine konkrete AUsprägung, sondern nur Richtung
Enavi
Brainstorming
überprüfen von Vollständigkeit & Duchsicht → Masterlisten
Hinterfragen → Warum-Methode & Stukturieren → Zielherachie
Instrumentalziel ist nur Mittel zum Zweck
Valued Focused Thinking
(von Ralph Keeney)
eingehendes wiederholtes Hinterfragen von scheinbar offensichtlichen Zielen
bessere Differenzierung von Fundamentalen & Instrumentalenzielen
→ wirklichen Fundamentalen Wert zu Erkennen
Ziel (Def.)
erreichbarer, diskreter Yustand
„Myopic problem representation bias
Menschen betrachten nur eine seite oder kurzfristige konsequenzen eines Problem und entscheiden sich entsprchend, dabei ist da Problem Komplexer → langfristige folgen, alternativen werden übersehen
Alternativen Identifizieren (Enavi)+
bekannte, offensichtliche Alternativen formulieren
Schwachpunktanalzse bekannter Alternativen (bezogen auf Fundamentalziele)
Fundamentalziel-fokussierte & kreative Überlegungen zu gänzlich neuen Alternativen
Befragung anderer
Identifizieren von 3 Stellhebeln (yur Strukturierung)
Zusammenfassung auf überschaubare Anzahl
Wirkungsmodell
Welche Auswirkungen werden die definierten Alternativen in den formulierten Fundamentalzielen (voraussichtlich) haben? (leere Ergebnismatrix)
Probleme:
Geeignete Skalen yur Messung der Ergebnisabschätzung (Ziele vergleichbar machen)
Vermeidung von Schätzfehlern (Biasfaktoren → Debiasing)
Modellierung von Unsicherheiten
Stetigen Modellierung (stetige Verteilungfunktion für Zielausprägungen → Monte-Carlo-Simulation)
diskrete Modellierung: 1 & 2 Umweltprognose (Umweltzustände definieren & W’keiten zuordnen), 3. Angabe von Zielausprägung für jede Alternative & Zustand
Diskrete Modellierung der Unsicherheit
Definition von unsicheren Einflussfaktoren erfolgt abhängig von Alternative UND Ziel
Formal: Für jeden Einflussfaktor gibt es Zustände 𝑠_𝑖 (1≤𝑖≤𝑛) mit jeweils Wahrscheinlichkeiten 𝑝(𝑠_𝑖)
Nutzenfunktion
zusammenhang präskriptivem & deskriptivem Präferenzmodell
Zielgewichte (Evaluation)
Die Zielgewichte geben in Abhängigkeit der Präferenzen die relativen Bedeutungen der einzelnen Ziele wieder und gehen in die gewichtete Gesamtnutzenberechnung ein.
großer Einfluss auf Gesamtbewertung
nicht einfach zu ermitteln → Tradeoffs, keine pauschalen Angaben
Auswertung ()
Kopf & Bauch in übereinstimmung bringen & Entscheidung überzeugt Treffen
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