“Prinzipethik” Tom L. Beauchamp und James F. Childress
morlaische Entscheidungsfindung auf Grundlage von Prinzipien -> Grundsätze die Festlegen wie wir Denken und Handeln (Autonomie, Gerechtigkeit etc.)
Prinzipien sind gleichwertig
Ziel
Pflegerisches Handlen analysieren und reflektieren -> ethisch bzw. moralisch korrekt Handeln/Entscheiden
Welche Prinzipien gibt es (Namen)
Autonomie, Füsorge, Schadensvermeidung, Gerechtigkeit
Autonomie
Recht + Fähigkeit der Selbstbestimmung achten
informiertes Zustimmen/Ablehnen, Eigenwohl was gut/schlecht ist, Alternativen Wahl, geringe Einschränkung des Handlungspielraums (ist das noch nötig?)
nach dessen Wertvorstellungen und Glauben wählen und Entscheiden
Was ist ein wichtiger Faktor in der Autonomie?
Eigene Haltung
gebe ich Pat. Möglichkeit und Raum um Wünsche + Bedürnisse zu äußern?
oder wird er wesentlich von mir beeinflusst?
-> Akzeptanz
Fürsorge
zum Wohl des Pat. handeln -> Bedarf + Bedüfnisse ermitteln -> bedürnissorientiert handeln
Fachkompetenz um dies zu deuten (z.B. nonverbale verneinung) + aktuelle Evidenz
Empathie + Selbstfühsorge (Saluto genese)
interdisziplinäre Arbeit
Schadensvermeidung
keinen Schaden zuführen = besetmögliche, hochqualitative Pflege bieten (Gewaltprävention)
Schaden-Nutzen-Abwägung
Gerechtigkeit
Gleichbehandlung (egal Herkunft etc.)
gerechte Ressourcenverteilung
Bei Zeit und Peronnalamangel kann man anhand der Kriterien orientieren:
Nutzen für Einzelene
Nutzen für alle Betroffenen
Bedürfnisse des Einzelenen
Utilitarismus
weitere ethische Tyheorie
größter Nutzen vs geringster Schaden für größte Anzahl an Menschen
bei Ressourcenknappheit
Beispeil der Anwendung
Pat. möchte nicht mobilisiert werden (Autonomie)
Fachlich sinnvoll wegen Deku Gefahr (Führsorge)
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