Nennen Sie bitte drei Lnadwirtschaftliche Mangementverfahren , die angewendet werden, um standörtliche Limiterungen zu gunsten des Anbaus von Feldfrüchten zu verschieben.Nennem Sie bitte auch die Limiterungen, die mit diesem Verfahren verschoben werden sollen.
Düngung: Limitierung durch Nährstoffmangel
Bewässerung: Limiterung durch Wasser magel
Fruchtwechsel/Folge:Limiterung durch Bodenermüden
Welches Fremdwort bezeichent die GEsamtheit aller Organismen eines Lebensraums und welches den Lebensraum einer Art?
1.Bioziönose
2.Habitat
Bitte benennen Sie ihre Erwartungen hinsichtlich der durch die natürliche Bedingungen zu erwartende Biomasse in einem tropischen im Vergleich zu einem in der gemäßigten Limazone kiegenden Agrarökosystem. Nennen Sue zwei Hauptfaktoren, die Ihrer Erwartung zugrunde liegen.
1.Die Biosmasse ist an einem tropischen Standort im Vergleich zu einem in der gemäßigten Klimazone liegenden Standort größer.
2.Das liegt daran,dass die Sonneneinstrahlung dort eine längere Zeit im Jahr höher ist und somit die Vegetationszeit verlängert ist.
Landwirtschaftliche Primärproduktion sind organischer Natur.Welche Konsequenz ergeben sich hieraus für deren Produktion? Verknüpfen Sie Ihre Antwort bitte mit den Definition von Ökologie, die Sie in der VL kennengelernt haben.
Die Landwirtschaft basiert auf der Verbreitung und der Abundanz von Organismen und deren Interaktion mir anderen Organsimen.
Die Theorie besagt, dass Arten höhere trophischer Ebenen schneller auf einen Verlust landschaftlicher Heterogenität reagieren als solche niederer trophischer Ebenen. Was könnten dies für den Anbau von Raps in LAndschaften mit geringen Anteil naturnaher Habitate im Vergleich zu solchen mit hohem Anteil bedeuten? Kennen Sie ein menschenzentrietes Konzept, das angwendet wird, um solche Effekte zu quantifizieren und unter Stakeholder zu kommunizieren?Bitte benennen Sie sie vier Kategorien innerhalb dieses Konzepts?
1.Die Population/Anzahl der Rapskäfer wird steigen, da weniger Konkurenz da ist.
2.Konzept der Ökosystemdienstleistung nach MEA.
3.-Bereitstellen
-Kultur
-Regulierung
-Unterstüzend
Die zurückliegende Umwandlung von Dauergrünland in Ackerland hat zu einer isolierten Verteilung unterschiedlich großer verbiebener Grünländer geführt.Als Biodiversitätsbeauftrakter der LK wollen Sie sioch ein Bild voM Artenreichtum der Schmetterlinge in diesem verbilebenden Extensocflächen machen.Was können SIe aufgrund der ökologischen Theorie erwarten? Wie heißt diese THeorie? Bitte erläuteren Sie die Ökologische Grundlage Ihrer Erwartung?
-Theorie der Inselbiograhie nach McArthur
-Verinselte Habitate führen zu einer geringeren Artenvielfalt, je weiter die Population von ihrer Ursprungsfläche entferent ist.
Es ist zu erwarten, das die Fläche nahe der Ursprungsfläche stärker besiedelt sind und es mehr Aussterbeereignisse gibt.
Auf einer weiter entfernten Fläche wird sich eine geringere Anzahl an Arten etablieren,aber es wird auch zu weniger Aussteereignissen kommen.
Auf einem Halbtrockenrasen in den Mittelgebirgen entscheioden Sie sich für sie Aufgabe der traditionellen Grünlandbewirtschaftung.Langfristig kommt es zur Verschiebung der Vegetationsstruktur.Bitte nennen Sie den ökologische Prozess, der dieser Verschiebung der Vegetatinsstruktur zugrunde liegt und bennen Sie bitte dss neu entstehende Ökosystem
1.Sekundäre Sukzesson:das erneute überwuchern einer menschlich beeinflussten Fläche
2.Aus Grünland wird zunächst eine Verbuschte Wiese und nach ein paar Jahren entsteht ein Wald
Wie nennen Sie eine Lebensgemeinschaft, die außerhalb der für Sie typischen Großkimazone vorkommt ?
Extrazonal
Die extensive Bewirtschaftungsstrategie,Grasland ein-oder zweimal pro Jahr zu mähen,um eine hohe Pflanzenvielfalt zu fördern,bezieht sich auf eine spezifische Hypothese in der Ökologie.Bitte nennen Sie diese und erläutern Sie, warum die genannte Mahdfrequenz zu einer höheren Artenvielfalt als unter höherer oder gar keiner Schnittnutzung führt.
Hypothese der mittleren Störungshäufigkeit/intermediate disturbance hypothesis
Bei der richtigen Mahdfrequenz erhöht sich die Artenvielfalt auf ein Maximmum, die Population können bei der Frequenz keine signifikanten Dominazen entwickeln und vegetieren nebeneinader her. Die Mahd förtdert die Vegetativenphasen aller Gräser und Pflanzen, so können Verdrängungsstarke Arten nicht zu sehr Dominieren.
Über die letzten zehn Jahre haben Sie an einem Agrarumeltprogramm zur Grünlandextensivierung teilgenommen.Nach Auslaufen des Programms fühlen Sie sich gezwungen,Ihr Grünland wieder zu düngen.Was erwarten Sie hinsichtlich der Entwicklung der pflanzlichen Diversität in Folge dieses veränderten Managements und wie könne Sie dies ökologische erklären?
1.Verlust der Artenvielfalt
2.Arten die Positiv auf die Düngung reagieren werden Dominat und vertreiben weniger dominate Arten
-eine geringe Artenvielfalt mindert zudem die Aktivität der Bestäuber und stärkt Schädlinge
Wie unterscheiden sich Weideketten und Detriusketten?
Weidekette:beginnt mir Energiegewinnung aus Photosythese
Detrituskette:beginnt mit organischen überrsten abgestorbener Pflanzen und Tiere
Welche zwei MAßnahmen würden Sie vorschlagen, um in einer ausgeräumten Agrarlandschaft zu einer biodiversitätsfördernden Landnutzung zu gelangen, ohne gleichzeitig hohe Verluste an landwirtschaftlicher Nutzfläche zu verursachen? Inwiefern könnte eine solche Förderung der Biodiversität auch zur ökologishcen Intensivierung beitragen?Erläutern Sie bitte kurz das Konzept und erklären, welcher Biodiversitätsaspekt hierfür besonders maximiert werden sollte?
1.Blühstreifen, zwischenfruchtanbau, weitere Fruchtfolge,Agroforstsysteme
2.da durech kann die ökologische Intensiverung erreicht werden, da die die natürlichen Prozesse(bestäunung etc.) verbessert werden, was den Einsatz von chemischen Mitteln verringert
-bereitstellung von Ökosystemdienstleistungen
Das Vorkommen auf Kulturarten spezialisierter Pathogene kann bei fehlender Möglichkeit der Bekämpfung zu einem Verlust ansonst geeigneter Anbaustandorte führen.Bitte veranschauliche Sie die dargestellte Situation auf der Grundlage des Konzepts der ökologischen Nische, definieren Sie die verwendeten Termini und bennen Sie den dargestellten ökologischen Prozess mit einem Fachbegriff?
Material Ökologie Klausur
1. Auf seiner Expedition überquerte Alexander von Humboldt mehrmals den Äquator in Südamerika. Wenn er jeweils alle Pflanzenarten in seinen Reisezielen gesammelt hätte, von Lima in Peru → 12°S über Guayaquil in Ecuador → 2°S nach Acapulco in Mexiko → 16° N nach Havanna auf Kuba → 23° N und schließlich nach Philadelphia in den USA → 39° N, was hätte von Humboldt Ihrer Meinung nach in Bezug auf die Artenzahlen entdeckt (2P)?
Bitte nennen Sie drei entscheidende Treiber dieses Musters (3P).
a) Humboldt müsste aufgefallen sein, dass ein Zusammenhang zwischen Breitengrad und Artenvielfalt bestecht. Flora und Fauna sind variantenreicher, je näher sie sich am Äquator befinden, also desto geringer der Breitengrad ist. Dieses Phänomen hängt mit den klimatischen Umständen an den Standorten zusammen. Je:
– größer der Breitengrad, desto geringere Temperatursummen, kürzere Vegetationszeit und
weniger UV-Strahlung/Energie durch Sonnenstrahlen steht den Organismen zur Verfügung.
b) Treiber dieses Musters sind u.a. die Position der innertropischen Konvergenzzone (ITCZ) über
der Äquatorialebene, welche für eine ungleiche Verteilung von Niederschlägen auf der Erde sorgt,
so entstehen Hochdruckgebiete an kleinen Breitengraden, die Jahreszeiten differenzieren sich
weniger stark voneinander.
Ausserdem wirkt sich der Winkel der Erde zur Sonne auf die Tageslänge aus, welche, je näher man
sich am Äquator befindet, länger ist, als auf einem großen Breitengrad.
Durch diese Umstände kann von der Vielzahl der Organismen mehr Energie generiert werden und
sie können sich, nicht zuletzt wegen des konstant warm-feuchten Klimas gut nebeneinander
etablieren.
Ananas wird als Freilandkultur überwiegend in den Tropen angebaut, nicht aber in
Norditalien, warum (2P)? Reis hingegen gedeiht sowohl auf den Philippinen als auch in
der Poebene in Italien. Dennoch gibt es für Reisbauern in beiden Regionen einen
deutlichen Unterschied hinsichtlich der Ernteaktivität, welchen (2P)?
a) Da Ananas als CAM-Pflanze einen besonders hohen Anspruch an warme Temperaturen und lange Vegetationszeit hat. In den Tropen ist die Vegetationszeit ca. 365 Tage lang, das feucht-warme Klima ist zuträglich für gute Erträge. In Norditalien welches auf einem größeren Breitengrad liegt, sind die Temperatursummen, so wie die Tagesanzahl der Vegetationszeit unter natürlichen Bedingungen zu gering.
b) Reis kann auf den Philippinen ca. drei mal jährlich geerntet werden. In Italien ist die Reisernte nur einmal im Jahr möglich. Diese Umstände liegen nicht nur an der Dorte der Reispflanzen, sondern vor allem an den Temperatursummen, der länge der Vegetationszeit, der UV-Strahlung und dem Klima zu Grunde
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