Was drückt der Demographische Wandel aus ?
drückt die Veränderung der Bevölkerung nach Zahl und Struktur aus)
Modell des demographischen Übergangs
Europa im wesentlichen in der posttransformativen Phase
Niedrige Geburten- und Sterberate
geringes natürliches Wachstum
natürliche Sterberate
prä-früh-mittel-spät-post
Generelle Folgen von Bevölkerungsrückgang und Überalterung
• Zunahme der Belastungen für die sozialen Sicherungssysteme
höhere Kosten für das Gesundheitswesen (durch Alte Menschen)
gefährdet die Produktivität und damit die Wettbewerbsfähigkeit der nationalen Ökonomien
internationale Bedeutung eines Landes schwächen
—> schlechte demographische Dividende
Was ist eine demographische Dividende?
Wirtschaftlicher Vor-bzw. Nachteil durch eine Veränderung in der Altersstrutur
nicht- erwärbstätige > erwärbstätige = negative Dividende
Womit ist der demographischer Wandel verknüpt?
kleiner werdende Haushalte
Individualisieurng/ Heterogenisierung
Pluralisieurng von Lebensformen
Was resultiert aus den Folgen von Bevölkerungsrückgang und Überalterung
Problem einer schlechten demographischen Dividende:
Ursachen für den demographischen Wandel ?
Heirat
Geburten
Kinderlosirgkeit
Auswirkugen durch den demographischen Wandel ?
Belastung für die sozialen Sicherungssysteme
Ältere Menschen versuchen mehr Kosten
Rücklauf der Erwerbstätigen:
Wettbewerbsfähigkeit sinkt
Ändernde Gewichte der Altersgruppen= Versschiebung gesellschaflticher Machtverhältnisse
Rentenfinanzierung vs. Bildungsfinanzierug
Welche Regionen besonders durch den demographischen Wandel betroffen ?
periphäre Räume
altindurstrie Gebiete
—> selektive Abwanderung durch junge Leute
Umgang mit Schrumpfung
Bevölkerungspolitik
Selektive Zuwandeurngspolitik
Familienpolitik
Schrumpfung hat fünf Dimensionen …
demographisch
ökonomisch
städtebaulich
soziale/kulturelle
ökologische
welche Leistungen?
Geldwerte Leistungen
Zeitwerte Leistugen
Sachwerte Leistungen
neue Ansätze
Paradigmenwechsel von „government“ zu „governance”
permanentes Wechselspiel der unterschiedlichen Planungselemente
Interaktion, Kooperation und nicht Hierarchie
Modell der strategischen Planung nach Kühn
Ziel ist nicht nur eine Stadt oder Region durch Maßnahmen an den Schrumpfungsprozess anzupassen…
sondern ein flexibles System zu schaffen, das generell besser auf Veränderungen reagieren kann (Adaptionsfähigkeit)!
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