Welches gehört nicht zu dem Auskultationsbefund der Mitralstenose?
Welche therapeutische Maßnahme ist für die Behandlung der chronischen kardialen Dekompensation am wenigsten geeignet?
Welche kann am wenigsten die Ursache der akuten Linksherzinsuffizienz sein?
Welche der Aussagen zu die hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie trifft am wenigsten zu?
Welches Merkmal des atrialen Myxoms trifft am wenigsten zu?
Welche der Aussagen trifft auf den Wirkungsmechanismus der Herzglykoside am ehesten zu?
Welche Aussage trifft auf die Nitrate am wenigsten zu?
Welche Nebenwirkung trifft auf die Nitrate am ehesten zu?
Welche Aussage trifft auf die Prinzmetal-Angina am ehesten zu?
Welches der folgenden gehört nicht zu den Typen der instabilen Angina?
Der häufigste Pathomechanismus des Herzinfarkts ist:
Wann liegt die elektrische Herzachse des Herzens in der Frontalebene nicht im Normalbereich?
Welche Untersuchung ist am wenigsten indiziert, wenn der Verdacht eines akuten Myokardinfarkt auftaucht?
Welche der angegebenen Diagnosen kann nicht die Erscheinungsform der ischämischen Herzerkrankung sein?
Der wichtigste Risikofaktor der Atherosklerose ist…
Welcher Risikofaktor gehört am wenigsten zu den Risikofaktoren der koronaren Herzkrankheit?
Was ist der ideale LDL-Cholesterinspiegel bei Postinfarkt-Patienten, die auch Diabetes mellitus haben?
Ein 65 Jahre alter rauchender Patient kommt in die Ambulanz mit plötzlich auftretendem Schmerz in der linken unteren Extremität. Das Bein ist kühl, die Zehen sind weiß, die peripheren Pulse sind nicht tastbar. Welche der Diagnosen passt zu den Symptomen am ehesten zu?
Der Rettungsdienst schreibt ein EGK am Ort bei einem Patient, der seit 3 Stunden Brustschmerzen hat. Im EGK ist ST-Hebung in I, aVL, V5-6 zu sehen. Was ist zu tun?
Bei einem beschwerdenfreien 45 Jahre alten Patienten ist ein leises systolisches Geräusch und ein systolisches Ejection-Klick über 2L2 hörbar. Diese Veränderung ist seit seiner Kindheit bekannt. Welche Diagnose passt zu den Symptomen am ehesten zu?
Welche der Aussagen trifft auf die Aortenstenose am wenigsten zu?
Welche der Aussagen trifft auf die Aorteninsuffizienz am wenigsten zu?
Welche Verfahren ist gegen der Reentry Tachykardie, die durch akzessorische Leitungsbahn verursacht wird (AVRT), am wenigsten zu benutzen.
Welche der Diagnosen trifft auf eine reguläre, mit breitem QRS Komplex einhergehende Tachykardie am wenigsten zu.
Wegen seit 3 Stunden bestehenden Palpitationsbeschwerden kommt ein Patient in die Ambulanz. Im EKG ist Vorhofflimmern mit ungefähr 150/min Kammerfrequenz zu sehen. Der Blutdruck liegt bei 130/90 mmHg. Organische Herzkrankheit in der Anamnese liegt nicht vor. Welcher erste Schritt wäre am ehesten zielführend?
Welche der dauernden Rhythmusstörungen ist die häufigste?
Ein Patient der dauernd Amiodarone einnimmt bekommt aktuell Fluoroquinolon gegen Atemwegsinfektion. Der Patient berichtet über kurze, repetitive Ohnmachten. Früher hatte er ähnliche Beschwerden nicht. Welche der Ursachen würde die neu aufgetretene Beschwerden am ehesten erklären?
Welches der genannten EKG-Zeichen passt zu den ersten registrierten Anzeichen eines akuten Myokardinfarkts am wenigsten?
Welche Diagnose entspricht am ehesten den folgenden EKG-Zeichen: pathologische Q-Zacke in den Ableitungen II-III, aVF mit isoelektrischer ST-Strecke und mit positiver T-Welle?
Ein 60 Jahre alter rauchender Patient hat typische durch Belastung auslösbare Brustschmerzen. Welches der genannten diagnostischen Verfahren ist als erster Schritt am ehesten sinnvoll?
Welches Medikament ist das Mittel der ersten Wahl für Bradykardie während des Myokardinfarkts.
Welche Nebenwirkung ist für die ACE-Inhibitoren am ehesten charakteristisch?
Welche der genannten Erkrankungen geht am ehesten mit Hypertonie einher?
1) Insufficientia aortae
2) Thyreotoxikose
3) Beriberi-Krankheit
4) Atherosklerose
Welcher der genannten Zustände kann am ehesten Aortaaneurysma hervorrufen?
1) Arteriosklerose
2) Marfan-Syndrom
3) vaskuläre Syphilis
4) Riesenzellarteriitis
Welche der aufgezählten Erkrankungen gehört zu den möglichen Ursachen der Perikarditis?
1) Urämie
2) transmuraler Myokardinfarkt
3) Tuberkulose
4) metastatischer Tumor
Welche der aufgezählten Krankheiten kann eine sekundäre Kardiomyopathie hervorrufen?
1) Hyperthyreose
2) Beriberi-Krankheit
3) Amyloidose
4) Glykogenose
Infolge der Gabe der ACE-Hemmern…
1) wird der Blutdruck niedriger
2) wird der Aldosteronspiegel niedriger
3) wird der Bradykininspiegel höher
4) wird sich die Ejektionsfraktion nicht weiter verschlimmern
Welche der Aussagen trifft zu?
1) Das Aspirin wirkt nicht auf der Prostacyclin-Synthese der Endothelzellen.
2) Nach multizentrischen Studien sinkt das Aspirin die Wahrscheinlichkeit des zweiten Infarktes.
3) Die antikoagulative Wirkung des Heparins braucht 24 Studen aufzutreten.
4) In Lungenembolie sind das Heparin oder die Alteplase das Mittel der Wahl.
Welches der genannten Diuretikum-Nebenwirkung-Paare trifft zu?
1) Furosemid – Hyperurikämie
2) Chlorthalidon – Ototoxizität
3) Spironolacton – Gynäcomastie
4) Etakrinsäure – Hyperurikämie
Welcher der genannten Faktoren gehört zu den Riskofaktoren der ischämischen Herzkrankheit?
1) Rauchen
2) Hypercholesterinämie
3) Hypertonie
4) Erblichkeit
Welche Medikamente senken die Mortalität und die Morbidität nach einem Myokardinfarkt? (sekundäre Prophylaxe)
1) ß-Blocker
2) Thrombozytenaggregationshemmer
3) HMG-CoA-Reduktasehemmer
4) ACE-Inhibitoren
Welche Methode(n) kann oder können die Lebensfähigkeit des Herzmuskelgewebes beweisen?
1) niedrigdosierter Dobutamin-Belastungtest (5–10 µg/kg/min)
2) Positronen-Emissions-Tomographie (PET)
3) Myokardperfusionsszintigrafie mit Belastung und mit TI–201 Reinjektion
4) Doppler-Echokardiographie
Welche sind die Kontraindikationen eines Belastung-EKGs?
1) akuter Myokardinfarkt
2) chronische Herzinsuffizienz
3) instabile Angina Pectoris
4) reguläre Einnahme von Betablocker
Welche Methode ist geeignet, eine ischämische Herzkrankheit ohne Beschwerden (silent ischaemia) nachzuweisen?
1) Dobutamin-Stress-Echokardiographie
2) Holter-EKG
3) Belastungs-EKG
4) ABPM-Untersuchung (ambulante 24-Stunden-Blutdrucküberwachung)
Welcher der aufgezählten Zustände gehört zu den Früh- oder Spätkomplikationen des Myokardinfarkts?
1) Kammerflimmern
2) Entstehung eines linksventrikulären Aneurysmas
3) kardiogener Schock
4) Perikarderguss
Welches sind die Therapiemöglichkeiten der verschidenen Stufen der Herzinsuffizienz.
1) medikamentöse Behandlung
2) Herztransplantation
3) mechanische Kreislaufunterstützung
4) kardiale Resynchronisationstherapie
Welche sind die Risikofaktoren der Atherosklerose?
1) Stress
2) AV Knoten-Reentrytachykardie
3) Rauchen
4) Hypotonie
Welche Substanzen gehören zu der Gruppe der serumcholesterinsenkenden Medikamente?
1) Rosuvastatin
2) Ezetimibe
3) Atorvastatin
4) Ivabradin
Welche Maßnahmen senken den Serum-Triglyceridspiegel?
1) gezielte Diät
2) Nikotinsäure
3) Fibrate
4) Alkohol
Welche gehören zu den Merkmalen der Prinzmetal-Angina?
1) Die Prinzmetal-Angina tritt meistens in den frühen Morgenstunden, in Ruhe auf.
2) Während des Schmerzes sieht man im EGK eine ST-Strecken-Hebung.
3) Die Prinzmetal-Angina wird von Koronarspasmus ausgelöst.
4) Kalziumantagonist ist das Mittel der Wahl.
Welches kann die Folge einer tiefen Beinvenenthrombose sein?
1) Lungeninfarkt
2) Ulcus cruris
3) Lungenembolie
4) Raynaud-Syndrom
Welche der aufgezählten Erkrankungen kann die Folge der Atherosklerose sein?
1) Gangraena sicca pedis
2) Aortenaneurysma
3) Herzinfarkt
4) Gehirnerweichung
Welche der aufgezählten Erkrankungen kann die EKG-Kurve eines Myokardinfarkts nachahmen?
1) Perikarditis
2) Pankreatitis
3) Myokarditis
4) Lungenembolie
Welche sind die Herzenzyme die auf ein Myokardinfarkt hinweisen?
1) Kreatinkinase (CK-MB)
2) Lactatdehydrogenase
3) Troponin
4) alkalische Phosphatase (ALP)
Ein 55 Jahre alter hypertoner Mann wurde mit plötzlich auftretendem, unerträglichem Brustschmerz und mit EKG ST-Hebung, mit dem Rettungswagen in die Ambulanz gebracht. Welche sind die möglichen Diagnosen?
1) Ulcus ventriculi
2) akuter Myokardinfarkt
3) Mitralklappenprolaps
4) Aortendissektion
Ein 70 Jahre alter Mann erlitt vor 3 Wochen ein Vorderwandinfarkt. Nach voller Beschwerdefreiheit bekam er Fieber und beschwert sich über Brustschmerz. Im EKG kommt neue Q-Welle nicht zum Vorschein und CK-MB Erhöhung konnte nicht nachgewiesen werden. Welche sind die wahrscheinlichsten Diagnosen?
1) myokardialer Reinfarkt
2) Lungenembolie
3) lobäre Lungenentzündung
4) Dressler-Syndrom
Welche Aussage trifft auf die Mitralinsuffizienz zu?
1) Die Mitralinsuffizienz kann die Dilatation aller vier Herzhöhlen hervorrufen.
2) Die Mitralinsuffizienz kann die Folge einer Endokarditis sein.
3) Der Blutdruck im Lungenkreislauf kann auch neben erhaltener Ejektionsfraktion erhöht sein.
4) In schweren Fällen könnte eine herzchirurgische Maßnahme benötigt werden.
Welche Aussage trifft auf die Mitralstenose zu?
1) Die Mitralstenose erhöht das Risiko des Vorhofflimmerns nicht.
2) Die Mitralstenose prädisponiert für die linksatriale Thrombusbildung.
3) Für den Auskultationsbefund sind ein dumpfer I. Herzton und ein mesosystolischer Click charakteristisch.
4) Die Mitralstenose kann die Spätfolge eines rheumatischen Fiebers sein.
Welche Aussagen sind für den Echocardiographiebefund der Aortenstenose characteristisch?
1) Der linksventrikuläre enddiastolische Durchmesser ist deutlich größer.
2) Konzentrische linksventrikuläre Hypertrophie ist häufig zu sehen
3) Der linksatriale Durchmesser kann größer sein.
4) Der transvalvuläre Gradient über der Aortenklappe ist mit Doppler-Echokardiographie messbar.
Welcher Echokardiographiebefund kann bei isolierter Mitralstenose vorhanden sein?
1) vergrößerter linksatrialer Durchmesser
2) gleichlaufende Bewegung des hinteren und vorderen Mitralsegels bei der M-Mode
3) Kontinuierliche (CW) Dopplerechokardiographie der Mitralklappe zeigt in der Diastole einen pathologischen transvalvulären Gradient
4) Die Kalzifikation des ganzen Mitralklappenapparats lässt sich mit 2D-Echokardiographie darstellen
Welches der Folgenden ist für den Mitralklappenprolaps charakteristisch?
1) kann mit ventrikulärer Extrasystole einhergehen
2) kann Brustschmerzen auslösen
3) kommt häufig beim Marfan-Syndrom vor
4) Mitralöffnungston (opening snap) ist häufig zu hören
Welche Aussage trifft auf die hypertrophe Kardiomyopathie zu?
1) Genetische Veränderung steht im Hintergrund
2) Kann eine dynamische Ausflusstraktobstruktion verursachen
3) Kann plözlichen Herztod verursachen
4) Die Gabe von Betablocker ist in diesem Krankheitsbild zu vermeiden
Welche sind die wichtigsten Grundsätze in der Behandlung der ventrikulären Extrasystolen?
1) Medikamentöse antiarrhythmische Behandlung ist in allen Fällen nötig.
2) Bei häufigen monomorphen ventrikulären Extrasystolen die Beschwerden auslösen kommt die Ablatio in Frage.
3) Für die Behandlung eignen sich die Klasse-IC-Antiarrhythmika am besten.
4) Medikamentöse antiarrhythmische Behandlung ist in der Mehrheit der Fälle nicht indiziert.
Welches der Folgenden hilft in der Differentialdiagnose der Breit-QRS-Komplex-Tachykardien?
1) Das Kenntnis des organischen Zustands des Herzens
2) Die Frequenz der Tachykardie
3) Physische Zeichen oder EKG-Zeichen der Vorhof-Kammer-Dissoziation
4) Hämodynamische Instabilität der Tachykardie
Welche Grundsätze treffen auf die Therapie der Breit-QRS-Komplex-Tachykardien zu?
1) Wenn wir in der Diagnose nicht sicher sind, die Behandlung sollte so laufen als ob es sich um eine ventrikuläre Tachykardie handeln würde.
2) Vor der medikamentösen Therapie, lohnt es sich den Karotis-Druckversuch (Karotis-Sinus-Massage) als ersten therapeutischen Ansatz zu versuchen
3) Bei hämodinamischer Instablität soll eine sofortige synchronisierte Kardioversion erfolgen.
4) Die Behandlung soll immer mit Klasse I/C Antiarrhythmika angefangen werden.
Ätiologische Faktoren des Vorhofflimmerns:
2) Vitium der Mitralklappe
3) Kardiomyopathie
4) Ischämische Herzkrankheit
Welche derAussage trifft auf die proarrhythmische Wirkung der antiarrhythmischen Arzneimitteln zu?
1) Die Vorhandensein einer orgranischen Herzkrankheit hat keinen Einfluß auf das Risiko der Proarrhythmie.
2) Die Betablocker lösen am häufigsten gefährliche Proarrhythmien aus.
3) Das Chinidin besitzt das niedrigste proarrhythmische Potential.
4) Die Proarrhythmie ist die Eigenschaft der Antiarrhythmika, wenn das Medikament in bestimmten Fällen, neben der urspünglichen Rhythmusstörung eine andere, nicht selten eine schlimmere Rhythmusstörung auslöst.
Welche Aussage trifft auf das lange QT-Syndrom zu?
1) Das lange QT-Syndrom kommt meistens als Arzneimittelnebenwirkung vor.
2) Das lange QT-Syndrom prädisponiert für potentiell tödliche Rhythmusstörungen.
3) Die Betablocker, nötigenfalls zusammen mit der Herzschrittmacher-Implantation, eignen sich zur Behandlung des langen QT-Syndroms.
4) Die angeborene Form des langen QT-Syndroms kann mit Taubheit einhergehen.
Welche Aussage trifft auf die ventrikulären Tachykardien zu?
1) Die Prognose der ventrikulären Tachykardie ist in erster Linie von dem organischen Herzzustand und von der linksventrikulären Pumpfunktion bestimmt.
2) Die ventrikuläre Tachykardie kommt meistens in ischämischer Herzkrankheit, nach stattgefundenem Herzinfarkt vor.
3) Aus dem im 12-Kanal-EKG gesehenen Muster des Schenkelblocks und aus der Frontalachse des Herzens lässt sich der Ausgangspunkt der ventrikulären Tachykardie zu schließen.
4) In der Behandlung der ventrikulären Tachykardien spielen die Herzglykoside die wichtigste Rolle.
Welches der folgenden könnte ein Symptom des Myokardinfarkts sein?
1) Rückenschmerz
2) Brustschmerz
3) Schweißausbruch
4) epigastrischer Schmerz
Wie soll ein solcher Patient behandelt werden, der mit stundenlang persistierendem infarkttypischem Brustschmerz kommt, und in zwei EKG-Ableitungen mehr als 1 mm ST-Hebung aufweist.
1) Myokard-Perfusions-Szintigraphie in Ruhe
2) Der Patinet muss sofort in ein Krankenhaus gebracht werden, wo die perkutane Koronarintervention durchgeführt werden kann.
3) Bestimmung den Serumspiegel der Herzenzyme um weitere Maßnahmen erwägen zu können
4) Enge Überwachung um die Rhythmusstörungen erkennen zu können
Welches Medikament ist bei einem herzinfarktbedingten Lungenödem verwendbar?
1) intravenöses Furosemid
2) per os Verapamil
3) Gabe von Sauerstoff
4) transdermales Nitroglycerinpflaster
Welche Medikamente senken die Mortalität der Patienten, die an Herzinsuffizienz leiden?
1) Nifedipin
2) ACE-Hemmer
3) Diuretika
4) Betablocker
Welches der folgenden könnte der Auslösefaktor einer Linksherzinsuffizienz sein?
1) ein unbehandelter Bluthochdruck
2) eine virale Myokarditis
3) Aortenstenose
4) tiefe Venenthrombose
Welches sind die möglichen Symptome der Herzinsuffizienz?
1) Paralytischer Ileus
2) Unterschenkelödem
3) Gelenkschmerzen
4) Luftnot
Welches sind die mögliche Symptome der Herzinsuffizienz?
1) Nykturie
2) Parese der unteren Extremitäten
3) Tachykardie
4) trophische Hautstörungen der oberen Extremitäten
Paaren Sie die Symptome mit den Therapien!
Amiodaron
Furosemide
Urapidil (Ebrantil)
Schrittmachertherapie
Paaren Sie die Krankheitsbilder mit den dazugehörigen Untersuchungen!
Mitralklappenprolaps
Beurteilung die Rejektion nach Herztransplantation
Bestimmung der Lebensfähigkeit nach stattgefundenem Myokardinfarkt.
Sick Sinus Syndrom
Verdacht auf intrakardiale Thromben (z.B. in dem Hintergrund einer chronischen Embolisation)
Paaren Sie die Medikamente mit den dazugehörigen Nebenwirkungen!
Bronchokonstriktion
kalte Extremitäten
Lungenfibrose
Hyperthyreose
angioneurotisches Ödem
trockener Husten
Paaren Sie die Medikamente, die in der Behandlung der ischämischen Herzkrankheit eingesetzt werden mit den dazugehörigen Eigenschaften.
Senkung der Frequenz und der linksventrikulären Kontraktilität
vorwiegend Senkung der Vorlast
Thrombozytenaggregationshemmung
Besitzen lipidsenkende und pleiotrope Wirkung
Paaren Sie die Wirkung mit dem dazugehörigen Medikament.
antiarrhythmische Wirkung
Thrombozytenaggregationshemmende Wirkung
„funny” Na-K-Kanal-Hemmer
gerinnungshemmende Wirkung
Die Aortenstenose lastet die linke Kammer äußerst deshalb tritt die linksventrikuläre Hypertrophie als Folge auf.
Einige Medikamente, die bei der Therapie der Herzinsuffizienz eingesetzt werden, können zu Hypokaliämie führen, deshalb muss zu den Diuretika immer Kaliumersatz gegeben werden.
Nach einem Myokardinfarkt, der mit linksventrikulärer Aneurysma kompliziert ist, muss keine chronische gerinnungshemmende Therapie eingestellt werden, weil das Risiko der Entstehung eines intrakardialen Thrombus in diesem Fall gering ist.
Den Patienten, die einen Myokardinfarkt erlitten haben, wird die Gabe von Betablocker und Aspirin indiziert, weil als Sekundärprävention, ihre vorteilhafte Wirkung auf die Mortalität von multizentrischen Studien bewiesen wurden.
Die Gabe von ACE-Hemmer wird bei chronischer Herzinsuffizienz indiziert, weil ihre vorteilhafte Wirkung auf die Mortalität von multizentrischen Studien bewiesen wurden.
Der plötzliche Herztod kommt bei Herzinsuffizienz oft vor, weil die Anfälligkeit für malige ventrikuäre Herzrhythmusstörungen nicht mal mit elektrophysiologischer Untersuchung vorhergesagt werden kann.
Die pathologisch lange QT-Dauer prädisponiert für schwere ventrikuläre Rhythmusstörungen, weil die QT-Dauer physiologisch hängt von der Kammerfrequenz ab.
Die Gabe der schnellwirkenden Nitrate senkt bei der Angina Pectoris den Sauerstoffbedarf des Herzens, weil die Vorlast des Herzens in Folge ihrer vasodilatierenden Wirkung reduziert wird.
Die Prinzmetal-Angina ist auch als vasospastische Angina bekannt, weil alle Arterien des Körpers in diesem Fall eine erhöhte Krampfneigung aufweist.
Das Eintreten eines akuten Myokardinfarkts kann mit dem Serumspiegel der Kreatinkinase (CK) sofort nachgewisen werden, weil deren CK-MB-Fraktion für die Schädigung der Myokardzellen spezifisch ist.
Die stumme Ischämie muss genauso wie die Angina pectoris behandelt werden, weil deren Prognose der symptomatischen Ischämie ähnelt.
Vor der Kardioversion des Vorhofflimmerns kann eine transoesophageale Echokardiographie indiziert sein, weil die Erkennung einer linksatrialen Thrombus durch transoesophageale Echokardiographie die Verschiebung der Kardioversion nach sich ziehen kann.
Die transoesophageale und die transthorakale Echokardiographie sind in der Diagnose der infektiösen Endokarditis gleichwertig, weil die von der infektiösen Endokarditis hervorgerufene markante strukturelle Veränderungen mit beiden Untersuchungsmethoden gut abschätzbar sind.
In der Diagnose der Aortendissektion spielt die transoesophageale Echokardiographie eine wichtige Rolle, weil die thorakale Aorta von der Richtung der Speiseröhre mit guter Auflösung darstellbar ist.
Um die Diagnose der infektiösen Endokarditis aufstellen zu können, wird es nicht empfohlen mehrmals Blutkultur zu nehmen, weil der Erreger auch trotz der antibiotischen Behandlung normalerweise aus der erstelkn Blutkultur nachgewiesen werden kann.
Das Auftreten von Angina pectoris und Synkope wird bei dem Patient mit Aortenstenose als schlechtes prognostisches Merkmal betrachtet, weil nicht mal ein chirurgischer Eingriff in diesem Fall den langfristigen klinischen Krankheitsverlauf verändern könnte.
Bei Frauen im fertilen Alter, die an einer erworbenen Klappenerkrankung leiden, kann eine biologische Klappenimplantation indiziert sein, weil die mechanischen Klappen durch autoimmune Mechanismen fötale Schädigung verursachen können.
Bei der hypertrophen Kardiomyopathie ist die Gabe von Betablocker zu vermeiden, weil diese Medikamente die linksventrikuläre Ausflusstraktobstruktion steigern können.
Bei der Löffler-Endokarditis kann im Blutbild häufig Eosinophilie beobachtet werden, weil diese Art von Endokarditis eine restriktive Kardiomyopathie verursachen kann.
Zu allen Arten von Diuretika muss Kaliumersatz gegeben werden, weil alle Diuretika den Kaliumverlust über die Nieren erhöhen.
Die dauerhafte Verwendung von ACE-Hemmer senkt die linksventrikuläre Hypertrophie, weil die ACE-Hemmer den Bradykinin-Spiegel im Blut senken.
Die Radiofrequenz-Katheterablation ist das Mittel der ersten Wahl bei symptomatischen paroxysmalen supraventrikulären Tachycardien, weil Komplikationen neben der Erfolgsrate von 90% nur in 1-2% der Fälle vorkommen.
Die implantierbaren Kardioverter-Defibrillatoren können in der Behandlung der malignen ventrikulären Herzrhythmusstörungen eingesetzt werden, weil diese Geräte auch die Grunderkrankung, die die Rhythmusstörung auslöst, heilen können.
Vereinzelt vorkommende ventrikuläre Extrasystolen, die Beschwerden nicht verursachen, benötigen in gesunden Patienten eine antiarrhythmische Behandlung, weil die Antiarrhythmika das Überleben eindeutig verbessern.
In der Behandlung des Vorhofflimmerns setzen wir Antikoagulanzien dem CHADS2-VASc2 Score entschprechend ein, weil die Größe des thromboembolischen Risikos, das das Vorhofflimmern vervorruft, hängt von den weiteren klinischen Eigenschaften des Patinetes ab.
Die paroxysmale supraventrikuläre Tacykardie ist meistens eine tödliche Rhythmustörung, deshalb benötigen diese Patienten in jedem Fall eine kombinierte antiarrhythmische Behandlung.
Wenn keine andere Kontraindikation vorliegt, die Gabe von Betablocker ist bei akutem Myokardinfarkt vorteilhaft, weil die Betablocker senken den Sauerstoffbedarf des Herzens.
Bei stabiler Angina ist die dauerhafte Gabe von niedrig dosiertem Aspirin vorteilhaft, weil diese Substanz die rasche Strömung der Leukozyten in die Intima hemmt, die die entscheidende Schritt der akuten Koronarerkrankungen ist.
Die chirurgische Revaskularisation ist bei allen Koronararterienverschlüssen indiziert, weil die Bewegungsstörung bestimmter Myokardareale, die distal von dem Verschluss liegen, nach der Auflösung der Okklusion sich verbessern kann.
Der Einsatz von Opioidanalgetika wird bei akutem Myokardinfarkt kontraindiziert, weil diese Medikamente durch die Linderung des Schmerzes auch die Sympathikotonie des Körpers senken.
In den ersten 24 Stunden des Myokardinfarkts ist die dauernde EKG-Überwachung nicht immer erforderlich, weil das Kammerflimmern häufiger in denjenigen Fällen vorkommt, die durch Herzinsuffizienz kompliziert sind.
In der ersten Woche des stattfindenden Myokardinfarkts benötigen alle Patienten strenge Bettruhe, weil die Häufigkeit der thromboembolischen Komplikationen durch Bettruhe gesenkt werden kann.
Die ACE-Hemmer senken den Plasma-Angiotensin II-Spiegel weil die die Umwandlung von Angiotensinogen in Angiotensin I. hemmen.
Die Verwendung von ACE-Hemmer verbessert die Endothelfunktion, weil die den Spiegel von dem vaskulären Oxygenase aktivierenden Angiotensin II senken.
Die Verwendung von Calciumantagonisten ist bei Herzinsuffizienz verboten, weil jeder Calciumantagonist in therapeutischer Konzentration eine negativ inotrope Wirkung ausübt.
Jeder Calciumantagonist von Dihydropyridintyp kann bei Herzinsuffizienz eingesetzt werden, weil jeder von denen einen bestimmten Grad von Vasoselektivität aufweist.
Die Betablocker können bei Herzinsuffizienz nicht eingesetzt werden, weil die eine negativ inotrope Wirkung ausüben.
Welche der Diagnosen passt am ehesten zu den oben schilderten Symptomen?
Ein 43 Jahre alter Mann wurde mit Luftnot, am Abend auftretendem Beinödem und im Leberbereich vorhandenen gürtelartigen spannenden Schmerzen ins Krankenhaus aufgenommen. Die Beschwerden bildeten sich im letzen halben Jahr allmählich heraus. In der Anamnese gibt es keine rheumatische Gelenkentzündung, keinen Diabetes Mellitus und keine Hypertonie. Der Patient raucht nicht, aber trinkt 1-2 dl Schnaps und ½-1 Liter Wein jeden Tag.
Welcher der genannten körperlichen Untersuchungsbefunde würde die angenommene Diagnose nicht unterstützen?
Die Anamnese und die körperliche Untersuchungsbefunde wissend, welche instrumentellen Untersuchungsmethoden würden Sie für am wenigsten zielführend halten um die angenommene Diagnose bestätigen zu können?
Welchen therapeutischen Ansatz würden Sie für am wenigsten zielführend halten?
Was ist Ihre Diagnose?
In der Anamnese eines 55 Jahre alten Mannes gibt es Hypertonie und Rauchen. Vor einem halben Jahr wurde er mit der Diagnose eines Vorderwandsinfarkts behandelt. Damals hatte er ein plötzlich auftretenden, in den linken Arm ausstrahleneden, starken, retrosternalen Schmerz gehabt. Nach Entlassung aus dem Krankenhaus fühlte er sich für eine kurze Weile gut, dann kehrten seine Beschwerden, wie Dyspnoe, Beinödem, Spannungsgefühl im Leberbereich, allmählich zurück. Es wurde nötig bei ihm Diuretika und Digitalis einzusetzen. Bei der körperlichen Untersuchung wurden Tachykardie, Galopprhythmus, basale Rasselgeräusche in der Lunge auffällig. Im EGK: Sinusrhythmus, Linkslagetyp, QS-Komplexe mit ST-Hebung in I-II-aVL-V1-V2-V3-V4, einige monomorphe ventrikuläre Extrasystolen.
Falls die angenommene Diagnose richtig ist, welchen konservativen Therapieansatz würden Sie für am wenigsten zielführend halten.
Was ist Ihre angenommene Diagnose?
Der Patient wurde vor einem Monat plötzlich subfebril mit Beschwerden wie Halsschmerz, Abgeschlagenheit, Gliederschmerz, Husten und Brustschmerz. Gegenwärtig klagt er über Dyspnoe, Spannungsgefühl im Leberbereich, Herzklopfen und Tachykardie. Er kann nur in Oberkörperhochlagerung schlafen. Die körperliche Untersuchung zeigt eine moderate Lippenzyanose, Nasenflügelatmung, eine beidseitige Halsvenenstauung, Tachykardie, III. Herzton über die Herzspitze, relative Herzdämpfung reicht bis zu der lateralen Brustwand, ansonsten leise Herztöne. Raue Atmungstöne über die Lunge. Die Leber ist 4 Finger unter dem Rippenbogen tastbar. Die Milz ist nicht tastbar. Periphere Pulse sind gut tastbar. Blutdruck: 120/70 mmHg. EKG: Sinustachykardie, low-voltage, Linkslagetyp, flache T-Welle. Die Röntgenaufnahme in zwei ebenen zeigt cor bovinum, auf der Herzkontur sehr schwache Pulsation. Laborergebnisse: Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit: 30 mm/h, Anti-Streptolysin Titer: 120 Einheiten, GOT, GPT, AP sind im Normalbereich. Rachenabstrich: Bakterie und Resistenz neg.
Falls die angenommene Diagnose richtig ist, welchen akuten Therapieansatz würden Sie für am meisten zielführend halten.
Welches diagnostische Verfahren würden Sie in diesem Fall für am wenigsten ziehlführend halten?
Eine 40 Jahre alte adipöse Frau, die vor einem Monat einen Unfall erlitten hat und danach 3 Woche lang in ihrem Haus liegen musste, kommt zu uns mit trockenem Husten und unbestimmtem stechendem Bruschtschmerz, die seit 3 Tagen vorhanden sind.
Falls die angenommene Diagnose richtig ist, welchen Therapieansatz würden Sie für am meisten zielführend halten?
Welches der genannten EKG-Zeichen kann auf Lungenembolie hindeuten?
1) Rechtsschenkelblock
2) SI/QIII-Konfiguration
3) Inversion der T-Welle in III, aVF, V1–4
4) Linkslagetyp
Nach dem Fallbericht zu schließen welche Diagnosemöglichkeit kommt am wahrscheinlichsten in Frage?
Ein fiebriger Patient kommt mit starker Dyspnoe in die Ambulanz. Bei der körperlichen Untersuchung fällt das linksseitig vergrößerte Herz und ein leises systolisches Herzgeräusch über die Herzspitze auf. Auf der Röntgenaufnahme ist die Pulsation der Herzkontur nicht zu sehen.
1) dilatative Kardiomyopathie mit oberer Atemwegsinfektion
2) eine schwere, dekompensierte Aorteninsuffizienz
3) Perikarditis mit Perikarderguß
4) Hyperkinetischer Kreislauf
Welche Untersuchungsmethode würden Sie für am meisten zielführend halten um die Diagnose zu bestätigen oder auszuschließen?
Wenn Sie bedeutenden Perikarderguß finden, nach welchen körperlichen Anzeichen würden Sie suchen um die Herzbeuteltamponade beurteilen zu können?
1) Halsvenenstauung
2) Tachykardie
3) paradoxer Puls
4) nach links außen und unten verlagerter, hebender Herzspitzenstoß
Welches diagnostische Verfahren würden Sie bei einer akuten infektiven Endokarditis am wenigsten für zielführend halten?
Bei der körperlichen Untersuchung fällt die Tachykardie, der hohe Blutdruck (170/100 mmHg) und die basale Rasselgeräusche über die Lunge auf. Welche akute therapeutische Maßnahme würden Sie für am wenigsten zielführend halten.
Ein 64 Jahre alter Mann, der seit Jahren eine unbehandelte Hypertonie hat und raucht seit er 21 Jahre alt war, beschwert sich seit 3 Monaten, dass er die Belastung sehr schlecht ertrage und er Belastungsdyspnoe habe. Seit einem Monat muss er in der Nacht mehrmals urinieren. Seit einer Woche tritt abends Beinödem auf. Jetzt wird er wegen starker Luftnot, die zu Hause beim Schlafen auftrat, notfallmäßig in das Krankenhaus eingeliefert.
Welche instrumentelle Untersuchungsmethode würden Sie für zielführend halten um die Diagnose bestätigen zu können?
1) Echocardiographie
2) Belastungs-EKG
3) EKG
4) Lungenszintigraphie
Welche therapeutische Maßnahme gehört am wenigsten zu den ersten ärztlichen Maßnahmen bei einem ST-Hebungsinfarkt?
Welche Kriterien müssen zu der Diagnose des ST-Hebungsinfarkts erfüllt werden.
Welcher Prozess kann am wenigsten zum ST-Hebungsinfarkt führen?
Welches ist für die sogenannte vulnerable Plaque charakteristisch?
Welches gehört am wenigsten zu den mechanischen Komplikationen des Herzinfarkts?
Mit welchem Therapieansatz kann die Plaqueregression erreicht werden?
Welcher kurativer Therapieansatz ist das Mittel der Wahl bei ST-Hebungsinfarkt?
Wann wird die Fibrinolyse kontraindiziert?
Welcher der genannten Zudände spricht für ein Nicht-ST-Hebungsinfarkt, der wegen hohem Risiko eine rasche Koronarographie benötigt?
Welches mit Brustschmerz einhergehende Krankheitsbild wird am wenigsten als akut lebensbedrohlich betrachtet?
Welches bildgebende Verfahren hilft am meisten, um die genaue Diagnose der Aortendissektion stellen zu können?
Welches gehört nicht zu den Komplikationen der Aortendissektion?
Welches Krankheitsbild benötigt dringend einen chirurgischen Eingriff?
Welcher Risikofaktor prädisponiert am meisten für Aortendissektion?
Welche gehört am wenigsten zu den prädisponierenden Faktoren der Lungenembolie?
Welche Anzeichen deuten auf eine hochriskante Pulmonalembolie hin?
Welches kann die Indikation einer biventrikulären Schrittmacherimplantation sein?
Ein 81 Jahre alter Mann beschwert sich über Abgeschlagenheit, die schon seit einer Woche dauert. Er ist einmal in Ohnmacht gefallen. Im EKG Bradyarrhythmie ist zu sehen. Von seiner Anamnese sind die Hypertonie und der Diabetes mellitus hervorzuheben. Ejektionsfraktion: 47%.
Welches kann die Indikation einer primärpräventiven ICD-Implantation sein?
Welche gehört am wenigsten zu den Funktionen eines Schrittmachers?
Welches Krankheitsbild bildet keine Indikation für eine Schrittmacherimplantation?
Wie würden Sie eine schnelle ventrikuläre Tachykardie behandeln, die hämodinamische Instabilität verursacht?
Welches Medikament gehört nicht zu der Gruppe der Thrombozytenaggregationshemmer?
Welche Aussage trifft am meisten zu?
Welches Medikament ist keine Alternative des Kumarins bei der Behandlung des chronischen Vorhofflimmerns?
Der Faktor senkt das Vorkommen der In-Stent-Restenose, ausser:
Welche Indikation ist für die Gabe des Ivabradins weltweit angenommen?
Welche Koronararterie ist am wahrscheinlichsten für einen akuten Hinterwand- und rechtsventrikulären ST-Hebungsinfarkt verantwortlich?
Wohin ist die Schock-Elektrode des ICDs zu implantieren?
Welches Krankheitsbild kann die Dilatation der Aorta ascendens am wenigsten hervorrufen?
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