Buffl

Hämatologie

PL
by Pascal L.

Welche drei einfache Untersuchungen sind am meisten geeignet für die schnelle Befestigung IhresVerdachtes?


Ein 16 jähriges Mädchen wurde in schlechtem Allgemeinzustand in die Notaufnahme transportiert. Sie war in der vorher voll gesund, sie hat Sport betrieben. Sie hat etwa seit 8 Tagen Subfebrilität, Durchfälle, welche spontanen innerhalb von zwei Tagen sistierten. Einen Tag danach hat sie dann Kopfschmerzen, Fieber und Schwindelgefühl gehabt, sie war schwach, zeitweise geistig gestört, in solchen Phasen konnte sie ihre Geschwister nicht genau erkennen. An ihrer Haut sind winzige, punktförmige Einblutungen erschienen. Ihr Status: verschlechterter Allgemeinzustand, milde Konfusion, Somnolentia, Subikterus. Keine meningealen Zeichen. Die Leber, die Milz, die Lymphknoten sind vergrössert. Überall am Körper sind Petechien, kleinere Suffusiones zu sehen. Die Thrombozytenzahl ist 10 G/L, Leukozytenzahl: 15 G/L, Hämoglobin: 101 g/L, Urea: 11 mmol/L, die Ergebnise der Hämostasis sind übrigens normal.


1)  Knochenmark – für die Suche von Myeloblasten

2)  Knochenmark – für die Suche von Lymphoblasten

3)  Knochenmark – für den Nachweis einer Vermehrung von Megakaryozyten

4)  GOT-/GPT-Untersuchung

5)  HbsAg-Bestimmung

6)  Messung von LDH-Aktivität

7)  peripherische Blutausstrich, Leukozytosis

8)  peripherische Blutausstrich, Lymphoblasten

9)  peripherische Blutausstrich, Fragmentozyten

10)  Oberflächlicher Immunglobulin-Nachweis der Thrombozyten

11)  Untersuchung der Nierenfunktion

Welche gezielte Untersuchung kann schnell befestigen den in erster Linie aufgeworfenen Verdacht?


Ein 16 jähriges Mädchen wurde in schlechtem Allgemeinzustand in die Notaufnahme transportiert. Sie war in der vorher voll gesund, sie hat Sport betrieben. Sie hat etwa seit 8 Tagen Subfebrilität, Durchfälle, welche spontanen innerhalb von zwei Tagen sistierten. Einen Tag danach hat sie dann Kopfschmerzen, Fieber und Schwindelgefühl gehabt, sie war schwach, zeitweise geistig gestört, in solchen Phasen konnte sie ihre Geschwister nicht genau erkennen. An ihrer Haut sind winzige, punktförmige Einblutungen erschienen. Ihr Status: verschlechterter Allgemeinzustand, milde Konfusion, Somnolentia, Subikterus. Keine meningealen Zeichen. Die Leber, die Milz, die Lymphknoten sind vergrössert. Überall am Körper sind Petechien, kleinere Suffusiones zu sehen. Die Thrombozytenzahl ist 10 G/L, Leukozytenzahl: 15 G/L, Hämoglobin: 101 g/L, Urea: 11 mmol/L, die Ergebnise der Hämostasis sind übrigens normal.


1)  Die strömungszytometrische Untersuchung der Myeloblasten vom Knochenmark.

2)  Die Translokation t(15;17), welche ist charakteristisch für die akuten promyelozytischen Leukämie, was eine bedeutende Wichtigkeit hat auch in der Hinsicht von der Indikation der Retinoidbehandlung.

3)  Mehrere Tage nach der Thrombozytentransfusion ist eine Vermehrung der Thrombozytenzahl, nämlich gegen die exogenen Thrombozyten richtet sich nicht eine Antikörper-Reaktion.

4)  In einigen Fällen das Plasma des Patienten löst auf den gesunden kontroll Thrombozyten eine Aggregation aus.

5)  Verotoxin ELISA

6)  ADAMTS13, eventuell eine komplementaktivierunge Untersuchung.

7)  Die Messung der Gerinnugsfaktor- Inhibitor von Gewebe (TFPI).

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Pascal L.

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