Mehrlingsgeburten ZM

Dizygote Mehrlinge: mehrere Eizellen

Monozygote Mehrlinge: eine Eizelle

Risikofaktoren:

• höheres Alter der Mutter

• Anzahl der Schwangershaften

• Adiopsitas

• Ethnie

• Familienanamnese

Kinderwunschbehandlungen (Häufigkeit von Zwilligen verdoppelt, von Drillingen vervierfacht

• Vanishing Twin (bis zu einem drittel nach Kinderwunschbehandlungen, spontan unklar)

• Frühgeburt,

• Wachstumsretardierung /Dystrophie

• FFTS (feto-fetales Transfusionssyndrom; Entstehung von Donor (Wachstumsretardierung, Anämie, Oligohydramnion)und Akzeptor (MAkrosomie, Herzinsuffizienz, Polyhydramnion) durch Anastomosen (Gfäße verbinden sich))

• TAPS (twin anemia polycythemia sequence; langsamere Transfusion durch sehr kleine Anastomosen; keine Flüssigkeitsverschiebungen)

• TRAPS (Twin reserved arterial perfusion sequence; Flussumkehr in Nabelarterien; Akzeptor: Minderperfusion der oberen Körperhälfte)

• NAbelschnurverdrillungen

• Siamesische Zwillinge

• Fehlbildungen

zweiter Zwilling bei spontan:

• LAgeanomalien,

• Plazentalösungen,

• NAbelschnurvorfall

Höhergradige Mehrlinge i.d.R. per Sectio geplant

• Langenwachstum und neurologische Entwicklung reduziert

• Psycho-soziale Probleme der Eltern