Was ist der Unterschied zwischen z & t?
z-Test wird benutzt, wenn die Varianz baekannt ist und die Stichprobengröße hoch ist.
t-Test wird genutzt, wenn die Varainz unbekannt & die Stichprobengröße klein ist -> passt Stichprobenumfang durch Verwendung df. an.
Die Fehler-Quadratsumme entspricht der Varianz innerhalb der Gruppe, deshalb sagt man auch QSinn. Ist das richtg?
Von einem mittleren Korrelationskoeffizient spricht man bei?
Was stimmt zum Pearson’s r?
Bei Studie kommt Korrelation von .33 raus, das ist ein kleiner Effekt?
Messwiederholungen sind vorteilhaft, weil die Fehlervarianz geringer wird, da die Probanden mit sich selbst verglichen werden?
Ist bei einem 1-Stichprobentest die Varianzhomogenität eine Voraussetzung?
Gegen welchen Wert geht die Korrelation, wenn das Residuum sich der 0 nähert?
Bei paird samples kann man davon ausgehen, dass abhängige Stichproben vorliegen. Stimmt das?
Wann verwendet man lieber eine ANOVA anstatt eines t-Tests?
Frage zu Nullhypothese bei (abhängigem) t-Test: Diese lautet, die Mittelwertsdifferenz ist 0.
Ist die MQSTotal bei einer ANOVA p-1?
Die t-Verteilung geht in eine z-Verteilung über, wenn die Anzahl der Freiheitsgrade kleiner wird?
Welche Tests kann man verwenden, wenn bei einer einfaktoriellen ANOVA die Varianzhomogenität verlezt ist?
Last changed7 days ago