Lektion 1

Wissenschaft ist ein System zur Ermittlung von Wahrheit, das sich von Alltagswissen und Meinungsbildung im Alltag unterscheidet.

Sie folgt genauen Regeln um nachvollziehbar , objektiv und frei von persöhnlichen Standpunkten Fakten zu presentieren.

Wissenschaft wird benötigt, um Wissen zu generieren und die Welt um uns herum besser zu verstehen. Sie liefert fundierte Erkenntnisse und Lösungen für komplexe Probleme, die im Alltag und in verschiedenen Berufsfeldern relevant sind.

• Wissenschaftliches Denken fördert kritisches Hinterfragen und die Bewertung von Informationen, was in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist, um Fake News und unzuverlässigen Online-Quellen entgegenzuwirken.

• Wissenschaftliche Methoden ermöglichen eine systematische und objektive Untersuchung von Sachverhalten, die zu validen und zuverlässigen Ergebnissen führt.

• Die Anwendung wissenschaftlicher Erkenntnisse in der Praxis trägt zur Lösung von Problemen in verschiedenen Bereichen wie IT, Technik, Wirtschaft und Gesellschaft bei.

• Wissenschaftliche Fähigkeiten, wie die Recherche, Bewertung und Analyse von Informationen sowie die logische Argumentation, sind Schlüsselqualifikationen, die im Berufsleben stark nachgefragt werden.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Wissenschaft für die Weiterentwicklung von Wissen und Technologien sowie für die Bewältigung gegenwärtiger und zukünftiger Herausforderungen unerlässlich ist.

In der Wissenschaft sind Quellen vertrauenswürdig, die wissenschaftlichen Methoden folgen.

Im Gegensatz dazu sind Fake News bewusst gestreute Meldungen im Internet, die nicht der Wahrheit entsprechen.

Hier sind einige Kriterien zur Bewertung von Quellen:

1.Wer steht hinter der Quelle? Ist es eine bekannte Organisation, ein:e Wissenschaftler:in an einer angesehenen Hochschule, ein Branchenverband oder ein privatwirtschaftliches Unternehmen?

2.Wie lange existiert die Quelle schon? Hat sie einen Ruf für seriöse Berichterstattung?

3.Sind die Informationen auf Richtigkeit überprüft? Wissenschaftliche Fachzeitschriften und Konferenzen basieren auf dem Peer-Review-Prinzip, bei dem Beiträge von anderen Wissenschaftler:innen begutachtet werden.

4.Welches Ziel hat die Information? Informieren die Autor:innen offen und selbstkritisch über die Ergebnisse ihrer Forschung? Oder vertritt eine Firma oder Organisation ihren eigenen Standpunkt, um die Diskussion zu beeinflussen?

5.Sind Quellen nachvollziehbar angegeben?

. Der CRAAP-Test berücksichtigt folgende Aspekte:

• Currency: Ist die Information aktuell?

• Relevance: Ist die Information relevant für Ihre Fragestellung?

• Authority: Von wem stammt die Information?

• Accuracy: Ist die Information auf Richtigkeit überprüft?

• Purpose: Welches Ziel hat die Information?

• 
  

Wissenschaftliche Datenbanken wie die Online-Bibliothek der IU bieten eine große Auswahl an vertrauenswürdigen Quellen. Sie können auch Gesetzestexte oder technische Spezifikationen im Internet finden und zitieren.

Denken Sie daran, dass das Internet eine offene Plattform ist, auf der jeder Inhalte veröffentlichen kann. Seien Sie daher kritisch gegenüber Internetquellen und prüfen Sie die oben genannten Kriterien, bevor Sie eine Quelle in Ihrer Arbeit verwenden.

Zusätzlich ist es wichtig, sich mit dem IU-Leitfaden zur Vermeidung eines Plagiats vertraut zu machen.

1. Standpunkt definieren

2. Bezug zur bestehenden Forschung herstellen

3. Argumente logisch aufbauen:

4. Gegenargumente berücksichtigen:

5. Evidenzbasierte Argumentation:

6. Sprachstil:

7. Argumentationsstruktur verdeutlichen:

Beispiel:

Standpunkt: Die Einführung von Cloud Computing in Unternehmen erhöht die IT-Sicherheit.

Argumentation:

• Prämisse 1: Cloud-Anbieter verfügen über hochspezialisierte Sicherheitsteams und -technologien, die die meisten Unternehmen nicht selbst finanzieren können. (Quelle: Studie XY)

• Prämisse 2: Cloud-Infrastrukturen sind in der Regel redundant aufgebaut, was die Verfügbarkeit und Ausfallsicherheit von Daten erhöht. (Quelle: Fachartikel Z)

• Konklusion: Die Nutzung von Cloud Computing kann die IT-Sicherheit in Unternehmen erhöhen.

Gegenargument: Die Abhängigkeit von einem externen Cloud-Anbieter kann neue Sicherheitsrisiken schaffen.

Diskussion: Dieses Gegenargument ist berechtigt, aber durch die sorgfältige Auswahl eines vertrauenswürdigen Cloud-Anbieters mit zertifizierten Sicherheitsstandards können diese Risiken minimiert werden.

Zusätzliche Hinweise:

• Achten Sie auf eine klare Struktur und eine übersichtliche Darstellung Ihrer Argumentation.

• Seien Sie kritisch gegenüber Ihren eigenen Argumenten und hinterfragen Sie Ihre Annahmen.

• Üben Sie das Formulieren wissenschaftlicher Argumente, indem Sie beispielsweise an Diskussionsforen teilnehmen oder wissenschaftliche Essays schreiben.

Indem Sie diese Schritte befolgen, können Sie ein fundiertes wissenschaftliches Argument formulieren, um Ihren Standpunkt im Fachbereich IT zu vertreten und damit Ihre Kompetenz und Expertise in diesem Bereich unter Beweis stellen.

• Was ist Ihre Meinung oder Position zu einem bestimmten Thema im Fachbereich IT?

  • Formulieren Sie Ihren Standpunkt klar und prägnant.

  • Achten Sie darauf, dass Ihr Standpunkt wissenschaftlich relevant und begründbar ist.

• Recherchieren Sie in wissenschaftlichen Datenbanken und Fachzeitschriften nach relevanten Studien und Publikationen zu Ihrem Thema.

  • Welche Argumente und Erkenntnisse unterstützen Ihren Standpunkt?

  • Welche Gegenargumente gibt es?

  • Zitieren Sie die relevanten Quellen korrekt, um die Glaubwürdigkeit Ihrer Argumentation zu erhöhen.

• Verwenden Sie direkte und indirekte Zitate, um die Aussagen anderer Wissenschaftler:innen in Ihre Argumentation einzubeziehen.

• Strukturieren Sie Ihre Argumentation in Prämissen und Konklusion.

  • Prämissen sind die Aussagen, die Ihren Standpunkt begründen.

    • Diese sollten auf belegbaren Fakten, wissenschaftlichen Erkenntnissen oder anerkannten Theorien basieren.

  • Die Konklusion ist die Schlussfolgerung, die sich aus Ihren Prämissen ergibt.

    • Stellen Sie sicher, dass die Konklusion logisch aus den Prämissen folgt.

• Geben Sie die wichtigsten Gegenargumente zu Ihrem Standpunkt an und erläutern Sie, warum Sie diese nicht teilen.

  • Dies zeigt, dass Sie sich mit verschiedenen Perspektiven auseinandergesetzt haben und Ihre Argumentation fundiert ist.

  • Diskutieren Sie die Gegenargumente mit wissenschaftlichen Quellen und Fakten.

• Verwenden Sie Daten, Statistiken, Fallstudien und andere empirische Belege, um Ihre Argumentation zu untermauern.

  • Belegen Sie Ihre Aussagen durch die korrekte Zitierung von wissenschaftlichen Quellen.

• Vermeiden Sie allgemeine Aussagen oder Behauptungen, die Sie nicht durch Evidenz belegen können.

• Verwenden Sie eine klare, präzise und wissenschaftliche Sprache.

  • Verwenden Sie Fachbegriffe, wenn diese für die Argumentation notwendig sind.

  • Vermeiden Sie Umgangssprache, Floskeln und Füllwörter

• Verwenden Sie Verbindungswörter wie "deshalb", "folglich" oder "aufgrund dessen", um die logische Struktur Ihrer Argumentation zu verdeutlichen.

Wissenschaftliche Fähigkeiten, die während des Studiums erworben werden, sind im Berufsleben von großer Bedeutung und werden von Arbeitgebern entsprechend nachgefragt.1 Durch die Vergabe eines Studienabschlusses bestätigt eine Hochschule, dass ein:e Student:in die Fähigkeiten zum wissenschaftlichen Arbeiten erlernt und nachgewiesen hat.1 Arbeitgeber:innen erwarten diese Fähigkeiten, weshalb ein abgeschlossenes Studium oft als Voraussetzung in Stellenangeboten genannt wird.1

Konkret lassen sich die im Studium erworbenen wissenschaftlichen Fähigkeiten in folgenden Bereichen der Berufspraxis einsetzen:

●

Systematische Beobachtung: Im Berufsalltag ist es oft wichtig, Prozesse und Abläufe genau zu beobachten, um Probleme zu identifizieren und Lösungen zu entwickeln. Diese Fähigkeit wird im Studium durch die Anwendung wissenschaftlicher Methoden trainiert.

●

Recherche und Analyse: Die Fähigkeit, Informationen zu recherchieren, zu bewerten und zu analysieren, ist in vielen Berufen essenziell. Durch das wissenschaftliche Arbeiten im Studium lernen Studierende, relevante Quellen zu finden, Informationen zu filtern und kritisch zu hinterfragen.

●

Kritisches Hinterfragen von Quellen: Im Berufsleben ist es wichtig, Informationen aus verschiedenen Quellen zu bewerten und ihre Glaubwürdigkeit zu beurteilen. Die im Studium erlernte Fähigkeit, Quellen kritisch zu analysieren und zu vergleichen, hilft dabei, fundierte Entscheidungen zu treffen.

●

Umgang mit Technologien: Im Studium werden oft spezielle Softwareprogramme und Technologien eingesetzt, die auch in der Berufspraxis relevant sein können. Der sichere Umgang mit diesen Tools erleichtert den Einstieg in den Arbeitsalltag.

●

Formale Präsentation von Ergebnissen: Die Fähigkeit, Ergebnisse von Projekten und Analysen klar und verständlich zu präsentieren, ist in vielen Berufen wichtig. Durch die Erstellung wissenschaftlicher Arbeiten und Präsentationen im Studium trainieren Studierende diese Fähigkeit.

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Projektmanagement: Wissenschaftliche Arbeiten erfordern Planung, Organisation und Zeitmanagement. Diese Fähigkeiten sind auch im Berufsleben von großer Bedeutung, um Projekte erfolgreich zu planen und durchzuführen.

●

Zeitmanagement: Im Studium lernen Studierende, ihre Zeit effektiv zu planen und Prioritäten zu setzen, um Deadlines einzuhalten. Diese Fähigkeit ist auch im Berufsleben wichtig, um Arbeitsaufgaben effizient zu erledigen.

Auch Fähigkeiten aus der Berufspraxis lassen sich auf das Studium übertragen. So werden erfahrene Projektmanager:innen beispielsweise weniger Schwierigkeiten haben, ihre Bachelorarbeit als Projekt zu planen.2

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Fähigkeiten des wissenschaftlichen Arbeitens wie Recherche, Analyse, kritisches Denken, Kommunikation und Projektmanagement im Berufsleben von großer Bedeutung sind. Sie erleichtern den Einstieg ins Berufsleben und tragen zum beruflichen Erfolg bei.

Alltagswissen basiert oft auf persönlichen Erfahrungen, Meinungen und Annahmen. Es ist subjektiv und nicht immer zuverlässig.

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Wissenschaftliches Arbeiten hingegen folgt systematischen Methoden, um Erkenntnisse zu gewinnen. Es ist objektiv, nachprüfbar und basiert auf Evidenz.

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Wissenschaftliches Arbeiten zeichnet sich durch eine kritische Haltung gegenüber Wissen aus, sowohl gegenüber dem eigenen als auch dem anderer.

Eine Aussage (Hypothese) kann nicht endgültig bewiesen (verifiziert), sondern nur widerlegt (falsifiziert) werden.

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Wissenschaftlicher Fortschritt geschieht durch "Versuch und Irrtum".

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Forschende sollten systematisch versuchen, ihre Hypothesen zu widerlegen

Primärquellen: Texte, Studien, Daten, die vom Forschenden selbst erstellt wurden (z.B. empirische Studie, Tagebucheinträge).

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Sekundärquellen: Texte, Studien, Daten, die von anderen Forschenden erarbeitet wurden (z.B. Diskussion einer Studie, Biografie)

Zeitlicher und räumlicher Zusammenhang: Stammt die Quelle von einer Person, die das Ereignis direkt erforscht hat?

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Informationsgehalt: Enthält die Quelle Informationen oder nur Kommentare/Interpretationen?

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Autorität der Quelle: Welche wissenschaftlichen Qualifikationen hat der Autor? Ist es eine seriöse Publikation?

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Aktualität der Quelle: Sind die Informationen aktuell?

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Ziel der Information: Informiert die Quelle objektiv oder vertritt sie einen bestimmten Standpunkt?

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Nachvollziehbarkeit: Sind die Quellenangaben korrekt und vollständig?

●

Absicht: Was ist das Ziel des Textes/der Forschung?

●

Fragestellung: Welches Problem wird behandelt?

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Information: Welche Daten und Fakten werden genutzt?

●

Interpretation: Welche Schlüsse werden gezogen? Sind alternative Interpretationen möglich?

●

Konzepte: Wie werden Begriffe und Theorien verwendet?

●

Annahmen: Was wird vorausgesetzt?

●

Konsequenzen: Welche Folgen ergeben sich aus den Aussagen?

●

Standpunkt: Aus welcher Perspektive wird argumentiert?

●

Hypothese: Verbindet zwei Variablen und setzt sie in Beziehung zueinander. Ist empirisch überprüfbar.

●

These: Eindimensionale Behauptung, die nicht zwangsläufig überprüfbar ist.

●

Nachvollziehbare Verknüpfung der Forschungsfrage mit den gesammelten Daten und den Ergebnissen/der Analyse.

●

Dient der Transparenz und Nachprüfbarkeit der Argumentation.

●

Ermöglicht konstruktive Kritik und Vergleichbarkeit

●

Wissenschaftliche Datenbanken (z.B. Online-Bibliothek der IU)

●

Fachzeitschriften mit Peer-Review-Verfahren

●

Sammelbände und Monografien von anerkannten Wissenschaftler:innen

●

Gesetzestexte und technische Spezifikationen

1.

Information

2.

Absicht des Denkens

3.

Konzepte

4.

Interpretation und Schlussfolgerungen

5.

Fragestellung

6.

Annahmen

7.

Standpunkt

8.

Konsequenzen und Auswirkungen

●

Peer Review: Gutachterverfahren, bei dem Beiträge vor der Veröffentlichung von anderen Wissenschaftler:innen des Fachgebiets geprüft werden

●

Technologischer Fortschritt: Die IT und Technik entwickeln sich rasant. Wissenschaftliches Arbeiten ermöglicht es, neue Technologien zu verstehen, zu bewerten und weiterzuentwickeln.

●

Problemlösung: Komplexe technische Herausforderungen erfordern systematische Ansätze. Wissenschaftliche Methoden helfen, Probleme zu analysieren, Lösungen zu finden und diese zu evaluieren.

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Innovation: Wissenschaftliches Arbeiten fördert kritisches Denken und Kreativität. Das ist essenziell für Innovationen in der IT und Technik.

●

Qualitätsstandards: Wissenschaftliche Standards gewährleisten die Qualität von Forschung und Entwicklung.

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Softwareentwicklung: Analyse von Nutzeranforderungen, Design von Softwarearchitekturen, Testen und Evaluieren von Software

●

Datenanalyse: Erfassung, Aufbereitung und Analyse von großen Datenmengen (Big Data), Ableitung von Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen

●

IT-Sicherheit: Analyse von Sicherheitsrisiken, Entwicklung von Sicherheitskonzepten, Implementierung und Testen von Sicherheitsmaßnahmen

●

Projektmanagement: Planung, Durchführung und Kontrolle von IT-Projekten, Risikomanagement, Kommunikation mit Stakeholdern

●

Forschung und Entwicklung: Entwicklung neuer Technologien und Verfahren, Durchführung von Experimenten und Simulationen

●

Wissensaustausch: Veröffentlichung von Forschungsergebnissen und neuen Erkenntnissen

●

Diskussion und Kritik: Ermöglichen Peer-Review und wissenschaftlichen Diskurs

●

Fortschritt: Treiben die Entwicklung des Fachgebiets voran

●

Dokumentation: Festhalten des aktuellen Stands der Forschung ("State of the Art")

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Datenschutz und Privatsphäre: Verantwortungsvoller Umgang mit persönlichen Daten

●

Sicherheit: Berücksichtigung von Sicherheitsaspekten bei der Entwicklung und Anwendung von Technologien

●

Verantwortung: Bewusstsein für die gesellschaftlichen Auswirkungen von IT und Technik

●

Transparenz: Offenlegung von Forschungsmethoden und Ergebnissen

●

Plagiate vermeiden: Korrektes Zitieren von Quellen und Kennzeichnen fremder Gedankengutes

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Aktive Teilnahme an Seminaren und Diskussionen

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Eigenständige Recherche und Lektüre wissenschaftlicher Publikationen

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Engagieren in studentischen Forschungsprojekten

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Praktika in relevanten Unternehmen oder Forschungseinrichtungen

●

Besuchen von Konferenzen und Workshops