Welche Aussage/n trifft/treffen zu?
70S-Ribosomen finden sich:
1. in Chloroplasten
2. in Leukoplasten
3. in Prokaryonten
4. im Cytoplasma der Eukaryonten
Welche der folgenden Aussage/n zur Plasmolyse ist/sind korrekt?
1. Plasmolyse ist nur im Gewebeverband zu beobachten.
2. Das Schrumpfen des Protoplasten bei der Plasmolyse kann zur Teilung des Protoplasten führen.
3. Während der Plasmolyse werden Plasmastränge sichtbar, die durch die Plasmodesmen ziehen.
Der Kormus ist die Organisationsstufe pflanzlicher Organismen, die charakterisiert ist durch das Vorhandensein von:
Als Kernholz werden bezeichnet:
1. Tote, zentrale mit Gerb- und Farbstoffen eingelagerte Teile des Stammes.
2. Lebende Teile des Stammes, teils mit Speicherfunktion, teils mit Leitfunktion.
3. Tote, zentrale Teile des Stammes ausschließlich bei Laubhölzern.
Welche Aussage/n über die Hecht’schen Fäden trifft/treffen zu?
1. Die Hecht’schen Fäden bilden sich beim Vorgang der Plasmolyse zwischen Zellwand und dem zurückweichenden Protoplasten.
2. Die Hecht’schen Fäden bilden sich, wenn Sklerenchymzellen zu Steinzellen differenzieren.
3. Die Hecht’schen Fäden bilden sich, wenn Idioblasten Kristalle und andere Stoffwechselprodukte akkumulieren.
Welche der folgenden Strukturen finden sich sowohl bei pflanzlichen als auch bei tierischen Zellen?
Durch den Caspary-Streifen erfolgt die:
1. Unterbrechung des Ionentransports in den Protoplasten der Endodermiszellen.
2. Unterbrechung des Wassertransports in den Protoplasten der Endodermiszellen.
3. Unterbrechung des unkontrollierten Transports von Wasser und Nährsalzen durch die Zellwand der Endodermiszellen.
4. Unterbrechung des aktiven Stofftransports aus der Wurzelrinde in den Zentralzylinder.
5. Unterbrechung des gesamten Stofftransports aus der Wurzelrinde in den Zentralzylinder.
Welche der folgenden Zellen bzw. Gewebe haben einen triploiden Chromosomensatz?
1. Exkretäume
2. Milchröhren
3. Perisperm
4. Tracheiden
5. Endosperm
1. Die Nebenblätter gehen aus dem Blattgrund hervor.
2. Blattspreite und Unterblatt sind synonyme Begriffe.
3. Einzelne Segmente eines Fiederblattes können als Ranken ausgebildet sein.
4. Bei einem äquifazialen Blatt ist die Blattunterseite nicht von der Blattoberseite unterscheidbar.
Welche Funktionen erfüllen die Elemente des Holzes bei einer sekundär verdickten Wurzel?
1. Im Holzparenchym kann Speicherung von Assimilaten erfolgen.
2. Holzfasern und Gefäßen kommt eine Festigungsfunktion zu.
3. In Gefäßen werden in Wasser gelöste Ionen transportiert.
4. In Gefäßen laubabwerfender Bäume können im zeitigen Frühjahr (vor Laubaustrieb) Assimilate transportiert werden (Blutungssaft).
Welches der folgenden Gewebe kommt nicht in einem an der Fortpflanzung beteiligten Pflanzenorgan vor?
1. Endodermis
2. Endosperm
3. Endothecium
4. Endokarp
1. Initialzellen im Apikalmeristem teilen sich äqual.
2. Das sekundäre Dickenwachstum der Sprossachse geht von einem lateralen Meristem aus.
3. Meristematische Zellen besitzen eine verdickte Zellwand.
Welche der folgenden Zellen von Leitgeweben sind im Zustand ihrer funktionellen Reife lebend?
1. Tracheiden
2. Siebröhrenglieder
3. Geleitzellen
4. Tracheen
Das Perikarp besteht meist aus mehreren Schichten, die in verschiedenen Fruchtformen unterschiedlich anatomischen Bau aufweisen.
Welche der folgenden Aussage/n ist/sind richtig?
1. Im Mesokarp liegen Leitbündel.
2. Das Exokarp ist bei einer Steinfrucht verholzt.
3. Das Endokarp ist bei einer Beere fleischig.
1. Allorrhizie liegt vor, wenn das Wurzelsystem einer Pflanze von den schon am Embryo angelegten Hauptwurzeln und den daran endogen hervorwachsenden Seitenwurzeln gebildet wird.
2. Allorrhizie kommt bei den Gymnospermen (Nacktsamer) und ursprünglich auch bei allen monokotylen Pflanzen vor.
1. Haare werden in der Epidermis überwiegend zur Erweiterung der Schutzfunktion ausgebildet.
2. Emergenzen bezeichnen Haare, an deren Entstehung nicht nur Epidermiszellen beteiligt sind.
3. Durch Ausstülpung von Rhizodermiszellen entwickeln sich Wurzelhaare.
4. Wurzelhaare werden überwiegend zum Schutz der Wurzel gebildet. Sie dienen nicht zur Wasseraufnahme.
Stärkekörner
1. werden in Amyloplasten gebildet.
2. werden nicht in Zellen der Speichergewebe gebildet.
3. entstehen durch Polymerisation von Ribose.
Welche Aussage/n zur Verzweigung der Sprossachse trifft/treffen nicht zu?
Bei einer dichotomen Verzweigung teilt sich die Scheitelzelle des Apikalmeristems in zwei Gabelsprosse, wobei ein Trieb vorherrscht.
Seitensprosse entstehen exogen.
Seitensprosse entstehen in den Blattachseln.
Bei einem monopodialen Sprosssystem dominiert die Hauptachse.
Bei einem sympodialen Sprossystem dominiert die Seitenachse.
Die Aufnahme und der Transport von Wasser in der Wurzel beruhen auf den Vorgängen:
1. der Diffusion und der Osmose.
2. des apoplastischen Transportes über die Zellwände.
3. des symplastischen Transportes durch das Cytoplasma der Zellen.
Welche Aussage/n trifft/treffen nicht zu?
Pflanzen mit zwittriger Blüte verhindern die Selbstbestäubung durch:
1. ungleichzeitiges Reifen der männlichen und weiblichen Blütenorgane.
2. Selbstinkompatibilität.
3. Ausbildung verlängerter Kronblätter.
Welche der folgenden Aussage/n trifft/treffen nicht zu?
Im Rhizom von Einkeimblättrigen sind konzentrische Leitbündel mit Außenxylem zu finden.
In der Wurzel von Zweikeimblättrigen ist das Leitsystem radial angeordnet.
Im Spross von Einkeimblättrigen sind konzentrische Leitbündel mit Innenxylem zu finden.
Im Spross von Zweikeimblättrigen sind offen kollaterale Leitbündel zu finden.
Zu welchem funktionellen Gewebetyp gehört das Kollenchym?
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Frage:
Interzellularen:
1. entstehen schizogen.
2. entstehen lysigen.
3. entstehen enzymatisch durch Auflösen der Mittellamelle.
4. weisen eine relative Luftfeuchtigkeit von 100 % auf.
5. gewährleisten den Wassertransport in die unterschiedlichen Gewebe.
Welche/s Gewebe sind/ist in der sekundären Wurzel zu finden?
1. Primäres Xylem
2. Phelloderm
3. Mark
4. Bastfaserbündel
5. Rhizodermis
Leukoplasten:
1. sind zur Stärke-Bildung befähigt.
2. sind photosynthetisch aktiv.
3. enthalten weder Chlorophyll a noch Carotinoide.
4. kommen auch in unterirdischen Pflanzenorganen vor.
5. können Eiweißverbindungen speichern.
Wie heißt Struktur a?
Behöfung
Wie heißt Struktur b?
Porus
Wie heißt Struktur c?
Torus
Wie heißt Struktur d?
Schließhaut
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