Arten von Ressourcen
- Arbeitsplatz Ressourcen
○ Handlungsspielraum/Kontrolle
○ Soziale Unterstützung…
- Persönliche Ressourcen:
○ Copingstile
○ Selbstwirksamkeit
○ Erholung…
Handlungsspielraum (Autonomy Definition)
Ausmaß selbst Entscheidungen treffen z.B. wie & wann arbeiten (also Methoden, welche Aufgaben zuerst etc. & nicht Gleitzeit
- Kontrovers ob Fehlen = Stressor
Handlungsspielraum Haupteffekt Analyse
—> Positiver HE auf Empfinden
—> Negativer HE auf Strains & Stress (stärker Längsschnitt ist gut
Handlungsspielraum als Moderator
- Moderatoreffekt: Handlungsspielraum beeinflusst den Zusammenhang zwischen Stressor und Strains (& anderen Outcomes) --> Job-Demands-Job-Control Model (ob es hilft Stressor abzumildern)
—> Nein mildert Stressoren nicht ab
Soziale Unterstützung
Ressourcen provided by others
Struktureller Aspekt: Soziale Netzwerke --> wie viel kennt man - nicht so wichtig
Funktionale soziale Unterstützung: Wer hilft am Ende wirklich
Arten der sozialen Unterstützung
Affektiv: Lieb sein
Bestätigend: Sagen man macht es gut
Instrumentell: Infos geben, mit helfen
Wirkmechanismus soziale Unterstützung
Bedürfnis nach Relatedness
Stärkung des Selbstvertrauens
Verringerung der objektiven Stressoren & Wahrnehmung
Förderung von guten Coping-Strategie
Soziale Unterstützung Haufteffekt auf Strains
—> sehr starke Variabilität in Studien
Soziale Unterstützung & Burnout
Konstant über mehrere Studien hinweg negative Korrelation - auch über alle 3 Dimensionen
Sowohl Unterstützung in Arbeit als auch privat, aber Areit stärker
—> --> soziale Unterstützung wichtige Ressource
Soziale Unterstützung Moderatoreffekt
Nur ganz schwach, kann auch nicht abfedern nur Einfluss nehmen
Ressourcen = Moderatoren?
Moderator = Variable die Richtung oder Stärke von Effekt beeinflusst
Prinzip: Stressoren nicht immer gleichstarken Zusammenahng mit Beanspruchung
Ressourcen können Zusammenhang abmildern
Job-Demands - Job- control Model IDee
Idee:
Karasek (1979)
Moderator auf Zusammenhang Stressoren & Strains
Kontrolle (handlungsspielraum) mehr als nur Zusammenhang mit Wohlbefinden
Kontrolle puffert negativen Effekt von Stressoren ab -Strains (hoher Stress, etc nicht mehr so schlimm) --> stressoren können unter richtigen Bedingungen sogar gut sein
Wenn viel Handlungsspielraum mit viel Stressoren dann Lernen - Active = gut
Job-Demand-Control Ergebniss
Kaum Nachweise
Ergänzt durch allgemein Ressourcen nicht nur Handlungsspielraum
Immer noch kaum bestättigung
Stressoren bleiben Stressoren
Arbeitsplatz Intervention
Reduktion von Stressoren
Mehr Ressourcen
Arbeitsplatz - Abbau Stressoren Studie Busfahrer
BSP Studie: Busafahrer
Intervention Busspuren, Haltestellen, Prirität für Busse
Erhebung vor und nach Intervention und Vergleichsgruppe
Ergebnis: Weniger Hassles, Bessere Gesundheit, weniger subjektive Strains
Arbeitsplatz Ressourcen - Einfluss von Unterschiedlichen Ressourcen Studie
—> Mehr Wohlbefinden (Team&Orga) & Leistung (Führung & Orga)
Intervention Person
Direkte Einwirkung auf Beanspruchung - Stressmanagement Intervention
Kognitiv-Behavioral Methoden:
Kognitives & aktives Coping - bsp: Stressimpfungstraining
Entspannungstraining: mentale und körperliche Entspannung
Multi-modale Ansätze
Veränderung im Lebensstil
Stressimpfungstraining
Lehrphase
Konzeptionellen Rahmen verständlich erklären
Differnzierung einzelner Phasen und Hauptelemente im Stressprozess
Erwerb und Einüben von Skills
Coping Techniken
Bereitstellen von direkten Aktionen
Info über Stressobjekte
Fluchtrouten
Körperliche Entpannung
Atmung
Kognitives Coping
Modifikation von Internem Dialog
Merken von negativen Selbst-Statements - cue für coping)
Anwendungsphase:
Rollenspiele
In realen Situation ausprobieren für steigenden Stressgrad
Effekt von Stress-Management Interventionen
Kognitiv Behavioural sehr hohe Effektstärke (1.1)
Entspannung (.5)
Multi Modal nicht, zu verwirrend (.26)
Training für fachliche skills effektiver als soft skills, dann weniger beansprucht fühlen
—>Hilft für Wohlbefinden & weniger Burnout
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