Caplan
Psychiater in USA, Forschungen an Prävention und Familienkrisen
“Krise”
emotionale und psychische Überforderung durch Konfrontation mit Lebenumständen oder Situationen wo gewohnte Bewältigungsmechanismen nicht wirken -> positiv als auch negativ behaftet
Ziel des Modells
soziale und kognitive Coping Ausbauen -> Problemlösungsfähigkeit wiederherstellen
Ressourcen erkenen und stärken
Verhalten ändern (Adaption)
aktives Bewältigen durch Adaption
Phasen (Namen)
Konfrontation
Versagen von Coping
Mobilisation von Ressourcen
Bewältigung
Zuspitzung durch psych. Labilisierung durch extra Stress
sozialer Rückzug
Vollbild / Bewältigung
Weiterer Verlauf gekennzeichnet durch zur verfügungstehenden Hilfmitteln und Nutzung dieser -> Fixirung vs Chronifizierung vs Bewältigung
Auslöser trifft auf Patient -> erste Anzeichen für Coping Versagen -> Frust, Anspannung, Angst, Spannung und Unruhe steigen -> Pat. erkennt, dass Problem nicht alleine bewältigt werden kann
Problemforschung (aktives Zuhören, Rogers)
Emotionale Entlastung durch zuhöhren
untersützung durch struktur
ehr zuhöhrer Rolle
Versagen
Belastung wird durch weiterbestehenden Keisenstimulus und versagen von Coping nicht bewältigt -> Selbstwertgefühl sinkt, Opferrolle, Versagen
unterstützung bei Suche nach neuen Ansätzen
Motivation zur Aktvität um Hilflosigkeit zu brechen
Gefühle freien lauf lassen (Einfühlsame und Entlasstende Gespäche)
Mobilisierung von Ressourcen
Versagensängste führen zur Mobiliserung weiterer intrinsicher und extrinsicher Ressourcen -> Erprobung neuer Strategien (aktive Phase)
Bewältigung (primär)
Zuspitzung durch psyschiche Labilität durch zusätzlichen Stress
Fixierung: Verdrängtes wird reaktiviert = zusätzliche Beslatung
Chronifizierung: Krankheitsausbruch (z.B. Psych. Erkrank.) und/oder Substanzmittelmissbrauch
intesnsive Stützte um Konrolle zurückzugewinnen
soziale Kontakte stärken
Förderung von Aktivität
Sturktur geben um Entlassung zu schaffen
Gefühle akzpetieren und als Ventil nutzen
Bei Bewältigung: stärken und motivieren um langfristig Resiliezen aufzubauen
Vollbild/Bewältigung
Vollbild: stakres psyschiches Ungleichgewicht und hohe Belastung -> begleitet durch unterschiedliche Reaktionen (Agression, Unruhe vs Depression, gelähmt) -> teilweise entlasstend
Bewältigung (sekundär): Ausbau neuer Coping, Krisenanlass wird aufgelöst
Pro und Con
Pro
Con
Struktur -> Pat. und PFK
förderung der Slebshilfekompetenzen -> Ressourcenstärkend unter Autonomie erhalt
Einfachkeit durch festgelegte Phasen
präventiver Ansatz durch Coping Ausbau welcher für zukünftige belastende Ereignisse genutz werden kann
durch klare Struktur kann es bei Abweichungen zu verwirrungen und Unsicherheiten kommen
komplexe Situationen können teilweise nicht genau dargestllt werden
nicht für alle Krisen geeignet -> z.B. traumatische da es um Coping aussbau und nicht so sher um emotioanle Integration geht
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