Ziele:
-Analyse der Komplexität der Wertschöpfungsaktivitäten
-Stärkung der Bereiche, in denen die Kernkompetenzen liegen
-Schwächung der Bereiche, in denen keine Kernkompetenzen liegen
Wertkette definieren
Wertkette analysieren
-qualitativer Vergleich mit Hauptkokurenz
-strategische Kosten und Qualitäts Analyse
Werkschöpfungskette optimieren
Verbesserung durch Wertketten Analyse
Das Modell trägt zum Management der Kernkompetenzen bei, indem es den Fokus auf die Stärken eines Unternehmens lenkt. Es hilft, die Wettbewerbsvorteile nicht nur auf Endprodukte, sondern auch auf die Art und Weise, wie diese Produkte hergestellt und vermarktet werden, zu erkennen.
Portfolio-Techniken unterstützen das strategische Controlling,
indem sie eine strukturierte Bewertung der Geschäftsfelder ermöglichen und fundierte, strategische Entscheidungen fördern.
Geschäftfeldportfolios:
-stellen eine Momentaufnahme der strategischen/technologischen Situation dar
-geben erste Anhaltspunkte für die Notwendigkeit von Innovationen
-betreffen Gesamtunternehmen, nicht einzelne SGEs
-Geschäftsfeldportfolios basieren auf der Gültigkeit des
Erfahrungskurveneffekts
-Erfahrungskurvenkonzept = Grundlage der Kostendegression
-> Erforderliche Arbeitszeit sinkt mit Wiederholung der Verrichtungen.
-Degressionseffekt gilt für Fertigungs-, Beschaffungs-, Verwaltungs- und Vertriebskosten
-Kostensenkungspotential durch statische Größendegression und
zeitabhängige Erfahrung (Lerneffekt))
Drei Ebenen der strategischen Kontrolle:
1. Durchführungskontrolle, 2. Prämissenkontrolle, 3. strategische Überwachung
Das Konzept der strategischen Kontrolle bezieht sich auf die Überwachung und Bewertung der Umsetzung einer Strategie, um sicherzustellen, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, um seine langfristigen Ziele zu erreichen.
Prämissenkontrolle(Wird-Ist Vergleich):Fortlaufende Prüfung der Schlüsselannahmen der strategischen Planung
Durchführungskontrolle(operative Kontrolle):(Soll-Wird Vergleich):Erkenntnisse über bisherige Ergebnisse (»kann die eingeschlagene strategische Richtung weiter beibehalten werden?«)
Strategische Überwachung ist eine permanente, Beobachtung des Umfelds, um unerwartete Veränderungen frühzeitig zu erkennen. Sie funktioniert wie ein Frühwarnsystem – unabhängig von konkreten Plänen oder Zeitpunkten.
Früherkennungssysteme:
-Beobachtung der Umwelt des Unternehmens hinsichtlich strategischwichtiger Entwicklungen
-Rechtzeitiges Aufzeigen potentiell oder bereits eingetretener interne bzw. externe Gefährdungen des Unternehmens
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