Datentypen
char -> zeichen als ASCII-Code
int -> kleinere Zahlen im minus und Plus bereich, keine Kommazahlen
float -> komma zahlen, aber double mehr kommazahlen
bei variablen, erst Datentyp Name = Ausdruck;
Konstaten
bei Konstaten sieht der Syntax wie folgt aus:
const double pi = 3.14;
-> Bei Buchstaben mit const char name = ‘J‘;
Operatoren
gibt halt plus minus und co ganz normal und auch sowas wie modolu, ist der rest also %
>= größer oder kleiner als
ungleich != oder == gleich
oder && und, oder || oder nicht
bit operationen
a & b, also wenn beide 1 sind, dann ist das ergebnis 1
oder | wenn eine von beiden 1 ist oder beide
exclusiv a ^ b, wenn nur eine 1 ist
a = ~a mal -1
umwandlung eines datentypes
int i;
(double) i;
Aufbau einer Funktion
gibt funktionskopf anweisungteils sowie return wert
return wer gleich 0 um zu überprüfen, ob fehlerfreier ausführung da war
man ruft in einen programm immer unterfunktionen auf (kann mit rückgabewert oder ohne sein)
mit return kann werte zurückgeben
mit referenzen, also in der funktion * und dann im Aufruf &
es gibt lokale und globale variabeln und statistische, welche über das gesammte jahr hinweg aktiv sind
Funktionsprototypen
wenn man zwei funktionen so aufruft, dann,
dann einfach funktion ohne anweisungsblock hinschreiben
eingabe und ausgabe von funktionen
getchar
-> okay um einzelnes zeichen einzulösen, auch sonderzeichen, wie enter
variabel = getchar ()
im ANSCII Code
-> printf(“Ausdruck”, variabel) für int d, für double f und für char c im asciicode oder mit ‘
\n gibt neue Linie aus
scanf(“%d”, &zahl1); int ist %d, double aber %lf und float %f
wenn lehrzeichen, dann wird dieses ebenfalls überlesen also z. B. lesezeichen
Selektion if
if Anweisung:
if ( x > 2 )
{
Anweisung ;
}
if else
if ( a > b )
maximum = a;
else
maximum = b;
oder
maximum = ( a > b ) ? a : b;
switch
switch (tag)
case 1:
break;
case 2:
default:
Schleifenarten
do {
while ( i > 3); mindestens einmal
while ( i > 3)
code;
wenn bedingung
for (int i = 0; i < 3; i++ ) {
-> wenn die Zahl bekannt ist
compiler aublauf
Editor: Ein Programm zum Schreiben und Bearbeiten von Code, das .c-Dateien für C-Programme erstellt (z. B. kwrite, gedit).
Preprocessor: Verarbeitet Präprozessoranweisungen (#include, #define), entfernt Kommentare und erstellt eine .i-Datei (menschenlesbarer Zwischencode).
Compiler: Wandelt menschenlesbaren Code in maschinenabhängigen Assembly-Code um und erstellt eine .asm- oder .s-Datei.
Assembler: Übersetzt Assembly-Code in maschinenverständlichen Binärcode und erzeugt eine .obj-Datei (nicht ausführbar).
Linker: Verknüpft mehrere .obj-Dateien zu einer ausführbaren Datei mit Header-Informationen wie Einstiegspunkt und Typ.
Loader: Lädt die .exe-Datei von der Festplatte in den RAM, um sie auszuführen.
Makefile
Makefile automatisiert den Softwareerstellungsprozess, definiert Abhängigkeiten und Regeln zur Neukompilierung von Programmteilen
IDE: Programm, um einfach Programme zu erstellen
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