Ziel des Modell
psychosoziale Notfallversorgung
bietet PFKs eine struktur um Handlungfähig und strukturiert zu bleiuben
ELSE (Namen)
E - Erleben
L - Linderung
S - Situation strukturieren
E - Eigenmobilisierung fördern
Betroffenen ermutigen über Wahrnehmung, Gefühle, Gedanken zu sprechen
gleichzeitig empatisch Unterstützung anbieten und sicherheit vermitteln
schafft Klarheit und gibt Überblick über Situation
Maßnahmen: aktives Zuhöhren, Gefühle speigeln, Validieren
Ünterstützende Maßnahmen um Druck und Belastung zu mindern
Maßnhamen: Umgbung Gestalten, ggf. Entspannungstechiken,
Unübersichtliche Situaiton systematisch ordnen
Sicherheit geben und Kontrollle zurückgeben
Maßnhamen: weitere Abläufe erklären und Strukturieren, Pläne erstellen, Ziele setzten, Prioritäten ordnen,
Ressourecen und Selbsthilfe aktiverien und fördern
Maßnahmen: motivieren, bei Aktivitäten untersützen, Angebote machen und weiter sozialisierung fördern, Eigenaktivität fördern und langfristige Ziele formulieren
Pro und Con
Pro
Con
einfache Strukutur
flexiebel -> gibt nur Grundrahmen an
stellt Pat. in vordergrund -> kann an Bedüfnisse angepasst werden
fördert Selbshilfe und Ressourcenausbau
erfordert gwisse kooperation des Pat.
legt ehr auf akute und kurzfristige Probleme eine Entlastung
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