Was ist Lebenslanges Lernen und wesshalb ist es wichtig'?
Lebenslanges Lernen = Herausforderung & Entwicklungsaufgabe
Wichitg:
Gesellschaft wird immer älter durch Demografischen Wandel führt dazu,
dass die Lebenserwartung steigt, da das Leben aktiver gestaltet werden kann
Voraussetzungen und Rahmenbedingungen verändern sich z.B. durch den
Prozess der Digitalisierung – Transformation analoger Werte in ein digitales
Format z.B. Bücher werden auf Tablet gelesen
Wissenserwerb bei Kindern und Jugendlichen -> gesellschaftliche Produktions-
und Reproduktionsaufgaben + Weichen für Teilhabechancen an Bildung
u. WB stellen (ungleich verteilt)
Wissenserwerb bei Erwachsenen -> berufsbezogener Kontext z.B. Aufstiegsfortbildung
und dient dem Erhalt gesellschaftlichen Teilhabe
Was bedeutet der Begriff Geragogik?
in den 60er: Systematische wissenschaftl. und praktische Auseinandersetzung mit der Bildung und dem Lernen Älterer Menschen
Nach Buboltz : Wissenschaftliche Disziplin die..
… sich am Leitbild von Partizipation und Menschenwürde orientiert
… Bildungsprozesse der 2. Lebenshälfte erforscht
… Bildungskonzepte mit Älteren für das Alter entwickelt und erprobt und in die Arbeit
mit Älteren einbringt
Grischisch:
Geraios: alt
Ago: ich zeige den Weg
weitere Bezeichnungen:
Altenbildung, Altenpädagogik, Bildung im Alter, Lernen mit Alteren
Definition der Lebenspahse Alter
nicht klar definierbar da subjektiv erlebt
Gerontologische Terminologie à Bubolz-Lutz et al. Betrachten das Alter und Altern
getrennt voneinander, um Alter erklären zu können
Das Alter - unterschiedliche Perspektiven
Chronologisch/ Kalendarisch - Lebensjahre
Biologisch - Entwicklungs-und Erhaltungszustand des Organismus
Subjektiv – erleben des eigenen Alters, wie alt man sich fühlt
Sozial – gesellschaftl. Rollenzuschreibungen und Bewertungen/Normen
Der Prozess des Alterns
Körperlich – Rückgang der Anpassungsfähigkeit und erhöhtes Krankheitsrisiko
Seelisch und geistig – Lebenswissen und Erfahrung steigt, Umgang mit Anforderungen
im Leben kompetenter
Sozial – bezieht sich auf die Gesellschaft, sie bestimmt Aufgaben und Rollen
jeden Alters, Gesellschaft und Ältere können Prozess beeinflussen durch Engagement,
Produktivität, Kreativität und Innovationsfähigkeit
8 theoretische Verständniszugänge nach Bubolz-Lutz et al.
Blick & Haltung auf Ältere,wenn mit Ihnen gearbeitet wird – für die aufgeführten Punkte Verständnis haben und in Biographiearbeit berücksichtigen, um Zugang zu Älteren zu bekommen
Dynamik des Alterns
Wechselspiel zw. Gewinnen z.B. Interesse und Verlust z.B. Einschränkung
durch Krankheit
Lebenslaufperspektive
versteht das Lernen Biografie- und lebensphasenspezifisch, Betrachtung
aus der Individuen-Perspektive
Kontextualität
Soziale, ökonomische und psychische Umweltfaktoren die
das Altern beeinflussen
Geschlechtsspezifische Unterschiede
Geschlechter- und Rollenverständnis der vorliegenden
Generation beachten und ggf. die Unterschiede dessen
Interindividuelle Variabilität
individuellen Lernvoraussetzungen durch kognitive Leistungsfähigkeit,
soz. Beziehungen und Persönlichkeit
Intraindividuelle Variabilität
Altern verläuft auf körperlicher, psychischer, geistiger und sozialer Ebene nicht
unbedingt zeitgleich (eine kranke Person kann trotzdem geistig fit sein)
Diskrepanzen zw. subjektiven Meinungen und objektiven
Zuschreibungen
Eigene Meinung z.B. zum Gesundheitszustand wichtiger als Aussagen bzw.
Meinungen anderer
Entwicklungspotentiale und -grenzen
Verständnis dafür haben, das Potenziale individuell abhängig sind von biologischen,
medizinischen und sozialen, kulturellen und verhaltensbezogenen Voraussetzungen
Chronologisches/Kalendarisches für Geragog:innen Alter irrelevant
Wichtig sind für die Geragogik:
die sozialen Aspekte (individuelle und situationsspezifische Erfordernisse,
vorhandene Kompetenzen und Ressourcen, Interessen und Bedarfe) und soziale
Realität
der gesundheitliche Status
Möglichkeiten einer selbstständigen Lebensführung berücksichtigen
Wissenschaftsdisziplinäre Verortung
Junge Disziplin eng vernetzt mit anderen Disziplinen der Themen „Bildung im Alter
und Altern“
Zentrale Bezugsdisziplinen sind
Erziehungs- und Bildungswissenschaft
Gerontologie
soziale Arbeit
Nebendisziplinen
Soziologie
Psychologie
Volkswirtschaft
2 zentrale Perspektiven der Geragogik
Ältere Menschen die lernen
Die mit den älteren Menschen arbeiten
Verbindung über das selbstgesteuerte Lernen herstellen
Informelles lernen ermöglichen auf Augenhöhe
Interessierte Lernbegleitung ohne didaktisch organisierte
Lernprozesse und ohne Bevormundung
Historische Entwicklung der Geragogik in Deutschland
1960er- Jahre: Fürsorgepflicht
Das Menschenbild der Geragogik
Selbstverantwortung bei der Lebensgestaltung für ein sinnvolles, erfülltes und
erfolgreiches Altern
Mitverantwortung der Gesellschaft gegenüber älteren Menschen – solidarisch
Leitideen und Werteorientierung der Geragogik
Subjektorientierung
Orientierung am Menschen und an dessen Würde und Willen
Beziehungsorientierung
Akzeptanz der Verwiesenheit von Menschen aufeinander
Lebenslausorientierung
Betrachtung des Prozesses des Alterns über die gesamte Lebensspanne
Merkmale des Menschen die den Prozess des Alterns begleiten
Gesellschaftliche Rahmenbedingungen für Lernen im Alter
Demografischer Wandel: Veränderung der Zusammensetzung der Bevölkerung abhängig von Geburten, Sterbefällen und Zuwanderungen
Weltwirtschaftskrise, Zweiter Weltkrieg und Wiedervereinigung führten zu Geburtenrückgang
Dazwischen 1950er- Ende 1960er-Jahre Geburtenhoch (Babyboomer)
Voraussetzungen für Lernen und Bildung im Alter: kognitive, biografische und
soziale Beziehungen
Anzahl älterwerdenden Menschen nimmt zu, aber auch ältere Erwerbstätige
Ältere Menschen sind keine homogene Gruppe
Zunehmende Ausdifferenzierung von Lebensläufen und Lebenslagen das Geschlecht, der Bildungsstand, das Einkommen, die Art der Erwerbstätigkeit, kulturelle Prägungen und soziale Herkunft sind genauso prägend wie das Alter.
Jeder bringt andere Voraussetzungen mit z.B. (Lern-) Biografien, individuelle Lebenslagen, -Situation- und Stile
Psychische Funktionen und Fähigkeiten verändern sich im Leben unterschiedlich
Konzept der allgemeinen Intelligenz nicht mehr tragfähig
Fluide Fähigkeiten
„Hardware“ menschlicher Kognition
Nehmen im frühen Erwachsenenalter ab
mit Schnelligkeit, Wahrnehmungsprozesse, Koordination und Orientierung verbunden
Fokus: Informationsverarbeitung
Kristalline Fähigkeiten
„Software“ menschlicher Kognition
Nehmen bis ins hohe Alter zu
Wissens und kulturabhängig
Voraussetzungen -> Allgemeinwissen, Erfahrungswissen und sprachliche Fähigkeiten
Fokus: Wissensverarbeitung
Strategie Fähigkeiten und Fertigkeiten bis ins hohe Alter zu erhalten
Selektion - Optimierung – Kompensation
Selektion = Ausgewähltes Wissen
Optimierung = intensiv bearbeiten
Kompensation = um z.B. mit Verlusten umzugehen
Schulzeit : fehlende Bildungsmöglichkeiten im Kindes- und Jugendalter und Lernveranstaltungen die Negativerlebtem entsprechen, haben großen Einfluss und werden später oft abgelehnt
Erwerbsphase : Arbeitsstatus, Arbeitsplatzbedingungen, Lern- und WB-Möglichkeiten und
Bildung bzw. WB-Erfahrungen (positiv für den eigenen beruflichen Aufstieg) prägen die Einstellung zum Lernen im Alter
Informelle Lernprozesse: Lernstrategien- und Kompetenzen können durch entsprechende
Aktivitäten gestärkt und angeeignetes Wissen aktiv eingebracht und reflektiert werden
(selbstgesteuertes Lernen außerhalb didaktisch organisierter Prozesse)
Generationsspezifische Erfahrungen : Zeitpunkt der Geburt berücksichtigen, Generation
Weltkriegszeit -> Garant für beruflichen Erfolg und Generation Babyboomer 50er-Ende 60er
Jahre -> konkurrieren um voranzukommen
Familie und soziales Umfeld
als Motivator Bsp. Umgang mit Smartphone erlernen, um weiterhin an der Lebenswelt der Enkelkinder teilhaben zu können
Ältere geben auch eigene Erfahrungen an Jüngere weiter (intergenerationeller Dialog) wichtig für Reaktivierung von Kompetenzen und Wissen
Aktive Lebensgestaltung hat Einfluss auf Bildungs- und Lernaktivitäten, gesundheitlichen
Zustand und funktionierend Zivilgesellschaft
Ökonomische Ressourcen, soziale Netzwerke und Wohnsituation abhängig von der
Bildungsbiografie
Rahmenbedingungen z.B. Entfernung, Barrierefreiheit,
Erreichbarkeit von Bildungsangeboten müssen passen
Lernen und Bildung im geragogischen Duskurs
Austausch unter Peer-Groups wichtig das jeder teilnehmen kann
Bildung trägt zur Integration in die Gesellschaft bei und befähigt zur teilhabe und Partizipation
Bildung = Lebensqualität und sollte daher interdisziplinär im Dialog bleiben
Transitive un dintransitive Aspekte der Bildung nach Klein
Transitiver Aspekt der Bildung
(handlungs-) Kompetenzen durch Fachpersonal
Intransitiver Aspekt der Bildung
Selbstständige Aneignung von Kompetenzen durch das Individuum
Erträge von Bildung
Erträge von Bildung abhängig von den im Bildungssystem erworbenen Kenntnissen und Kompetenzen die ein Leben lang angewendet, entwickelt und verfeinert werden
Dies wiederum ist abhängig vom Geschlecht, sozialer Herkunft, Bildungsentscheidungen, Lebensumständen- oder Ereignissen
Man unterscheidet zwischen
- Individuellen
- Gesellschaftlichen und
- Fiskalischen Bildungserträgen (werden zusammen betrachtet)
3 Arten von Bildungserträgen
arbeitsmarktbezogene (Erwerbstätigkeit)
monetäre (Erwerbseinkommen)
nichtmonetäre - außerhalb des Arbeitsmarktes (Gesundheit)
Formale Bildung im Alter
Formale Bildungsangebote im Alter nachrangig
Häufiger genutzt werden organisierte non-formale Bildungsmaßnahmen ohne
Bildungsabschluss z.B. von Organisationen, Betrieben, Vereinen,Verbänden…
Über Seminare, Onlineangebote, Lehrgänge, Vorträge usw
In der Planung v. Angeboten auf Ausformulierungen achten -> können ausgrenzend
sein z.B. Inhalte, Lernort & Medien nur bestimmte Zielgruppe ansprechen
Teilnahmewahrscheinlichkeit sinkt bei zu langer Anreise, Gebäude ohne Fahrstuhl
& Angebote nur online
Unterschied Altersbildung & Altenbildung
Volkshochschulen als traditionelle Orte der Bildung im Alter
Zentraler Träger mit 7 unterschiedlichen Programmbereichen
1. Politik/ Gesellschaft/ Umwelt
2. Kultur/ Gestalten
3. Qualifikationen für das Arbeitsleben/ IT/ Organisation/ Management
4. Studienabschlüsse/ Studienzugang/ Studienbegleitung
5. Gesundheit
6. Sprachen
7. Grundbildung
Volkshochschulstatistik 2019 zeigt -> mehr als 30% aller Kurse (168.000) für bestimmte
Adressat*innengruppen z.B. 14% ältere Personen
Schwerpunkt Altenbildung nicht stark ausgeprägt
Grund -> durch den Wandel der Bedeutung von Bildungsarbeit >> 1970er Jahre
Abkehr des Defizitkonzepts (kein kognitiver Leistungsabfall ab 80)
VHS haben sich den Erkenntnissen angepasst & mit adäquaten Angeboten reagiert
Konnten sich bei Ü65 nicht durchsetzenà führte in den 1990iger Jahren zur Debatte
bis heute mir 2 unterschiedliche Positionen
1 Notwendigkeit von Altenbildung wird infrage gestellt
2 Didaktische & methodische Überlegungen für Planung & Durchführung
Volkshochschule = Schule der „Jungen Alten“, weil Personen zw. 50 - 64 Jahre
bundesweit höchsten Anteil der Kursbelegungen aufweisen - gut 30%
verantwortlich sind kirchliche Bildungshäuser, Fachverbände, Stadt- und Kreisbildungswerke
Es gibt zwei deutsche einflussreiche Arbeitsgemeinschaften
Katholische Erwachsenenbildung Deutschland – KEB
Gegründet 1957, 58 Mitglieder, 565 Einrichtungen, 2t größter Anbieter
Deutsche evangelische Arbeitsgemeinschaft für Erwachsenenbildung – DEAE
Teil der evang. EW-Bildung (Kirche) und öfftl. Verantwortete Weiterbildung
25 Mitgliedseinrichtungen
Leistung v.a. in der Werte-Erziehung u. dem weitergeleiteten handeln und Beiträge
zur politischen, kulturellen und ethischen Bildung
Bildung im Alter“ als eigene Fachgruppe
Familienbildungsstätten, Kirchengemeinden, Akademien… bieten Angebote an
Entwicklung für Ältere Zielgruppe auf gerontologischer, erwachsenenpädagogischer,
gesellschafts- und bildungspolitischer Erkenntnisse
Unterschiedliche Bezeichnungen z.B. Studieren ab 50, Seniorenuniversität…
Studienende können zw. 3 Studienmodellen wählen
Curricula – ehrenamtl. o. nachberufl. Tätigkeiten
Strukturierte Angebote – nehmen gesellschaftliche Fragen in den Blick
Lehrveranstaltungen – weisen Zielgruppenspezifische Angebote vor
Seniorenstudium = Gasthörer*innenstudium
Passt sich den Bedürfnissen an, kein festes Curriculum
Coronabedingt im WS 2020/2021 -> 29% weniger gasthörende Veranstaltungen
3 zentrale Feöder mit Handlungsbedarf nach Bertram
1. Vernetzung und Zusammenarbeit der Einrichtungen für das Studium für Senioren
2. Bundesweite Erhebung über das Senior*innenstudium
3. Bestandteil der wissenschaftlichen Weiterbildung an Hochschulen sichern
Srärken Älterer Mitarbeitenden
Formales Lernen in der Schule - Weiterbildung in Betrieb & Beruf mit dem Ziel des
Vorankommens
Durch demografischen Wandel mehr ältere Mitarbeitende in Unternehmen
Herausforderung ->diese gezielter in den Blick nehmen sowie deren Leistungspotenziale
und Leistungsmotivation
Stärken:
-> Hohe Kompetenz im Umgang mit komplexen, vertrauten Situationen
-> Entscheidungs- und Handlungsökonomie
-> Überblick über vertraute Arbeitsgebiete
-> Erkennen eigener Leistungsmöglichkeiten und -grenzen
-> Hohe Loyalität gegenüber dem Arbeitsgeber
-> Hohe soziale Kompetenz
-> Zeitliche Verfügbarkeit
Individuelle Unterschiede (körperlich, geistig, seelisch, psychisch) im Prozess des Alterns berücksichtigen -> Verallgemeinerung unangemessen
Daher bei Tätigkeitsbeginn in Flexibilität, Plastizität und Gesundheit investieren mit Maßnahmen z.B. Training, WB, Gesundheitsförderung -> positiv für berufl. Leistungen
Aufgabe -> lern-, gesundheits- und motivationsförderliche Arbeitsbedingungen
Herausforderung à Entsprechung von Arbeitsanforderung & Leistungsvermögen
Alternsmanagement hinkt hinterher
Handlungsfelder der alternsgerechten Personalarbeit
Das Erfahrungswissen
Durch Erfahrungswissen… :
… Neue Perspektiven einnehmen
… andere Bewertung bestehender Strukturen & Systeme eröffnen
… eine Chance für neue Lösungen und Möglichkeiten
… bringt Betrieben Vorteile z.B. nach langer Zugehörigkeit -> Expertenwissen über Zyklen
Wegen demografischen Wandel sollten sich Unternehmen nicht nur auf Innovationskraft jüngerer verlassen, sondern das Innovationspotenzial Älterer fördern & stärken
Weiterbildung übernimmt die Schlüsselrolle dafür
Lernansätze erfahrungsorientiert gestalten z.B. orientiert an bekannten Abläufen & Strukturen
Methodische Vielfalt ausgerichtet an älteren Mitarbeitenden/ Lernenden + informelles Lernen
Individualisierte & selbstbestimmte Lernprozesse unterstützen, um diese zu stärken
Großteil des Wissens und Könnens erlernt der Mensch durch informelles Lernen
Erwachsene Lernen meisten von Zeitschriften, Büchern und Internet
Wahrscheinlichkeit höher, wenn Schulabschluss höher ist & sozial aktiv engagiert
Informelles Lernen
Findet im alltäglichen Leben statt
Didaktisch nicht organisiert
Ohne professionelle Anleitung
Findet nebenbei statt
Informelle Lernaktivitäten
Implizites lernen z.B. Austausch in Peer-Groups, Familie, Freunde
selbstorganisiert und bewusst z.B. Biografien lesen
EdAge Studie (2006-2008)
Fokus -> Weiterbildungsverhalten- und Interesse & informelles Lernen 45-80 jähriger Teilnehmer
Findet eher statt bei höheren Schul- und Berufsabschlüssen
Informelles Lernen im Alltag durch -> Austausch mit Familie, Partner*innen & Freunden besonders
kein informeller Lernkontext -> Nebenjobs, ehrenamtliche Tätigkeiten und Internet
Informelles Lernen im Beruf à beobachten und ausprobieren am Arbeitsplatz, Anlernen & Austausch mit Kolleg*innen
kein informeller Lernkontext -> Computergestützte Selbstlernprogramme & Internet
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