VO 2

• Verfahren soll differenzieren -> also Unterscheiden, sonst keine Unterschied (breits einzelne Fragen ausreichend)

genauer

• Damit rechnen, dass vorliegende Srtichprobe zufällig nicht repräsentativ für Fragen-Gesamtheit

• Man hat es nur mit Item-Stpchprobe aus mögl. undendlich großen Grundgesamtheit

• Zu wenige Fragen/Aufgabe niemals ausreichend ; Stichprobenfehler möglichst klein halten

Mit möglichst wenigen Items auszukommen

-> Zeit,Geld sparen

-> Zumutbarkeit garantieren (nicht zu viele Items)

Mitmachbereitschaft

• Motivation: Man möchte etwas über sich selber erfahren, darum ist man ehrlich

• Mitmachbereitschaft problematisch, wenn fremdbestimmt beauftragt

• Psychologischer Prozess so durchzuführen, dass Ergebnisse berechtigte Schlüsse zu Fragestellung zulassen

-> Noch keine wisenschaftlichen Rahmenbedingungen, die ausreichend Compliance erwarten

1. Es hängt stark von Diagnose ab, inwieweit Maßnahmenvorschläge umgesetzt werden

2. Nur knapp 2/3 der wesentlichen Inhalte eines Beratungsgesprächs konnten nach mehreren Monaten von Eltern konkret erinnert werden

• TP absolut & in Relation zu mögl. anderen Untersuchungsterminen in körperl. & psych. Lage ist

• Geltenden Anforderungen Wahrhaftig zu erfüllen

• Ohne systematisch benachteiligt/bevorzugt zu werde

• Rückfragen nützen wenig bei geringem Selbstbewusstsein/ Unwissenheit (über mögl. hilfestellung)

• Bearbeitung ohne, dass mangeldes Instruktionsverständnis bekannt ist

• In Einzelverfahren Instruktionsverständnis leichter prüfbar durch durchgängigen Kontakt mit Versuchsleiter

Teastautor muss systematisch analysieren, inwieweit reslutierenden Testwerte sinnvoll sind. (und nicht auf unerwünschte Einflüsse zurückzuführen sind)

• Taktische Verhaltensweisen

• Missachtungen der Instruktion

• Fehlinterpretation der Instruktion

• Untypische Aktionen/Reaktionen der Tp am Beginn/Ende Testung

Testkonstrukteur:in, 2x Diagnostiker