Cullberg
Psychiater, Schweden -> Phasenmodell der traumatischen Krise -> Forschungen zu PTBS sowie Bahneldung mit psych. Krisen und Traumata
“Krise”
Cullberg traumatische Krise:
psychische und emotionale Reaktion auf ein plötzliches Ereignis das Leib und/oder Seele bedroht -> Resilienzen müssen ausgebaut werden
plötzlich, unvorhergesehen, überwältigend
Prozess kann als Neuorientierung und Wachstum agieren
Ziel des Modells
emotitonale Verarbeitung/Stabilität
legt Wert auf emotionale und psych. Prozesse nach einem Trauma
Integration der Krise in leben
Phasen Namen
Schock
Reaktion
Fixierung
Chronifizierung
Bearbeitung
Neuorientierung
min. - Stunden
Einflussfaktor trifft auf Pat. -> kognives wahnehmen der Veränderung aber keine Realisation/Emotionale Verarbeitung
Abwehmechanismen aktiviert (Versrängung, Leugnung) -> starke Affektivität, innerliche Lähmung, vermeitliches weiterfunktionieren
Maßnahmen: Schutz + Empathie geben, Gespräche zu Entlasstung anbieten, Raum für Gefühle geben durch z.B. Spannungsbögen, Zuhöhrende und dokumentierende Rolle
Stunden - Wochen
Realisation/bewusst werden -> Emotianle Verarbeitung -> stakre psych. und somatische Reaktionen / Apathie, Rückzug -> AMbivalent
psych. Abwehr, Verhanldung, Rationalisierung -> Versuch sich an Realität anzupassen
Fixierung: reaktivierung von verdrängten Dingen -> zusätzliche Belastung
Chronifizierung: enstehung von Krankheiten oder Missbrauchen von Substanzen -> Hospitalisierung
Maßnhamen: beistehen, Gefühle frei lassen und einordenen, Ambivalente Emotionen aushalten und bedarfsgerecht aggieren, Entlasstung schaffen (z.B. Gespärche oder Therapien, oder Strukturen wie Pläne erstellen), sachlich mit Realität konfrontieren -> behutsam
Wochen - Monate
Distanszierung von Auslöser
aktive Reflexion des Krisenanlasses
neue Perspektiven und Interessen ausbauen = für Stabilität und Struktur sorgen
Rückschläge sind normal
Maßnahmen: motivieren, aufzeigen von Erfolgen, Ausbau von Mechanismen -> Krise in Leben integrieren und positives schöpfen, Adhärenz fördern, Rückschläge als normal kentlich machen und neue Ziele festlegen, extrinsiche Bewältigungsfaktoren aktiveren (z.B. Sozialhilfe, Beratungstellen)
Monate - Jahre
Geschehen wird in Leben integriert -> positives wird geschöpft -> Akzeptanz -> gestärktes Selbstwertgefühl
Resilienz und Ressourcen Aufbau
Beziehungen afubauen und halten
Maßnahmen: Autonomie fördern (Hilfe zur Selbshilfe), motovierend, stärkend, zukunftsorientiert handeln, Wertschätzung des Prozesses vemritteln
Pro und Con
Pro
Con
Struktur für Pat. und PFK
Berücksichtigung von kognitiven, emotioanlen und sozialen Aspeken (Ganzheitlich)
langfristige Stärkung/Verbesserung durch Resilienz Aufbau und Integration in Leben -> Entwicklungsorientiert
generalisiert, keine Beachtung von kulturellen oder persönlichen Unterschieden der Krisenwahrnehmung
Krisen verlaufen sleten linear -> Modell speigelt das aber so wieder -> Unsicherheiten
Modell setzt lange Zeit der intensivnen Begleitung vorraus -> oft Praxis fern
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