Alkohol ist ein positiver allosterischer Modulator für Glutamat
die Übertragungseigenschaften des Mittelohrs passen sich durch 2 Muskeln an Reize an, dem Trommelfellspanner und dem Griff des Hammers
Bei der Impedanzanpassung ermöglicht der Griff des Hammers eine Hebelwirkung
auf der Basiliarmembran in der scala media sitzt das Corti Organ, welches die Druckwellen in ein AP umsetzt
Je Bogengang ein Sinnesepithel welche sich in Bogengangsampullen befinden
je bogengang ein Sinnesepithel, welches von gelatinartiger Cupula abgedeckt wird
Nozizeptoren sind primäre Sinneszellen
die ohrmuschel bündelt die schallwellen auf das trommelfell
Riechzellen sind primäre Sinneszellen
Haarzellen der Cochlea besitzen 80 Haarzellen
Bogengangsampullen erhöhen die Massenträgheit, wodurch erst effiziente Messung von Beschleunigungsänderung ermöglicht wird
Mechanorezeptoren sind sekundäre Sinneszellen
das 1. Neuron der Gleichgewichtsbahn ist bipolar
Wärme und Kältesensoren sind sekundäre Sinneszellen
Drucksensoren sind primäre Sinneszellen
Körnerzellen dienen der Kontrastverstärkung im visuellen System
die Totenstarre erfolgt wenn Myosin nicht mehr vom Aktin abgelöst werden kann
der kniesehnenreflex ist ein polysynaptischer EIgenreflex
gedehnte Muskelspindel führen zur Kontraktion ihres Muskels durch Umschaltung auf ein alpha Motoneuron
Körnerzellen dienen der Kontrastverstärkung im vestibulären System
die pupillenweite gehört zum myogenem Tonus
die totenstarre erfolgt wenn Titin sich nicht mehr vom Aktin lösen kann
Afferente Fasern schalten beim Kniesehnenreflex im Rückenmark monosynaptisch auf ein alpha Motoneuron , sodass der Beinstrecker kontrahier und das Kniegelenk gestreckt
Körnerzellen dienen der Kontrastverstärkung im olfaktorischen System
Der Hirnstammreflex gehört zur Stützmotorik
Der Kniesehnenreflex ist ein monosynaptischer Eigenreflex
der Golgi sehnenreflex ist ein polysynaptischer Eigenreflex, weil er über ein hemmendes Interneuron läuft
Pyramidenbahnen und extrapyramidale Bahnen sind vollständig unabhängig voneinander
Der Hirnstamm dient der zielmotorik und kodiert auch einige Hirnstammreflexe z.B. Lidschlussreflex
Polysynaptische Reflexe können Eigen-und Fremdreflexe sein
der golgi sehenreflex ist monosynaptisch
Monosynaptische Reflexe sind immer eigenreflexe
Die Rezeptiven Felder von Meissner und Ruffini sind groß
die rezeptive Fläche von Meissner und Merkel groß
Die Motorische Einheit befindet sich in der glatten Muskulatur
Das Golgie-Sehnenorgan ist ein Nervengeflecht an der Verbindung von Muskel und Sehne
es gilt: 1 unteres Motoneuron erregt meist mehrer Muskelfasern : Je feiner die Steuerung, desto größer die Divergenz
Beta Blocker der Adrenozeptor-Antagonistn dämpfen den Sympathikus
primär auditorischer Cortex: Afferenzen vom Corti organ als hörnerv zum Hirnstamm und als Hörstrahlung zum Thalamus
der äußere Augenmuskel dient der Anpassung der Linse
Die Phototranduktion der Zapfen ist analog zu den der Stäbchen
nur die Zapfen sind verantwortlich für das Farbsehen, Stäbchen spielen da keine rolle
Die Konvergenz von Photorezetoren auf Ganglienzellen ist extrem niedrig
die Cornea besitzt keine Blutgefäße und wirkt durch die Diffusion von Tränenflüssigkeit versorgt
Es gibt mehr Zapfen als Stäbchen
Die mittlere Augenhaut besteht aus Aderhaut, Ziliarkörper und Iris
Je näher das Objekt, desto stärker muss das Licht gebrochen werden
die Konjunktiva kleidet das Lid von innen aus und bedeckt die Sklera teilweise
Gaba kommt vor allem im Hirnstamm und Rückenmark zum Einsatz, ist also Ko Transmitter im gesamten Cortex
Ein und derselbe Photorezeptor kann eine nachgeschaltete Ganglienzelle erregen und eine andere hemmen
Adrenorzeptor-Antagoniste stimulieren den Sympathikus und werden z.b. für die erweiterung der Bronchien bei Asthma verwendet
Bei der tetanischen potenzierung kommt es zu schnellen wiederholten APs und somit zu einer erhöhten Transmitterausschüttung
Beim präsynaptischen Restcalcium ist das einlaufende Calcium beim nächsten AP noch nicht wieder abtransportiert = mehr Transmitterleerung
Metabotrope Ionenkanäle sind niemals spannungsgesteuert
Adrenozeptor-Agonisten stimulieren den Sympathikus z.B.für Erweiterung der Bronchien bei Asthma
Die Wahrnehmungsschwelle liegt für eine Person bei derjenigen Reizintensität, die in 50% der Ereignisse eine eben merkliche Wahrnehmung auslöst.
Für die Erweiterung der Bronchien bei Astham werden Adrenozeptor-Agonisten verwendet
Die metabotropen Rezeptoren von Glutamat sind besonders wichtig für Lernprozesse
Glycin ist vor allem im Hirnstamm und Rückenmark vertreten. Es dient als Ko Agonist am NMDA Rezeptor
Alkohol steigert die Wirkung an den Rezeptoren von Gaba
Gegen Bluthochdruck und die Deckelung der Ruheherzfrequenz werden Adrenozeptor-Antagonisten verwendet
NMDA und AMPA sind nicht natürliche Glutamat Agonisten/Pharmaka
Die Frequenz ist die Zahl der Schwingungsperioden pro sekunde, angegeben in Hertz
Alkohol steigert die Wirkung an den Rezeptoren von GABA
Gift Strychnin blockiert die Glutamat-und GABA ausschüttung
Alkohol steigert die Wirkung an den Rezeptoren von Glycin
Tetanustoxin blockert Glycin und GABA Ausschüttung
Glycin ist ein Ko Agonist für Glutamat am NMDA Rezeptor
Die Innere Haarzellen sind primäre Sinneszellen, dessen Stereovilli durch die cochleare Verstärkung abscheren
Die Lautstärkepegel-Einheit ist angegeben in Phon und beschreibt die Lautheit eines Hörereignisses.
Glutamat ist ein Ko Agonist am NMDA Rezeptor
Gift Atropin blockiert muskarinerge Ach Rezeptoren, was den Parasympathikus hemmt
BA 44 und 45, das Frontale Augenfeld, steuert willkürliche Augenbewegungen
Alkohol ist ein positiver allosterischer Modulator für Glycin
Die Somatotopie beschreibt die feine Anordnung des motorischen und sensorischen Humunkulus
Die Hippocampusformation besteht aus Hippocampus und Gyrus parahippocampalis
Ba 8 erhält Afferenzen vom visuellen Cortex
Die Somatotopie beschreibt, dass sich die Tonhöhe systematisch auf den Repräsentationsort abbildet
DAs Broca Areal 44 und 45 besitzt sprachmotorische Programme, führt allerdings selbst nicht die Sprechausführung aus. DAfür ist BA 4 zuständig
Die Innere Haarzellen sind sekundäre Sinneszellen, dessen Stereovilli durch die cochleare Verstärkung abscheren
Die Frequenz ist die Zahl der Schwingungsperioden pro sekunde, angegeben in Phon
Die Tonotopie beschreibt, dass sich die Tonhöhe systematisch auf den Repräsentationsort abbildet
die elastizität der Basiliarmembran nimmt Richtung Apex zu
die ohrmuschel bündelt die Schallwellen auf das Trommelfell
Die Somatotopie beschreibt, dass die topologischen Verhältnisse auf der Retina auch im primären visuellen Cortex (BA17) erhalten bleiben
Repetitive synaptische Aktivität kann Effizien einer Synapse kurz-und langfristig steigern oder vermindern. Das nennt sich synaptische Plastizität
bei der postetanischen Potenzierung ist eine kurzzeitige Potenzierung auch nach Ende der Reizung noch möglich
die ohrmuschel bündelt die Schallwellen auf den äußerne gehörgang
die tektorialmembran überdeckt die stereovilli der äußeren Haarzellen
das corti organ sitzt auf der Tektorialmembran
das corti organ sitzt auf der Reissnermembran
Die Retinotopie beschreibt, dass die topologischen Verhältnisse auf der Retina auch im primären visuellen Cortex (BA17) erhalten bleiben
das corti organ sitzt auf der BAsiliarmembran
Noradrenalin besitzt mehrere metabotrope Rezeptoren und besitzt eine regional unterschiedliche Dichte
Alkohol ist ein positivr allosterischer Modulator für GABA
Glycin besitzt ionotrope Chlorionenkanäle
Das Trommelfell ist kleiner als das ovale Fenster
Gift Atropin von Acetylcholin hemmt den Parasympathikus und verstärkt damit den Sympathikus
die tektorialmembran überdeckt die stereovilli der äußeren und inneren Haarzellen
die tektorialmembran überdeckt die stereovilli der inneren Haarzellen
Die Basalganglien Erkrankung Chorea Huntington ist das gegenstück zu Parkinson. Erst kommt es zur Athropie des Putamen, dann zum Caudatus
Die Athropie des Caudatus bei Chorea Huntington beinhaltet Irritierbarkeit, Aufmerksamkeitsstörungen und Enthemmung, also kognitive und affektive Symptome
Der Hippocampus ist zuständig für den Aufbau des Langzeitgedächtnisses und ist somit auch eng verbunden mit dem Frontalcortex
Der sensorische Humunkulus im primären motorischen Cortex ist eine Körperkarte
Im Bereich sogennanter zirkumventriuklärer Organe wie die Neurohypophyse und Zirbeldrüse, gibt es keine BHS
Oligodendrozyten myeliniseren Axone im PNS
Oligodendrozyten myeliniseren Axone im ZNS
Der sensorische Humunkulus im primäre somatosensiblen ist eine Körperkarte, keine Bewegungskarte
im primären auditorischen Cortex werden Afferenzen vom Corti organ als Hörnerv zum Thalamus und von dort aus zum Hirnstamm als Hörstrahlung geleitet
Der sensorische Humunkulus im primäre somatosensiblen ist eine Bewegungskarte karte, keine Körperkarte
Astrozyten bilden die Komponenten der BHS und stimulieren also Endothellzellen der BHS die tight junctions zu bilden
im primären auditorischen Cortex werden Afferenzen vom Corti organ als Hörnerv zum Hirnstam und von dort aus zum Thalamus als Hörstrahlung geleitet
Astrozyten und Mikroglia werden gemeinsam als Makroglia bezeichnet
Oligodendrozyten und Schwannzellen werden gemeinsam als Makroglia bezeichnet
ACC liegt an der Medianwand also vor und über dem Corpus Callosum
Bei der Nissl Färbung wird das gesamte Neuron gefärbt, bei der Golgi Färbung nur die Somata
BA 6 ist zuständig für die Planung und Gedächtnis von Bewegungssequenzen
Der Archicortex im Allocortex beinhaltet den hypothalamus
Die Amygdala liegt an der Medianwand also vor und über dem Corpus Callosum
Die Amygdala liegt an der Unterseite und Medianwand des Temporallappens
Der Archicortex im Allocortex beinhaltet den Hippocampus
Der Allocortex im Archicortex beinhaltet den Hippocampus
Retinotopie beschreibt, dass die topologischen Verhältnisse auf der Retina auch im primären visuellen Cortex gleich bleiben
Der Hippocampus liegt an der Unterseite und Medianwand des Temporallappens
Astrozyten und Schwannzellen werden gemeinsam als Makroglia bezeichnet
im primären auditorischen Cortex werden Afferenzen vom Corti organ als Hörstrahlung zum Thalamus und von dort aus zum Hirnstamm als Hörnerv geleitet
Der primär somatosensorischer Cortex ist Areal 6
Die Amygdala liegt vor dem vorderen Ende des Hippocampus, also am anterioren medialen Temporallappen
Tonotopie beschreibt, dass die topologischen Verhältnisse auf der Retina auch im primären visuellen Cortex gleich bleiben
Oligodendrozyten und Mikroglia werden gemeinsam als Makroglia bezeichnet
Oligodendrozyten und Astrozyten werden gemeinsam als Makroglia bezeichnet
Astrozyten versorgen Neurone mit Glukose. Sie liefern vermutlich die meiste Energie für Neurone
In myelinisierten Axonen erfolgt eine elektrotonische Erregungsleitung
Die Motorzellen der Hörbahn sind die inneren Haarzellen
Die Dauer der Schalltransduktion wird durch die Aktivierungsdauer der betreffenden Nervenfasern kodiert
das PNS besteht aus Hirnnerven, Körper-und Spinalnerven
Vestibulare Haarzellen sind primäre Sinneszellen
die verdickungen im ZUsammenfluss der Makulaorgane sind Sacculus und Utriculus
dadurch, dass die Länge der stereozilien in Richtung des Kinoziliums steigt, hat jede Haarzelle eine eigene morphologische Polaritätsachse
das ZNS besteht aus Hirnnerven, Körper-und Spinalnerven
Vestibuläre Haarzellen sind sekundäre Sinneszellen
Das Vestibularorgan hat Verbindungen zur blick und Stützmotorik u.a. zum Kleinhirn, Rückenmark und den Augenmuskelkernen
das soma des 2. Neurons des Vestibularorgans liegt im Ganglion vestibulare
es gibt 2 Bogengangsorgane und 3 Makulaorgane
Bei der Umschaltung auf das 2. Neuron im vestibulariorgan werden auch visuelle und propriozeptive Afferenzen integriert zur Informationslage der Körperlage
Lutenisierendes Hormon (LH) ist ein Glandotrop
Extrapyramidale Efferenzen/Bahnen zuständig für feine distale Willkürmotorik, z.B. Bewegung von Gesichter und Händen
Alkohol agiert als allosterischer Modulator für Glutamat
Bei Schalldruck scheren die inneren Haarzellen ab, innere Haarzellen depolarisieren
Dehnung des Muskels dehnt die Muskelspindel, es kommt zu höherer AP-Frequenz
Nicht-myelinisierende Oligodendrozyten betten Axone in ihr Zytoplasma ein
Bei einem Aktionspotential strömen Natrium-Ionen aus und Calcium-Ionen ein
die reizstärke des aps ist irrelevant, solang das schwellenpotential erreicht wurde
eine Potenzierung nach Ende des Reizes ist nicht mehr möglich
der der präsynaptischen depression kmmt es zu einem über eine Stunde anhaltenden Rückgang synaptischer Erregung trotz anhaltender Reizung
Endolymphe steht bei Drehung
Der Olfaktorische Nerv fließt zusammen mit dem Vestibularisnerv
die präsynaptische depression kann das aufbrauchen des Vesikelvorrats als Ursache haben
Bei der elektrischen synapse bilden die gegenübrliegenden Membranproteine gemeinsam Ionenröhren
die Cupula besitzt das gleiche spezifische Gewicht wie umgebende Endolymphe
Dopamin und Noradrenalin werden im gesamten Cortex synthetisiert und sezerniert
Glycin kommt vor allem im Hirnstamm und Rückenmark zum Einsatz, ist also Ko Transmitter im gesamten Cortex
bei der elektrischen synapse kommt es zur Weiterleitung und Verarbeitung. Bei der chemischen nur zur Weiterleitung
der konzentrationsgradient entsteht durch elektrostatische Kräfte
die elektrische synapse ist nur für die vearbeitung zuständig, nicht aber für die weiterleitung
Gift Atropin blockiert ionotrope Ach Rezeptoren, was den Parasympathikus hemmt
Atropin hemmt den Parasympathiku, Botulinutoxin hemmt Muskellkontraktion
Das Gift Botulinumtoxin zerstört glycinerge Vesikel in der Präsynapse
die affinität eines TRansmitters zum Rezeptor bestimmt die Bindungsdauer, nicht aber die Bindungswahrsch.
erst durch den extrastriären visuellen Cortex ist Farb- und Bewegungswahrnehmung möglich
Ionotrope Rezeptoren befinden sich besonders häufig in Sinnessystem und in der Motorik
der Konzentrationsgradient entsteht durch Diffusionskräfte bzw osmotischen Druck
der chemische Gradient ist eng verbunden mit dem Potentialgradient
der elektrische Gradient ist eng verbunden mit dem Potentialgradient
K+ diffundiert durch immer offene Sickerkanäle stetig aus der Zelle
Natrium einstrom wird für den Glukagon-Import benötigt
Differenzial (D)-Sensoren messen die Reizstärke und adaptieren langsam.
die Natrium-Kalium-Pumpe reduziert stetig die intrazelluläre Na+ Konzentration
iEne rezeptive Fläche ist immer ein Bereich des rezeptiven Feldes.
der Potentialgradient entsteht durch elektrostatische Kräfte
der Potentialgradient entsteht durch Diffusionskräfte bzw osmotischen Druck
Die Mechanorezeptoren der Haut sind primäre Sinneszellen und vermitteln vier verschiedene Empfindungsqualitäten: Druck, Berührung, Vibration und Kitzel.
Merkel-Zellen und Ruffini-Endigungen detektieren die Geschwindigkeit, also die Veränderung eines Druckreizes.
(Vater-)Pacini-Körperchen haben große rezeptive Flächen
der größenunterschied von Trommelfell und ovalem Fenster begünstigt die Impedanzanpassung
die elastizität der Basiliarmembran nimmt Richtung Apex ab
die amplitude bescheibt die halbe differenz zwischen Maximal-und Minimaldruck
der größenunterschied von Trommelfell und rundem Fenster begünstigt die Impedanzanpassung
adrenorezeptor agonisten dämpfen den Sympathikus, Antagonisten stimulieren ihn
Auf dem Körper gibt es insgesamt ca. 3 bis 10 mal mehr Kalt- als Warmpunkte. Beide sind im Gesicht besonders dicht.
Die Lautstärkepegel-Einheit ist angegeben in Hertz und beschreibt die Lautheit eines Hörereignisses.
Betablocker werden gegen Bluthochdruck verwendelt und zur Abdeckelung der Ruheherzfrequenz. Sie stimuliern den Symapthikus
Beta Blocker gegen Bluthochdruck sind Adrenozeptor-Agonisten
die amplitude bescheibt die differenz zwischen Maximal-und Minimaldruck
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