Gauß-Jacobi-Integration — Gauß Quadratur
Methode zur nummerischen Integration von Funktionen über einen bestimmten Bereich
n=Anzahl Knotenpunkte
ai=Gewichtsfaktoren
xi=Stützstellen
Lineare Elastostatik
für kleine, reversible Verformungen
Ableitungn der Verschiebungen sind viel kleiner als 1
Spannungstensor
σ= Spannung
τ=Schubspannung
Verzerrungstensor
Spannungs-Verzerrungsgleichung
Gleichgewichtsbedingung
Das betrachtete Problem muss in Ruhe sei
Summe aller einwirkenden, äußeren Kräfte ist gleich 0
Grundgleichungen der linearen Elastostatik
6 Gleichungen Verzerrungs-Verschiebungsbedingung
6 Gleichungen Spannungs- Verzerrungsbedingung
3 Gleichungen aus der Gleichgewichtsbedingung
Materialgesetz
E= E-Modul
v= Querdehnzahl (Poisson Ratio)
Steifingkeit
Widerstand den ein Material, einer durch Krfat hervorgerufenen deformation, entgegnsetzt.
F= K*u
F=Kraftvektor
K= Steifigkeitsmatrix (Anstelle der Federsteifigkeit) —> besteht aus viellen Elementsteifigkeitsmatrizen (Ke)
u= Verschiebungsvektor (Anstelle der Federdehnung)
Ansatzfunktionen
werden verwendet um die Lösung innerhalb eines Elements zu approximieren.
entscheident für die Genauigkeit und Effizienz der Methode
Wahl der Ansatzfunktion abhängig von den Bauteileigenschaften
Funktion eines linearen Viereckelementes
Elementsteifigkeitsmatrix
Operatormatrix
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