Sie möchten Dublettenprüfungen für Geschäftspartner in SAP Master Data Governance
konfigurieren. Welche der folgenden Schritte sind notwendig? Hinweis: Auf diese Frage gibt
es 3 richtige Antworten.
A. Legen Sie niedrige und hohe Schwellenwerte für einen Entitätstyp und Suchmodus fest.
B. Neuheit und Zuverlässigkeit des Quellsystems definieren.
C. Stellen Sie sicher, dass die Dublettenprüfung in der Konfiguration des
Änderungsanforderungsschritts als relevant festgelegt ist.
D. Richten Sie die Sortiermethode für das Datenmodell am Entitätstyp ein.
E. Vorlagen für Suchobjekt-Konnektoren Business-Objekttypen zuordnen.
Was ist der Vorteil einer losen Verzahnung für Hierarchien innerhalb desselben
Änderungsantrags? Wähle die richtige Antwort.
A. Nur die Elemente, die der Hierarchie des zu ändernden Knotens zugeordnet sind, werden
gesperrt.
B. Nur Knoten direkt unterhalb des Elternknotens des zu ändernden Knotens sind gesperrt.
C. Das nächste untergeordnete Element des zu ändernden Knotens wird gesperrt.
D. Die gesamte Hierarchie des zu ändernden Knotens ist gesperrt.
Sie fügen der entsprechenden Benutzungsoberfläche eine benutzerdefinierte Entität als List
User Interface Buildingblock (UIBB) hinzu. Der UIBB sollte je nach Art des Änderungsantrags
sichtbar sein. Was ist der richtige Weg, dies zu tun?
Wähle die richtige Antwort.
A. Passen Sie die UI-Konfiguration an, um einen neuen Listen-UIBB für die
benutzerdefinierte Entität hinzuzufügen. Verwenden Sie die Feeder-Klasse, um den UIBB
auszublenden.
B. Passen Sie die UI-Konfiguration an, um einen neuen Listen-UIBB für die
benutzerdefinierte Entität hinzuzufügen. Verwenden Sie die kontextbasierte Anpassung, um
die Ul basierend auf dem Änderungsanforderungstyp zu konfigurieren.
C. Erstellen Sie einen neuen Änderungsantragstyp. Passen Sie die UI-Konfiguration an, um
einen neuen Listen-UIBB für die benutzerdefinierte Entität hinzuzufügen. Verwenden Sie die
kontextbasierte Anpassung, um die Benutzeroberfläche basierend auf der Schrittnummer zu
konfigurieren.
D. Erstellen Sie einen neuen Änderungsantragstyp. Passen Sie die UI-Konfiguration an, um
Feeder-Klasse, um den UIBB auszublenden.
Wie kann die Datenreplikation im Standard von SAP MasterData Governance mit dem Data Replication Framework angestoßen werden? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
Antworten.
A. Automatisch über Workflow oder geplant über Jobs
B. Manuell aus den Suchergebnissen oder über eine Back-End-Transaktion
C. Manuell in der Einzelobjektbearbeitung
D. Automatisch über den SAP Replication Server
Welche der folgenden Schritte müssen durchgeführt werden, um einen parallelen
Änderungsantragstyp für Material einzurichten? Notiz:
Auf diese Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. Erstellen Sie einen neuen Änderungsantragstyp und aktivieren Sie den Antrag parallel zur
Geschäftstätigkeit, um Material zu bearbeiten.
B. Legen Sie einen neuen Änderungsantragstyp an und aktivieren Sie den Antrag als
einzelnes Objekt mit Geschäftstätigkeit zum Anlegen von Material.
C. Weisen Sie den Geltungsbereich auf Entitätsebene pro Entitätstyp mit Geschäftstätigkeit
zu, um Material zu erstellen.
D. Ordnen Sie den Geltungsbereich auf Entitätsebene pro Entitätstyp mit Geschäftstätigkeit
zu, um Material zu verarbeiten.
Welche Services können einen Konsolidierungsprozess auslösen (Integrationsszenario)?
Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Spielgruppen öffnen
B. Daten aus Quellsystemen
C. Replikation aktivierter Daten
D. Validierung
E. Beste Rekordberechnung
QUESTION NO: 7
Welche der folgenden Funktionen werden standardmäßig von SAP Master Data Governance
(MDG) mithilfe des Data Replication Framework (DRF) unterstützt? Hinweis: Auf diese Frage
gibt es 2 richtige Antworten.
A. Über das System Landscape Directory (SLD) ist eine systemübergreifende Überwachung
möglich.
B. Schlüssel-Mapping von Stammdaten und Werte-Mapping von Organisations- und/oder
Referenzdaten wird unterstützt.
C. Die Replikation auf Nicht-SAP-Systeme ist mit dem Enrichment Framework möglich.
D. Verschiedene Kommunikationswege, darunter ALE/IDoc, RFC, Webservices und Dateien
stehen zur Verfügung.
Sie möchten die Eigenschaften des Änderungsanforderungsschritts konfigurieren, um
sicherzustellen, dass Validierungen stattfinden. Welche Tätigkeiten würden Sie ausüben?
Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. Erstellen Sie eine neue Geschäftsaktivität und verwenden Sie sie in der Konfiguration des
Änderungsantragstyps.
B. Bearbeitung für den gewünschten Entitätstyp im Datenmodell aktivieren.
C. Konfigurieren Sie Prüfungen und Anreicherungs-Spot-Eigenschaften für einen
standardmäßigen Geschäftsablauf.
D. Eigenschaften des Änderungsantragsschritts für einen regelbasierten Workflow
Warum ist die kontextbasierte Anpassung (CBA) eine relevante Option für ein flexibles SAP
Master Data Governance UI?
A. Es berücksichtigt automatisch Datenmodellerweiterungen.
B. Reduziert die Anzahl der Anwendungskonfigurationen.
C. Aktiviert die UI-Personalisierungsfunktion.
D. Es läuft mit ABAP- und Java-Web-Dynpro-Technologie
Welche Möglichkeiten der Nicht-SAP-HANA-basierten Standardisierung für die SAPStammdaten-
Governance-Konsolidierung gibt es? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
A. Löschen oder Aufteilen einzelner oder mehrerer Datensätze.
B. Validierung von Datensätzen gegen Backend-Customizing
C. Standardisierung mit BRFplus
D. SAP Data Services, aufgerufen über BAS-Schnittstelle (nur BusinessPartner-Modell)
Die Stammdatenintegration für die SAP Intelligent Suite basiert auf abgestimmten
Domänenmodellen und orientiert sich an welchen Schlüsselprozessen? Beachten Sie, dass
es auf diese Frage 3 richtige Antworten gibt.
A. Zahlungsquelle
B. Anwerben zum Anheuern
C. Beschaffungsauftrag
D. Manufaktur zum Bauen
E. Zu Bargeld führen
Wie ist die richtige Reihenfolge der Massenverarbeitungsschritte in der SAP-Stammdaten-
Governance-Konsolidierung und Massenverarbeitung? Wähle die richtige Antwort.
A. Geltungsbereich. Auswahl. Bearbeiten. Passend. Validierung. Aktivierung
B. Geltungsbereich. Auswahl. Beste Rekordberechnung. Validierung. Aktivierung
C. Geltungsbereich. Bearbeiten. Passend. Aktualisieren. Aktivierung
D. Geltungsbereich. Auswahl. Bearbeiten. Validierung. Aktivierung
Welche der folgenden Optionen beschreibt am besten das grundlegende Layout der Seite
Analytische Liste in der Datenqualitätsmanagement-App von SAP Master Data Governance?
A. Kopf- und Inhaltsbereich
B. Such- und Ergebnisspalte
C. Allgemeine und Kontaktdaten
D. Tabellen und Fokusbereich
Welche Objektmodelle werden im Datenmodell von SAP Master DataGovernance for
Business Partner vorab bereitgestellt? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Attribute des Vertragskontos
B. Interne Bestellung
C. Kundenattribute
D. Logistikdaten
E. Lieferantenattribute
Was ist der Unterschied zwischen dem erstmaligen Laden von Finanzstammdaten und
Materialstammdaten in den SAP Master Data Governance (MDG) Hub? Hinweis: Auf diese
Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. ALE und SOA sind erforderliche Formate, um Daten in SAP MDG for Financials zu laden.
B. Zum Laden beider Stammdaten sind Data Import Framework und SAP Data Services
erforderlich.
C. Datenimport für SAP MDG für Materialien ist in verschiedenen Formaten möglich.
D. SAP MDG Financials unterstützt nur die Funktion zum Hochladen von Dateien.
Welche SAP-Fiori-Anwendung ist für SAP Master DataGovernance, Central Governance
verfügbar? Wähle die richtige Antwort.
A. Lean-Anforderung und -Genehmigung
B. Anwendungserstellungstool (ACT)
C. Datenqualitätsmanagement
D. Konsolidierung und Massenverarbeitung
Welche Möglichkeiten bietet die Konsolidierung Ihrem Kunden? Hinweis: Auf diese Frage
gibt es zwei richtige Antworten.
A. Es bietet einen Pipeline-Prozess mit der Absicht, Daten sauber zu halten.
B. Es bietet einen Pipeline-Prozess, bei dem Daten standardisiert und mit bestehenden
Stammdaten abgeglichen werden, um Duplikate zu eliminieren.
C. Es bietet einen Workflow-gesteuerten Pipeline-Prozess mit Genehmigungs- und
Prüffunktionen über Editionen und Änderungsanforderungen.
D. Es bietet einen Pipeline-Prozess mit der Absicht, saubere Daten zu erhalten.
Wie unterstützt SAP Master Data Governance (MDG) die Integration von SAP Central
Finance (cFIN)?
A. Die Datenreplikation kann standardmäßig verwendet werden, um die Buchungen an das
Central-Finance-System zu senden.
B. SAP MDG, Finance kann Stammdaten verwalten und an das Central-Finance-System
verteilen.
C. Die SAP-MDG-Konsolidierung kann Schlüsselzuordnungen für Geschäftspartner erstellen.
D. Die SAP-MDG-Konsolidierung unterstützt die Bereinigung und das Laden von
Finanzstammdatenobjekten.
Welche Optionen stehen beim Datenladen mit SAP Master Data Governance-Konsolidierung
zur Verfügung?
A. Finden Sie Duplikate basierend auf Übereinstimmungsregeln
B. CSV- oder XLSX-Dateiformat zum Hochladen von Quelldatensätzen
C. Externe Last über SOAP-Service des Geschäftspartners
D. Validierung anhand zentraler Governance-Prüfungen
Welche Möglichkeiten bietet SAP Master Data Governance, um eine komplexe
Bearbeiterfindung mit dem regelbasierten Workflow umzusetzen? Hinweis: Auf diese Frage
A. Zur Steuerung des BAdI-Aufrufs kann in der BRFplus-Entscheidungstabelle ein
Servicename vergeben werden.
B. In BRFplus kann eine Entscheidungstabelle mit einer Benutzeragentenwertspalte mit
einem Organisationsstruktureintrag gefüllt werden (z. B. Benutzer, Organisationseinheit).
C. Ein Änderungsantragstyp kann entsprechend konfiguriert werden, so dass eine
individuelle Bearbeiterfindung erlaubt ist.
D. Eine Geschäftsaktivität kann für einen Änderungsantragsschritt als
Bearbeiterfindungsaktivität definiert werden.
Welche Referenzdaten sollten Teil des Customizing-Sync mit dem Zielsystem vor der
Materialstamm-Governance in SAP Master Data Governance sein? Hinweis: Auf diese Frage
gibt es 3 richtige Antworten.
A. Einkaufsgruppen
B. Maßeinheit
C. Bestellungen
D. Anlagencodes
E. Merkmalsbewertung
Sie möchten Stammdaten in die Massenbearbeitung von SAP Master Data Governance über
eine CSV- oder Open-Office-XML-Datei (XLSX-Arbeitsmappe) hochladen und ändern.
Welche der folgenden Aussagen sind richtig? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige
A. Lange Textfelder wie MARA_STXL werden von XLSX-Arbeitsmappen nicht unterstützt.
B. Die erste Zeile in einem XLSX-Arbeitsblatt definiert die Spalten.
C. Jedes Arbeitsblatt verweist auf eine Tabelle in einer XLSX-Arbeitsmappe.
D. Das Erstellen oder Löschen von Zeilen in der Stammtabelle ist erlaubt.
E. Alle Schlüsselfelder in einer XLSX-Arbeitsmappe müssen im ersten Arbeitsblatt aufgeführt
sein.
Wie sehen die Prozessabläufe für SAP Master Data Governance-Lösungen für
Konsolidierung und Datenqualität aus?
A. Geltungsbereich. Auswahl. Bearbeiten. Validierung. Aktivierung
B. Qualität definieren. Geben Sie Qualität ein. Qualität überwachen. Qualität verbessern
C. Daten laden. Erstprüfung Übereinstimmung. Berechnen Sie den besten Rekord.
Validieren.Aktivieren
D. Pflegen. Bestätigen. Genehmigen. Replizieren. Sich anpassen.
Sie möchten die parallele Bearbeitung eines einzelnen Materials in mehreren
Änderungsanträgen gleichzeitig ermöglichen.
Außerdem müssen Sie eine schrittspezifische Benutzeroberfläche bereitstellen. Welche
Tätigkeiten würden Sie ausüben? Notiz:
Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten
A. Markieren Sie das Ankreuzfeld Parallele Änderungsanforderung (PCR) in
Änderungsanforderungstyp erstellen und wählen Sie MATERIAL als Hauptspeicher und
verwenden Sie die Entität Typ 1.
B. Konfigurieren Sie einen flexiblen parallelen Workflow-Prozess für die MATERIAL-Entität
und implementieren Sie U DYNAMIC_AGENT_DETERMINATION BAdI, um die parallele
Verarbeitung zu ermöglichen.
C. Wählen Sie die erforderlichen Entitäten mit Speicher- und Verwendungstyp 4 aus, die sich
auf die Entität MATERIAL beziehen, die im Umfang auf Entitätstypebene verwendet werden
soll.
D. Verwenden Sie den regelbasierten Workflow und den Standard-Workflow parallel für
denselben Änderungsantragstyp L-' mit MATERIAL als Hauptentität.
E. Konfigurieren Sie die Eigenschaften des Änderungsanforderungsschritts, indem Sie die
schrittspezifische Benutzeroberfläche ^ Anwendungs- und Konfigurations-ID für den Schritt
des Änderungsanforderungstyps angeben.
Sie möchten Fristen für die Bearbeitung von Änderungsanträgen nach Dauer und Status
basierend auf den KPIs des Kunden definieren. Welche der folgenden Aktionen werden Sie
ausführen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Process Insight in SAP HANA-basierten Analysen konfigurieren.
B. Richten Sie eine Edition ein, um die maximale Laufzeit eines Änderungsauftrags zu
steuern.
C. Schwellwerte mit dem generischen Zeitwirtschafts-BAdl definieren.
D. Konfigurieren Sie die Vereinbarung zum Servicelevel (SLA) für die ChangeRequest-
Typen.
E. Definieren Sie Prioritäten, Gründe und Ablehnungsgründe für Änderungsanträge.
Sie möchten Key Mapping zwischen Objektinstanzen auf Basis des Unified Key Mapping
Service (UKMS) definieren? Welche Aktivitäten können Sie ausführen? Hinweis: Auf diese
A. Es sind keine Aktivitäten erforderlich, da Tastenzuordnungen sofort verwendet werden
können, ohne Anpassungen vornehmen zu müssen.
B. Es sind keine Aktivitäten erforderlich, da die Tastenzuordnungen beim
Mandantenkopieren automatisch angepasst werden.
C. Konfigurieren Sie die Workflow-Vorlagen für neue oder aktualisierte Objekte.
D. Überprüfung und Erweiterung der Basis-Mapping-Regeln im Customizing.
Answer: A D
Sie möchten die Domäne SAP Master Data Governance for Material im selben ERP-System
bereitstellen, ohne die geregelten Daten verteilen zu müssen. Welche der folgenden
Tätigkeiten würden Sie ausüben? Hinweis: Es gibt
2 richtige Antworten auf diese Frage.
A. ALE und Replikationsmodell für Material konfigurieren.
B. Richten Sie einen regelbasierten Workflow ein.
C. ERP-Referenzdaten synchronisieren.
D. ERP-Customizing-Daten wiederverwenden.
Welche Optionen erläutern die Anwendungsfälle für die Konsolidierung von SAP Master Data
Governance? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Erstprüfung/Validierung
B. Kontinuierliche Konsolidierung für analytische Zwecke
C. Berechnung des besten Rekords
D. Konsolidierung für Erstdatenübernahme vor zentraler Governance Nur zentrale
Governance
E. Keine
Wie stellen Sie sicher, dass ein Attribut obligatorisch ist, wenn eine Entität verwaltet wird?
A. Implementieren Sie eine benutzerdefinierte Validierung (z. B. über ABAP oder BRFplus)
für das entsprechende Feld.
B. Stellen Sie das Änderungsauftragscustomizing für das entsprechende Feld auf Pflichtfeld
ein.
C. Passen Sie das Datenmodell an, indem Sie das Kontrollkästchen Erforderlich für das
entsprechende Feld aktivieren.
D. Legen Sie eine neue Geschäftsaktivität an und markieren Sie das Feld als Pflichtfeld.
Was ist der Zweck des Workitem-Managers? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
A. Der Workitem-Manager bearbeitet Workitems inklusive Terminüberwachung.
B. Der Workitem-Manager initiiert Workitems, die zu BRFplus gehören.
C. Sie können den Workitem-Manager verwenden, um Workitems in Änderungsanträgen zu
entsperren.
D. Der Workitem-Manager initiiert Aufrufe von Hintergrundprozessen, die als Aktivität im
Workflow definiert sind.
Ihr Kunde hat eine benutzerdefinierte Entität im Geschäftspartner-Datenmodell. Einige der
Attribute der Entität sollen aus dem Governance-Umfang ausgeschlossen werden. Welche
Tätigkeit würden Sie ausüben?
A. Definieren Sie den Governance-Status für die Attribute im Governance-Bereich.
B. Definieren Sie einen neuen Änderungsantragsschritttyp und geben Sie an, welche Felder
geregelt werden sollen.
C. Definieren Sie die Attribute auf einem neuen Benutzerschnittstellen-Baustein, die vom
Benutzer manuell ausgeblendet werden sollen.
D. Definieren Sie Validierungen, um die Attribute von der
Änderungsanforderungsverarbeitung auszuschließen.
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Erweiterungen der SAP-Stammdaten-
Governance-Lösung zu? Notiz:
Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Der SAP-Kundensupport kann Lizenz- und Vorfallunterstützung bieten.
B. Sie sind integraler Bestandteil von SAP ERP bzw. SAP S/4HANA.
C. Das SAP-Vertriebsteam kann die erforderliche Beschaffungsunterstützung leisten.
D. Das SAP Support Portal ist die zentrale Seite für die Meldung von Vorfällen.
E. Freigabestrategie nach Lösungserweiterung wird im SAP Support Portal bereitgestellt.
Warum empfiehlt SAP, SAP-ERP-Customizing-Einstellungen (Referenzdaten) zwischen dem Hub-System von SAP Master Data Governance (MDG) und dem Zielsystem zu
synchronisieren?
A. Wenn Referenzdaten nur im SAP-MDG-System vorhanden sind, kann die Replikation in
das Zielsystem fehlschlagen.
B. Wenn Referenzdaten nur im SAP-MDG-System vorhanden sind, stehen sie für
Governance-Workflows nicht zur Verfügung.
C. Wenn Referenzdaten nur im Zielsystem vorhanden sind, werden sie automatisch aus dem
Governance-Scope ausgeschlossen.
D. Wenn die Referenzdaten nur im Zielsystem vorhanden sind, stehen sie während der
Bearbeitung des Änderungsantrags nicht zur Verfügung.
Welche Lösungen bietet SAP Master Data Governance standardmäßig an? Hinweis: Auf
diese Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. Konsolidierung und Massenverarbeitung
B. Einzelhandels- und Modemanagement
C. Datenqualität und Prozessanalyse
D. Enterprise-Asset-Management
Sie haben die endgültige Genehmigung im Governance-Workflow abgeschlossen und richten
die Replikation ein. Das Unternehmen fordert von Ihnen, die Daten anhand bestimmter
Kriterien auf nachgelagerte Systeme einzuschränken. Welche der folgenden Schritte sind
erforderlich, um dies zu erreichen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. Ausgangsimplementierung definieren und Filterobjekte zuordnen.
B. Replikationsmodell und Replikationskanal nach Zielsystem definieren.
C. Webservice definieren und nach Zielsystem filtern.
D. Replikationsmodell definieren und nach Zielsystem filtern.
Sie möchten die Qualität der Geschäftspartnerdaten in der zentralen Governance von SAP
Master Data Governance mithilfe von SAP- und Nicht-SAP-externen Lösungen verbessern.
Welche Datenqualitätsverbesserungsprüfung können Sie implementieren?
A. Konfigurieren Sie die Mehrwertsteuerprüfung (VAT) mit dem Service Mapping Tool (SMT).
B. Implementieren Sie Adressvalidierungsprüfungen mit dem Enrichment Framework.
C. Implementieren Sie eine Bonitätsprüfung mit der Schnittstelle von Dun & Bradstreet und
dem Data Import Framework.
D. Konfigurieren Sie Dublettenprüfungen mit Customer Vendor Integration (CVI) und SAPMicroservices.
Wozu dient der Schritt Scope bei der Fiori-basierten Massenverarbeitung? Wähle die richtige
Antwort.
A. Um ausgewählte Daten aus dem aktuellen Prozess zu entfernen
B. Zur Auswahl des Feldbereichs
C. Zum Prüfen der Aufnahmequalität
D. Zur Eingabe von Kriterien zur Auswahl der Objekte zur Bearbeitung
Welche Funktionen bietet die Import-App, um eine Stammdatenkonsolidierung von
Quelldatensätzen durchzuführen? Notiz:
A. Integration von SAP HANA Enterprise Cloud
B. Hochladen von Daten im CSV- oder Open Office XML-Format (XMLS)
C. Zugriff auf SAP Information Steward
D. Sucht nach Konflikten in Quelldatentabellen
E. Konsolidierungsprozess direkt starten
Was sind die Anwendungsfälle und Implementierungsstile des Konsolidierungsprozesses in
SAP Master Data Governance? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Überwachen Sie die Datenqualität für die Behebung
B. Korrektheit und Genauigkeit beim anfänglichen Laden vor der zentralen Governance
C. Finanzkontrolle in Projekten zur Central Finance-Integration (cFIN).
D. Konsolidierung bei Fusionen und Übernahmen
E. Datenkonsistenz für Analysezwecke
Sie passen den Governance-Umfang des Materialdatenmodells unter Prozessmodellierung
an und haben für einige Attribute innerhalb einer Entität das Flag „Government“ auf „Nein“
gesetzt. Was passiert mit diesen Attributen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige
A. Sie werden in der Benutzeroberfläche schreibgeschützt angezeigt.
B. Sie können in einem Materialkonsolidierungsprozess geändert werden.
C. Sie können in der Massenbearbeitung von Material nicht geändert werden.
D. Sie werden vorübergehend aus dem Materialdatenmodell entfernt.
E. Sie können immer noch ohne zentrale Steuerung in den aktiven Bereich geladen werden.
Welche der folgenden Attribute haben Geschäftspartner, Kunden und Lieferanten in SAP
Master Data Governance for Business Partner gemeinsam? Wähle die richtige Antwort.
A. Mahndaten
B. Buchungskreisdaten
C. Steuerindikatoren
D. Steuernummern
Sie möchten ERP-Lieferanten und -Kunden mit dem Standarddatenmodell für
Geschäftspartner in SAP Master Data Governance (MDG) verwalten. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. SAP MDG verwendet das Geschäftspartner-Datenmodell, um sowohl Lieferanten als auch
Kunden zu verwalten.
B. Einem Geschäftspartner (GP) können mehrere ERP-Lieferanten und ERP-Kunden
zugeordnet werden.
C. Die Konfiguration der Customer Vendor Integration (CVI) ist nicht erforderlich.
D. SAP MDG verfügt über separate Datenmodelle zur Verwaltung von Lieferanten und
Kunden.
E. Die Kreditoren-/Kundenkontengruppe kann gemäß Konfiguration der GP-Gruppierung
abgeleitet werden.
Was sind die geschäftlichen Vorteile von SAP HANA-basierten Analysen in SAP Master Data
A. Geeignete Abhilfemaßnahmen durch systematische Analyse von SLA-Fehlern
B. Visualisieren und identifizieren Sie Prozessprobleme in großen Informationsmengen in
Echtzeit
C. Eine einzige Anwendung für die Verwaltung von Unternehmensstammdaten
D. Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen für schnelle Korrektur
E. Bearbeiten Sie einzelne Felder mithilfe einer tabellarischen Benutzeroberfläche, die Daten
filtern und sortieren kann.
Sie erweitern ein Standarddatenmodell mit einer neuen benutzerdefinierten Entität und
Attributen. Ein zusätzlicher Schritt ist im Workflow-Prozess erforderlich, wenn das neue
Attribut ausgefüllt wird. Welche Aktivitäten würden Sie ausführen, um den Workflow an den
zusätzlichen Genehmigungsschritt weiterzuleiten? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
A. Erstellen Sie einen benutzerdefinierten Änderungsantragsstatus mit einem zusätzlichen
Schritt und weisen Sie ihn dem Workflow zu.
B. Legen Sie einen benutzerdefinierten Schritttyp an und weisen Sie diesen als nächsten
Änderungsantragsschritt zu.
C. Passen Sie den regelbasierten Workflow mithilfe des Regelkontextvorbereitungs-BAdl an.
D. Definieren Sie eine neue Geschäftsaktivität und einen neuen Änderungsantragstyp.
Sie arbeiten mit mehreren verbundenen Systemen und möchten die Schlüsselzuordnung
zwischen dem SAPMaster Data Governance-Hub und den Client-Systemen konfigurieren
und laden. Welche der folgenden Optionen stehen zur Verfügung? Hinweis: Auf diese Frage
A. Harmonisieren und laden Sie das Key Mapping mit SAP Process Orchestration.
B. Aktualisieren Sie die Schlüsselzuordnung mithilfe des Datenimport-Frameworks und des
Adapter-Frameworks.
C. Definieren Sie die Tastenbelegung nach Kommunikationskanal.
D. Aktivieren Sie die Tastenbelegung bei der endgültigen Genehmigung des Workflows.
Welche der folgenden sind Prinzipien des Business Context Viewer (BCV) Sidepanels in
SAP Master Data Governance Analytics? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige
A. BCV kann die Datenbank mithilfe von Geschäftsregeln aktualisieren.
B. BCV kann die Originaldaten nur anzeigen, aber nicht ändern (Nur-Lesen-Modus).
C. BCV enthält keine geschäftsspezifische Logik.
D. BCV kann Daten in der Änderungsanforderungs-UI ableiten.
E. Daten, die in einer flachen internen Tabelle gespeichert werden, können auf einer
dynamischen Struktur basieren.
Wozu dient ein änderbarer Schlüssel in SAP Master Data Governance (MDG), Financials?
A. Ein generierter Schlüssel kann für einen neuen Finanzposten vergeben und später auf die
gewünschte Endnummer geändert werden.
B. Ein änderbarer Schlüssel ermöglicht das Arbeiten mit dynamischer Nummerierung für
Auflagen.
C. Ein änderbarer Schlüssel ermöglicht es Ihnen, beliebige Nummern in den
Finanzstammdaten zu ändern.
D. Ein änderbarer Schlüssel kann nur einem zeitabhängigen Objekt in SAP MDG, Financials
Sie entwerfen einen Geschäftsablauf und müssen sicherstellen, dass die Stammdaten
korrekt sind und allen Geschäftsregeln entsprechen.
Welche der folgenden Optionen stehen zur Verfügung? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2
richtige Antworten.
A. Richten Sie zusätzliche Validierungen mit Business Rule Frame workplus (BRFplus) ein.
B. Richten Sie zusätzliche Validierungen mit einem BAdl ein.
C. Richten Sie Validierungsregeln während der Replikation der Stammdaten ein.
D. Einrichtung von Validierungsregeln in SOA/ALE während der Stammdatenbearbeitung.
Welche Technologie/Tool können Sie verwenden, um Daten direkt in den Staging-Bereich zu
laden? Wähle die richtige Antwort.
A. Es ist nicht möglich, Daten direkt in den Staging-Bereich zu laden
B. ALE oder SAP Data Services mit IDocs
C. Legacy System Migration Workbench (LSMW) mit XLSX-Arbeitsmappe
D. Data Import Framework (DIF) im XML-Dateiformat
Das Datenmodell von SAP Master Data Governance bietet Ihnen den Flexibilitätsmodus
(Flex-Modus). Welche Aussagen sind richtig? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
A. Flex-Modus bedeutet, dass alle Daten (aktiv und inaktiv) in den generierten MDG-Tabellen
gespeichert werden.
B. Der Flex-Modus (generierter aktiver Bereich) ist eine Option für benutzerdefinierte
Objekte, um Ihre Daten zu speichern.
C. Tabellen, wie sie im Datenmodell von SAP MDG definiert sind, werden verwendet, um nur
aktive Daten zu speichern.
D. Im Flex-Modus entscheidet das System, wo Ihre Daten gespeichert werden (aktiv und
inaktiv).
Was sind die Anwendungsfälle für das Hinzufügen zusätzlicher Entitätstypen in von SAP
bereitgestellten Standarddatenmodellen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige
A. Nutzungsart 1 kann einen standardmäßig ausgelieferten Wiederverwendungsbereich
wiederverwenden.
B. Nutzungsart 2 kann einen standardmäßig ausgelieferten Wiederverwendungsbereich
C. Verwendungsart 3 kann vorhandene Datenbanktabellen in SAP ERP wiederverwenden.
D. Nutzungsart 4 kann Nutzungsart 3 Flexbereich wiederverwenden.
Answer: A C
Was können Sie mit dem Änderungsantragsstatus und dem verwendeten Workflow-Schritt in
der Prozesslogik des regelbasierten Workflows ermitteln? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3
A. Vorgängerschritte im Workflow
B. Der nächste Workflow-Schritt
C. Mögliche Aktionen in der Benutzeroberfläche
D. Der Status der nächsten Änderungsanforderung
E. Verantwortlicher Benutzer für den nächsten Workflow-Schritt.
Sie passen den Änderungsantragstyp in der Prozessmodellierung in SAP Master Data
Governance an. Welche Eigenschaften können Sie dem neuen Änderungsantragstyp
zuweisen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Geschäftsaktivitäten
B. Änderungsanforderungsschritte
C. Workflow-Vorlagen
D. Aktionen
E. Entitätstypen
Sie möchten das Datenmodell in SAP Master Data Governance erweitern, indem Sie eine
neue benutzerdefinierte Entität hinzufügen. Welche der folgenden Eigenschaften können
definiert werden? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Attribute der Entität
B. Beziehung zwischen Entitätstypen
C. Konfiguration der Entität
D. Art der Speicherung und Verwendung der Entität
E. Anforderungstypen der Entität ändern
Wo verknüpfen Sie die Web-Dynpro-Anwendung für eine Benutzungsoberfläche (UI) von
SAP Master Data Governance (MDG) und die Benutzerrolle? Wähle die richtige Antwort.
A. Anwendungskonfiguration der Rolle
B. Kopfdaten des Grundrisses
C. Die UI-Anwendung, die logische Aktionen verknüpft
D. Benutzungsoberflächen-BAdI
Sie möchten die Auswirkungen auf die Systemleistung nach einem Massendatenladen
verringern, indem Sie die unbeabsichtigte Replikation großer Datenmengen vermeiden.
Welche Replikationsmodi sind anwendbar? Hinweis: Auf diese Frage gibt es zwei richtige
A. SOA-basierte Replikation
B. Filter und Änderungszeiger
C. Änderungen über Zeitintervall begrenzen
D. DRFLOG-Transaktion
Sie erstellen und replizieren eine (zeitabhängige) Kostenstelle in EditionA (Gültigkeit
01.01.2020 -31.12.9999). Als nächstes ändern und replizieren Sie den
Kostenstellenverantwortlichen in Edition B (Gültigkeit 01.01.2021 - 31.12.9999).
Was passiert in der Zielsystem-Kostenstellenstammdatentabelle (CSKS)? Wähle die richtige
A. Ein zweiter Datensatz wird erstellt (ab 01.01.2021) und der erste Datensatz wird NICHT
aktualisiert.
B. Der erste Datensatz wird in seiner Gültigkeit eingeschränkt (bis 31.12.2020) und der
zweite Datensatz wird erstellt (ab
01.01.2021).
C. Der erste Datensatz wird zum Löschen markiert und ein zweiter Datensatz erstellt (ab
D. Der erste Datensatz wird mit den Daten des zweiten Datensatzes aktualisiert.
Welche Aktionen sind notwendig, um eine Datei mit Änderungen erfolgreich in die
Massenbearbeitung einzuspielen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2 richtige Antworten.
A. Finden Sie Duplikate basierend auf Geschäftsregeln.
B. Stellen Sie sicher, dass für jede zu aktualisierende Tabelle ein Arbeitsblatt vorhanden ist.
C. Laden Sie eine Arbeitsmappe hoch, um Tabellen und Felder zu aktualisieren.
D. Überwachen Sie den Prozess für jedes Arbeitsblatt und die Datenmenge.
Welche der folgenden sind Grundprinzipien der SAP Master Data Governance-Lösung?
A. Bereitschaft zur Veränderung
B. Zentrale Verwaltung
C. Konsolidierung
D. Organisation
E. Datenqualitätsmanagement
Was sind die drei Hauptbereiche, die für den Business Context Viewer konfiguriert werden
können? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Suchintegration
B. Neuer Änderungsantragstyp
C. Datenanbieter
D. Benutzeroberfläche
E. Abfrageverwaltung
Sie möchten die nächsten Bearbeiter eines Änderungsauftrags von SAP MasterData
Governance (MDG) ohne ABAP-Programmierung ermitteln. Welche Möglichkeiten stehen
Ihnen dafür zur Verfügung? Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Organisationsverwaltungstransaktion PPOME und das entsprechende Customizing
B. Eine Bedingung für einen Workflow-Schritt, die in der Workflow-Builder-Transaktion
SWDD definiert ist
C. Eine bestimmte Zuordnung eines einzelnen Benutzers oder eines speziellen Benutzers (z.
B. vorheriger Bearbeiter oder Anforderer) in der Workflow-Konfiguration
D. Die Mailkonfiguration, in der Sie SAP-MDG-Mails mit den Transaktionen U SOST und
SCOT überwachen können
E. Eine direkte Zuweisung zu einer bestimmten Rolle, die in PFCG in Business Rule
Framework plus eingebaut ist
C. Eine bestimmte Zuordnung eines einzelnen Benutzers oder eines speziellen Benutzers (z.B. vorheriger Bearbeiter oder Anforderer) in der Workflow-Konfiguration
Welche Informationen können Sie mit dem Audit Trail im Konsolidierungsprozess anzeigen?
A. Die Details, wann Prozessparameter geändert wurden
B. Der Benutzername des Bearbeiters jedes Prozessschritts
C. Die dem Bearbeiter im Prozessschritt zugeordnete Berechtigung
D. Die Rollback-Ereignisse für Prozessschritte
E. Die Anzahl der in jedem Schritt verarbeiteten Datensätze
Wo können Sie Service Level Agreements (Tage und Stunden nach Priorität) anpassen?
A. Entitätstypen > Vereinbarung zum Servicelevel
B. Art der Änderungsanforderung > Service Level Agreement
C. Prozessmodellierung > Service Level Agreement
D. Geschäftsaktivität > Vereinbarung zum Servicelevel
Ihre Workflow-Engine läuft nicht richtig. Welche Aktionen können Sie zur Untersuchung
durchführen? Hinweis: Es gibt
A. Führen Sie die halbautomatische Workflow-Einrichtung mit der Transaktion SWU3 aus.
B. Führen Sie das relevante Business Configuration Set mit Transaktion SCPR20 aus.
C. Überprüfen Sie den standardmäßigen Workflow-Batch-Benutzer (SAP_WFRT oder
WF_BATCH).
D. Schalten Sie die Business Function Workflow Engine in SWF5 ein.
Im Konsolidierungsprozess von SAP Master Data Governance möchten Sie den Adapter für
den Prozessschritt Filter and Remove (FAR) für Material konfigurieren. Welche möglichen
Optionen stehen Ihnen zur Verfügung? Hinweis: Es gibt
3 richtige Antworten auf diese Frage.
A. FAR kann als Nachfolger des Validierungsprozessschritts konfiguriert werden, um die
fehlerhaften Einzelsätze in einen neuen Duplikatprozess zu verschieben.
B. Passender Prozessschritt kann als Nachfolger des FAR-Prozessschritts konfiguriert
werden, um doppelte Datensätze zu löschen.
C. FAR kann als Nachfolger des Prozessschritts zur Berechnung des besten Datensatzes
konfiguriert werden, um aktualisierte Datensätze in einen neuen Duplikatprozess zu
verschieben.
D. Die Berechnung des besten Datensatzes kann als Nachfolger des FAR-Prozessschritts
konfiguriert werden, um Datensätze in einen neuen Duplikatprozess zu verschieben.
E. FAR kann als Nachfolger des Matching-Prozessschritts konfiguriert werden, um
Datensätze aus offenen Match-Gruppen in einen neuen Duplikatprozess zu verschieben.
Welche der folgenden Aussagen treffen auf Editionen in SAP Master Data Governance,
Financials zu? Notiz:
A. Sie sorgen für konsistente Finanzstammdaten in der gesamten Organisation.
B. Sie können verwendet werden, um Änderungen gemeinsam zu einem bestimmten Datum
zu sammeln und freizugeben
C. Sie sorgen für qualitativ hochwertige Stammdaten und eine Single Version of the Truth.
D. Sie dienen der Kontrolle der Gültigkeit der Stammdaten.
Welche Überlebensregeln sind bei der Berechnung des besten Datensatzes innerhalb der Stammdatenkonsolidierung von Quelldatensätzen relevant? Hinweis: Auf diese Frage gibt es
2 richtige Antworten.
A. Regeln auf Tabellenebene zum Filtern von Datensätzen
B. Regeln auf Tabellen- und Feldebene zur Vollständigkeitsprüfung
C. Regeln auf Feldebene zur Vollständigkeitsprüfung
D. Regeln auf Tabellenebene, um die Zuverlässigkeit des Quellsystems, BRFplus und
Aktualität zu prüfen
Welche Aktionen können während des Bearbeitungsschritts durchgeführt werden, bevor die
Daten für den Validierungsschritt vorbereitet werden?
A. Überprüfen und navigieren Sie zu geänderten und unveränderten Daten.
B. Daten filtern und sortieren und alten und neuen Wert anzeigen.
C. Einzelne Felder bearbeiten oder Änderungen auf mehrere Felder anwenden.
D. Ändern Sie das Schlüsselfeld und ein Lookup-Attribut.
E. BRF plus Validierungs-/Ableitungsregeln auslösen.
In welcher Domäne ist der regelbasierte Workflow standardmäßig eingestellt?Wählen Sie die
richtige Antwort.
A. Lieferant/Kunde
B. Benutzerdefinierte Objekte
C. Material
D. Finanzen
Sie verwenden einen Einzeländerungsantrag, um Material für SAP Master Data Governance
für Material anzulegen.
Wann würde eine einem Änderungsantrag zugeordnete temporäre ID durch die
Materialnummer ersetzt? Wähle die richtige Antwort.
A. Wenn alle Pflichtfelder gepflegt sind
B. Wenn die Anfrage gespeichert/gesendet wird
C. Wenn die Warengruppe gepflegt wird
D. Wenn die Anfrage aktiviert ist
Welche der folgenden Aussagen trifft auf Floorplan Manager-Anwendungen zu, die als
Benutzeroberflächen von SAP Master Data Governance (MDG) verwendet werden? Wähle
die richtige Antwort.
A. Sie werden verwendet, um Agenten aus dem verfügbaren Feld auf der UI für den
Arbeitsablauf auszuwählen.
B. Sie sind konfigurierbar, anpassbar, personalisierbar und wiederverwendbar.
C. Sie sind der einzige Punkt der Datenerstellung in SAP MDG auf SAPS/4HANA.
D. Sie werden verwendet, um Geschäftsaktivitäten und Geschäftskonfigurationssätze zu
Sie möchten SAP Master Data Governance (MDG) einrichten. Welche zusätzlichen
Aktivitäten sind nach Abschluss der ersten Basiseinstellungen notwendig? Hinweis: Auf diese
A. Ereignistypverknüpfung aktivieren.
B. HTTP-Dienste und Fiori-Dienste aktivieren.
C. MDG Business Functions aktivieren.
D. Handler und Zugriffsklasse aktivieren.
Welche Schritte sind als Teil des Datenkonsolidierungsprozessablaufs in Business Rules
Framework plus (BRFplus) integriert?
A. Bestätigen
B. Standardisieren
C. Daten laden
D. Bester Rekord berechnen
E. Übereinstimmung
Sie möchten Felder wie Transportzone und Land basierend auf der Geschäftspartnergruppe
ableiten. Welche Möglichkeiten gibt es, dies zu erreichen? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 2
A. Verwenden Sie die Zugriffsklasse, um die Felder basierend auf dem Feld
Geschäftspartnergruppe in der Benutzungsoberfläche abzuleiten, wenn der Änderungsantrag
übermittelt wird.
B. Verwenden Sie eine benutzerdefinierte Feeder-Klasse, um die Felder basierend auf dem
Geschäftspartner-Gruppenfeld in der Benutzeroberfläche abzuleiten.
C. Verwenden Sie das CROSS_ENTITY_BADI, um die Felder basierend auf dem Feld
Geschäftspartnergruppe in der Benutzungsoberfläche abzuleiten.
D. Verwenden Sie Business Rule Framework Plus (BRFplus), um die Felder abzuleiten,
indem Sie eine Entscheidungstabelle verwenden, die auf dem Feld Geschäftspartnergruppe
in der Benutzungsoberfläche basiert.
Sie möchten den Prozessschritt Filter and Remove (FAR) in der Konsolidierung und
Massenverarbeitung von SAP Master Data Governance konfigurieren. Unmittelbar vor/nach
welchen anderen Prozessschritten soll es konfiguriert werden? Hinweis: Auf diese Frage gibt
A. Vor dem Standardisierungsschritt
B. Nach dem Best-Record-Berechnungsschritt
C. Nach dem Datenladeschritt
D. Nach dem Matching-Schritt
E. Nach dem Validierungsschritt
Welche der folgenden Karten sind in SAP Master Data Governance Process Analytics
verfügbar? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Offene Konsolidierung und Massenprozesse
B. Am längsten laufende Änderungsanforderungen
C. Filter für Geschäftsobjekttyp
D. Geschäftskontext-Viewer
E. Änderungswünsche mit meiner Teilnahme
Welche Möglichkeiten der SAP Master Data Governance werden durch Konsolidierung und
Massenverarbeitung abgedeckt? Hinweis: Auf diese Frage gibt es 3 richtige Antworten.
A. Konsolidierung ohne zentrale Governance.
B. Direkte Aktivierung von benutzerdefinierten Flex-Objekten.
C. Aktivierung mit Änderungswunsch
D. Finanzobjekte mit Auflagen
E. Massenverarbeitung mit zentraler Governance
Welche Vorteile bietet der Einsatz von SAP Master Data Governance als Hub-System?
A. Erhöhte Flexibilität für das Master Data Lifecycle Management
B. Keine Latenz für die Datenreplikation und keine systemübergreifende Überwachung
C. Keine Systemintegration erforderlich
D. Höhere Flexibilität beim Mapping
Welche der folgenden Aufgaben können Sie in der Massenverarbeitung in der SAP-Stammdaten-Governance-Konsolidierung und Massenverarbeitung ausführen? Hinweis: Auf
A. Hauptbuchkonten auf mehrere Buchungskreise erweitern.
B. Nutzen Sie Anreicherungsdienste für postalische Adressdaten zur Standardisierung von
Geschäftspartneradressen.
C. Best-Record-Berechnung verwenden, um Dispositionsdaten auf Materialwerksebene zu
aktualisieren.
D. Konfigurieren Sie den Filter und entfernen Sie den Prozessschritt, um Duplikate nach dem
Validierungsprozessschritt in einen neuen Prozess zu verschieben.
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